Landkreis_Breisgau-Hochschwarzwald_Landkreis

Landkreis_Breisgau-Hochschwarzwald_Landkreis_2023-2025

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Editorial Herzlich willkommen im Landkreis Breisgau-Hochschwarzwald Der Landkreis Breisgau-Hoch- schwarzwald feiert 2023 sein 50-jähriges Bestehen. Was in den späten sechziger Jahren heranreifte und schließlich 1973 endgültig be- schlossen wurde, präsentiert sich 2023 als Gemeinschaft einer eben- so runden Zahl von 50 Städten und Gemeinden vom Markgräflerland bis tief in den Hochschwarzwald hinein. Der Landkreis repräsentiert damit insgesamt 50 Städte und Gemeinden mit 133 Ortsteilen und über 263.000 Einwohnern. Mit einer Grundfläche von 1.378 Quadratkilometern ist er der sechstgrößte Landkreis in Baden-Württemberg. Wer im Land- kreis von Norden nach Süden reist, ist eine Marathonstrecke weit unter- wegs (ca. 42 Kilometer), auf dem Weg von Osten nach Westen sind es sogar 65 Kilometer. Im Landkreis findet man berühmte Erhebungen wie den Kaiserstuhl, den Tuniberg, den Schauinsland oder den Feld- berg, ebenso fantastische Täler wie Glottertal, Dreisamtal, Höllental und Münstertal, dazu der weltbekannte Schwarzwald und natürlich das beliebte Markgräflerland. Daher gibt es viele Dinge, worüber man berichten kann: über den Land- kreis selbst, über die 50 Städte und Gemeinden, aber auch über Wissenswertes zu Themen wie öffentliche Einrichtungen, Politik, Wirtschaft, Umwelt, Verkehr, Frei- zeit, Gesundheit und vieles mehr. Auf den nächsten Seiten haben wir viele wichtige und interessante Informationen für Sie zusammen- gestellt oder verweisen auf Internet- links mit weiteren aktuellen Infor- mationen. Von dieser Stelle aus gehen die herz- lichsten Glückwünsche an den Landkreis Breisgau-Hochschwarz- wald. Begleiten Sie uns also auf eine Reise durch 50 Jahre Landkreis Breisgau-Hochschwarzwald. Jörg Armbruster, A+K Verlag Inhalt 50 Jahre Landkreis Breisgau- Hochschwarzwald. . . . . . . . . . . 2 Ein Landkreis mit hoher Lebensqualität . . . . . . . . 4 Ereignisse und Schlagzeilen aus 50 Jahren . . . . . . . . . . . . . . 6 Das Landratsamt/ Der Landkreis in Zahlen . . . . . . 8 Der Kreistag/Kreisräte . . . . . . 10 Der Landkreis und Europa . . . 11 Organisgramm des Landratsamtes. . . . . . . . . . . . . 12 Das Landratsamt auf einen Blick . . . . . . . . . . . . . . . . 14 Städte und Gemeinden im Landkreis . . . . . . . . . . . . . . 18 Schulen und Bildungseinrichtungen . . . . . . 46 Übersichtskarte Landkreis . . . 48 Öffentliche Verkehrsmittel . . . 50 Wirtschaftsstandort . . . . . . . . . 54 Arbeistplätze in der Region . . 61 Bauen und Architektur . . . . . . 64 Brandschutz. . . . . . . . . . . . . . . 72 Natur und Umwelt . . . . . . . . . 74 Naturgarten Kaiserstuhl . . . . . 76 Wochenmärkte . . . . . . . . . . . . 77 Abfall und Wertstoffe . . . . . . . 78 Kultur: Kinos, Theater, Kleinkunst, Musik, Museen . . 82 Freizeit und Sport: Hallen- und Freibäder. . . . . . . 84 Freizeit und Tourismus . . . . . . 86 Gesundheit . . . . . . . . . . . . . . . 88 Krankenhäuser, Kliniken. . . . . 88 Senioren . . . . . . . . . . . . . . . . . 90 Wichtige Telefonnummern. . . 94 Energie und Umwelt. . . . . . . . 94 Branchenverzeichnis. . . . . . . . 95 Stichwortverzeichnis. . . . . . . . 96 Impressum. . . . . . . . . . . . . . . . 96 1

LANDKREIS BREISGAU- HOCHSCHWARZWALD 50 STÄDTE UND GEMEINDEN HERZLICHEN GLÜCKWUNSCH! Der Landkreis Breisgau-Hochschwarzwald wurde am 1. Januar 1973 ge- gründet und feiert somit seinen fünfzigsten Geburtstag. Die 50 Städte und Gemeinden des Landkreises gratulieren ganz herzlich und freuen sich auf weitere 50 erfolgreiche gemeinsame Jahre. Titisee-Neustadt Eisenbach Frieden- weiler Lenzkirch Löffingen Der WOW-Effekt! Virtuelle 3D-Rundgänge vom Profi Bestens geeignet für: Ladengeschäfte, Hotels und Gastronomie, Immobilien, Showrooms, Museen und Ausstellungen uvm. Beispiele siehe QR-Codes in der linken Grafik oder unter www.akverlag.de QR-Code scannen A+K Verlag Schluchsee Besuchen Sie auch die neue Plattform für virtuelle 3D-Rundgänge unter www.3D-Navigator.de Jörg Armbruster | Windausstraße 8 79110 Freiburg | Tel. (0761) 21 75 66-20 www.akverlag.de 3

Blick auf Horben Ein Landkreis mit hoher Lebensqualität Gute Verkehrswege: Mitten durch den Landkreis führt die Autobahn A5 zwischen Basel und Karlsruhe. Von hier zweigen die Bundesstraßen B3 und B31 und weitere Straßen ab und führen u. a. nach Frankreich, in die Schweiz oder in den Schwarzwald. Allein an Autobahn-, Bundes-, Landes- und Kreisstraßen ver- fügt der Landkreis über ca. 1.000 Kilometer Wegstrecke. Auch der ÖPNV ist mit Bussen und Bahnen bestens unterwegs und wird weiter ausgebaut. Attraktiver Wirtschaftsstandort: Der Landkreis bietet ca. 122.000 Arbeitsplätze im verarbeitenden Gewerbe, im Handwerk, im Handels- und Dienstleis tungsbereich und im Gesund- heitswesen. Bedeutend sind traditionell Weinbau, Land- und Forstwirtschaft sowie der Tourismus. Gewerbegebiet Gaisgraben in Staufen n e b r o H e d n e m e G © i Vielfältige Landschaft: Viel Natur bietet der mit 1.378 qm sechstgrößte Landkreis in Baden- Württemberg. Von der Rheinebene des Markgräflerlandes im Breisgau bis zu den Gebieten des Hochschwarzwaldes ist alles vertreten. Mittendrin be- findet sich die Stadt Freiburg und in unmittelbarer Nachbarschaft das Elsass. Blick auf Kirchzarten Landkreis mit Wachstum: In den 50 Städten und Gemeinden des Landkreises leben heute ca. 267.000 Einwohner (Rang 16 von 35 in B.-W.), die Tendenz ist weiter steigend. Die Lebenserwartung ist hier landesweit am höchsten: Jungen, die im Landkreis Breisgau-Hochschwarzwald geboren werden, haben eine Lebenserwartung von 80,9 Jahren (in Baden-Württemberg durchschnittlich 79,5 Jahre), Mäd- chen sogar von 84,9 Jahren (BW 84,0 Jahren). (Quelle: Statistisches Landesamt BW). 4 Vielfältige Wirtschaftsbereiche: Die Wirtschaft ist mittelständisch geprägt, in einigen Städten und Gemein- den findet man aber auch weltweit operierende Firmen und Marktführer – oft hochinnovativ und mit hohen Exportquoten. Starke Branchen findet man u. a. beim verarbeitenden Gewerbe im Automotivebereich, in der Mess- und Regeltechnik oder im Spezialmaschinenbau aber auch bei Pharma und Medizintechnik (siehe ab Seite 54). Viel beschäftigt: Seit Jahren hat der Landkreis Breisgau-Hochschwarzwald eine der niedrigsten Arbeitslosenquoten im Land. Sie liegt mit leichten saisona- len Schwankungen bei ca. 2,9 Prozent (Baden-Württemberg ca. 3,5 %) und liegt damit nah an der Vollbeschäftigung. Auch die Jugendarbeitslosig- keit ist gering. Daher werden wie in ganz Deutschland Fachkräfte gesucht (siehe Seite 61).

Rhein bei Breisach Viele geografische Höhepunkte: Zwischen dem Rhein und dem Hochschwarzwald liegen über 1.300 Meter Höhenunterschied. Die höchste Erhebung ist der Feldberg. Er ist mit seinen 1.493 Metern über dem Meer der höchste Gipfel aller deutschen Mittel- gebirge. Zum Kreisgebiet gehören in der Rheinebene der Kaiserstuhl, der Tuniberg, die Vorbergzone des Schwarzwaldes und das Markgräflerland sowie die zur Rheinebene geöffneten Seitentäler des Schwarzwaldes (Glottertal, Dreisamtal, Höllental und Münstertal). Vielfältige Gastronomie: Gemütliche Cafés, Landgasthöfe, interantionale Küche und mehrere Sterne- Restaurants laden im Landkreis zum Genießen und Verweilen ein. In der Saison sind auch ein Dutzend Straußwirtschaften beliebte Ausflugsziele. In der fünften Jahreszeit: Vom Schmutzigen Donnerstag bis Aschermittwoch wird in den Gemein- den des Landkreises Fasnacht gefeiert. Bei mehr als 20 Fasnachtsumzügen und zahlreichen weiteren Veranstaltungen kann man die närrischen Tage genießen. Gundelfinger Zunft d’Fässlistemmer Vielfältige Schularten: Für jeden Bildungsgang gibt es die entsprechenden Schulen, ob Grund-, Werkreal- oder Realschulen. Dazu acht Gymnasien, fünf Berufsschulen und fünf Sonderschulen. Alles für Freizeit und Sport: Mit einem gut ausgebauten Radwege- und Wanderwegenetz, vielen Sport- und Freizeitanlagen, Schwimmbädern und Baggerseen (siehe Seite 84) sowie Skihängen und Liften an den Hängen des Schwarzwalds gibt es ganz- jährig attraktive Angebote. Ebenfalls gibt es zahlreiche Museen, Kinos sowie Theater- und Kleinkunstbühnen (siehe Seite 82). Freizeit- und Familienbad in Müllheim Beim Weinbau vorne: Weine aus den Anbaugebieten am Kaiserstuhl, am Tuniberg oder im Mark- gräflerland erreichen immer wieder beste Platzierungen und Auszeichnun- gen, viele Weingüter liefern beste Qualitätsweine regional, überregional und sogar weltweit. Der Badische Winzerkeller hat seinen Sitz in Breisach. Das für die Weinwirtschaft bedeutende Staatsweingut Freiburg bewirt- schaftet 24 Hektar am Kaiserstuhl in Ihringen-Blankenhornsberg und 13 Hektar in Ebringen und Freiburg. 5

Ereignisse und Schlagzeilen aus 50 Jahren 1973 Der neu gewählte Kreistag hält seine 1. konstituierende Sitzung am 9. Mai in Umkirch ab. Der Landrat Emil Schill, seit 1968 Landrat des Landkreises Freiburg, wird 1973 erster Landrat des neuen Land- kreises Breisgau-Hochschwarzwald. 1977 Das Markgräfler Gymnasium in Müllheim wird u. a. mit dem Neu- bau einer Sporthalle erweitert. Die Schule für geistig Behinderte in Heitersheim wird umgebaut, ein Sonderschulkindergarten für geistig Behinderte eingerichtet. 1974 Die Abfallwirtschaft wird von den Gemeinden zum Landkreis zentra- lisiert. 1975 Der Landkreis wird Träger der allge- meinbildenden Gymnasien. Dazu gehören heute die Gymnasien in Bad Krozingen, Breisach, Gundelfingen, Kirchzarten, Neuenburg am Rhein, Müllheim, Staufen und Titisee-Neu- stadt sowie die Berufsschulen in Breisach, Heitersheim, Müllheim (2x) und Titisee- Neustadt. 1976 Bau des Kreisgymnasiums Gundel- fingen mit Sporthalle. 1980 Das Kreiskrankenhaus in Titisee- Neustadt wird eröffnet. 1981 Im Landkreis wohnen erstmals über 200.000 Menschen. 1984 Durch die Übernahme von 132 Kilo- metern Landesstraße verfügt der Landkreis nun insgesamt über 340 Kilometer Kreisstraßen. 1985 Einführung der ÖPNV-Kombikarte Freiburg-Umland (heute im Ver- bundgebiet des Regio-Verkehrsver- bunds RVF). 1986 Die Bauarbeiten zur Erweiterung des Landratsamtgebäudes in der Stadtstraße 2 in Freiburg beginnen. 1987 Die Erdaushub- und Bauschuttde- ponien werden vom Landkreis in Eigenverantwortung übernommen. 1989 Der Neubau des Landratsamtes in der Stadtstraße 2 kann bezogen werden. 1993 Jochen Glaeser wird neuer Landrat des Landkreises Breisgau-Hoch- schwarzwald. 1994 Der Kooperationsvertrag über die interkommunale Zusammenarbeit der Landkreise Breisgau-Hoch- schwarzwald und Emmendingen mit der Stadt Freiburg wird un- terschrieben. Der Zweckverband Regio-Nahverkehr Freiburg wird gegründet. 1995 Bei der Verwaltungsreform werden die staatlichen unteren Sonderbe- hörden Gesundheitsamt, Veterinär- amt und Wasserwirtschaftsamt in die Zuständigkeit des Landratsamtes übernommen. Aus 50 Jahren Geschichte des Landkreises Breisgau- Hochschwarzwald Ende der sechziger Jahre plante die damalige baden-württembergische Landesregierung aus CDU und SPD unter Ministerpräsident Hans Filb- inger eine Gebietsreform mit der Verringerung der 63 Landkreise im Bundesland Baden-Württemberg. 1969 wurden diese Planungen ver- öffentlicht und in den kommenden Jahren ausgearbeitet. Am 1. Januar 1973 schließlich trat das Kreisre- formgesetz in Kraft, 2023 feiert man also Jubiläum: das 50-jährige Beste- hen des Landkreises. Zu den ab 1973 festgelegten 35 baden-württember- gischen Landkreisen zählt der Land- kreis Breisgau-Hochschwarzwald, der sich aus den früheren Landkrei- sen Freiburg, Müllheim und Hoch- schwarzwald zusammensetzt. In den 50 Kommunen des Landkrei- ses, darunter zehn Städte und 40 Gemeinden, stieg die Einwohner- zahl seitdem von ca. 180.000 auf heute ca. 267.000 Personen. In den Jahren nach der Gründung des Landkreises haben viele Ereig- nisse die Geschichte des Landkreises geprägt. Hier eine Auswahl: 6

1996 Die Deutsch-Französische Beratungs- einrichtung „Infobest Vogelgrun/ Breisach“ wird gegründet. Sie infor- miert und berät Bürger, Verwaltun- gen, Unternehmen, Vereine und Politiker in allen grenzüberschrei- tenden Fragen zwischen Deutsch- land, Frankreich und der Schweiz. Jährlich werden über 5.000 Anfra- gen bearbeitet. 2004 Der Ausbau der Bundesstraße B31 West von Freiburg nach Breisach wird begonnen. 2007 ist der Ab- schnitt bis nach Umkirch fertigge- stellt, 2012 schließlich der Teil bis Gottenheim. Die Fertigstellung der Strecke bis Breisach bzw. bis zur französischen Grenze wurde 2011 gestoppt, befindet sich aber seit 2015 wieder in Planung. 1996 Die Breisgau Kompost GmbH er- öffnet in Müllheim. 1998 Es erfolgt die Privatisierung der Kreiskrankenhäuser in Breisach, Müllheim und Titisee-Neustadt durch den Verkauf an die privaten Helios Kliniken. 2002 Die Bundesstraße B31 Ost zwischen Freiburg und Kirchzarten wird nach sechsjähriger Bauzeit fertiggestellt. Die acht Kilometer lange Strecke be- steht zur Hälfte aus Tunneln und kostet rund 300 Millionen Euro. Die Weiterführung mit dem Freiburger Stadttunnel als Anschluss an den Zu- bringer Mitte ist allerdings 20 Jahre später noch nicht sichergestellt. 2005 Am 1. September wird die Gemein- de Bad Krozingen zur Stadt ernannt. Mit heute ca. 22.000 Einwohnern steht man an der Schwelle zur ersten Großen Kreisstadt im Landkreis Breisgau-Hochschwarzwald. 2006 Familienfreundlichkeit als eine der zentralen Zukunftsaufgaben führt nach zwei Jahren Vorbereitungszeit 2006 zum Bündnis „Familienfreund- lich im Landkreis Breisgau-Hoch- schwarzwald“. Der Landkreis zählt laut Prognos Familienatlas zu den Top-Regionen der Familienfreund- lichkeit bundesweit. 2007 Im Landkreis wohnen erstmals über eine Viertelmillion Menschen. 2008 Dorothea Störr-Ritter wird neue Landrätin des Landkreises Breisgau- Hochschwarzwald. Sie ist zu die- sem Zeitpunkt die erste Landrätin in Baden-Württemberg. 2011 Im Landkreis nimmt das „Netzwerk Frühe Hilfen“ seine Arbeit auf. Es zielt darauf ab, Entwicklungsmög- lichkeiten von Kindern und Eltern in Familie und Gesellschaft in Koope- ration mit Gesundheitswesen und Jugendhilfe frühzeitig und nach- haltig zu verbessern. 2015 In der Flüchtlingskrise nimmt der Landkreis 2015 insgesamt 2.595 Flüchtlinge auf – nach 651 Men- schen im Jahr zuvor. Im Laufe des Jahres 2016 ebbte diese Zahl lang- sam wieder ab. Die Hilfe der vielen ehrenamtlich Tätigen im Landkreis ist vorbildlich. Das Landratsamt wird regionaler Partner des am 4. März ge- gründeten „Breisgauer Netzwerk – MitarbeiterInnen im Focus.“ Die Kooperation hat zum Ziel, in ver- schiedensten Bereichen Mehrwerte für die Mitarbeiterinnen und Mitar- beiter der beteiligten Unternehmen zu generieren, um sich zukünftig gemeinsam den demographischen Herausforderungen zu stellen. Die Steigerung der Arbeitgeber- attraktivität orientiert sich an den Grundsätzen der Lebensphasenori- entierung und Familienfreundlich- keit sowie der Wertschätzung und Nachhaltigkeit. 2017 wird das Netz- werk Preisträger beim Demografie Exzellenz Award. 2017 Der Ausbau der Breisgau-S-Bahn- Linien (Kaiserstuhlbahn, Breisacher Bahn, Münstertalbahn, Höllental- bahn sowie Elztalbahn im Land- kreis Emmendingen) mit der Elek- trifizierung des gesamten Netzes beginnt und dauert ca. drei Jahre. 2019 Bei den Kreistagswahlen am 26. Mai 2019 wurden die CDU (20 Sitze), die Freie Wählergemeinschaft Brsg.-Hochschw. (15 Sitze), Bündnis 90/Die Grünen (14), die SPD (9), die FDP (4), die AfD (3) und die Linke Liste – Solidarischer Breisgau-Hoch- schwarzwald (1, mittlerweile SPD) in den Kreistag gewählt. 2022 In Neuenburg am Rhein findet die Landesgartenschau statt. 2023 Eine Erfolgsgeschichte feiert: Der Landkreis Breisgau-Hochschwarz- wald mit seinen 50 Städten und Gemeinden feiert sein 50-jähriges Jubiläum – Herzlichen Glückwunsch. 7

Das Landratsamt / Der Landkreis in Zahlen Landratsamt Breisgau-Hochschwarzwald Bevölkerungszahlen Fläche Einwohnerzahl (Stand: 2022) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 266.344 Bevölkerungsdichte . . . . . . . . . . . . 193 Einwohner je km2 Anzahl der Gemeinden im Landkreis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 10 Städte . . . . . . . . . . . . . . . 40 Gemeinden mit ihren 133 Ortsteilen Erwerbstätige nach Wirtschafts- breichen (Stand: 2019) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 121.900 davon Land- und Forst- wirtschaft, Fischerei . . . . . . . . . . 4.600 davon produzierenden Gewerbe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 36.800 Dienstleistungsbereich . . . . . . 80.500 Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte nach Wirtschafts- bereichen (Stand: 2020) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .84.054 davon produzierendes Gewerbe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 31.216 davon Handel, Verkehr und Gastgewerbe . . . . . . . . . . 21.599 sonstige Dienstleistungen . . . . 30.261 landwirtschaftliche Betriebe . . . 2.528 Arbeitslosenquote . . . . . . .2,9 Prozent (Stand September 2021, Bundes- agentur für Arbeit); bezogen auf alle 121.900 Erwerbspersonen (Stand 2019) Gesamtfläche . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 137.832 ha Siedlungs- und Verkehrsfläche . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 14.758 ha Landwirtschaftlich Fläche . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 48.692 ha Waldfläche . . . . . . . . . . . . . 64.778 ha Sonstige Fläche . . . . . . . . . . . . . 9.604 Ausdehnung West-Ost. . . . . . . . . . . . . . . . . . .65 km Nord-Süd . . . . . . . . . . . . . . . . . .42 km Landwirtschaftlich genutzte Gesamtfläche . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .48.692 ha davon Ackerland . . . . . . . . 18.280 ha davon Dauergrünland . . . . 24.120 ha davon Rebflächen . . . . . . . . 5.459 ha davon Obstanlagen . . . . . . . . . 745 ha Landwirtschaftliche Betriebe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2.528 (Stand: November 2021) 35,33 % 10,7 % 6,97 % Siedlungs- und Verkehrsfläche landwirtschaftlich genutzte Fläche 47,0 % Waldfläche sonstige Flächen Landratsamt Breisgau- Hochschwarzwald Gesundheit und Versorgung, Dezernat 3 Hauptsitz: Stadtstraße 2, 79104 Freiburg . . . . . . . . . . . . . . Tel. (0761) 21 87-0 . . . . . . . . . . Fax (0761) 21 87-99 99 E-Mail: poststelle@lkbh.de www.breisgau-hochschwarzwald.de Postanschrift: Landratsamt Breisgau- Hochschwarzwald, 79081 Freiburg im Breisgau Sautierstraße 28+30, 79104 Freiburg . . . . . . . . . . . . . . Tel. (0761) 21 87-0 . . . . . . . . . . Fax (0761) 21 87-99 99 E-Mail: poststelle@lkbh.de www.breisgau-hochschwarzwald.de Postanschrift: Landratsamt Breisgau- Hochschwarzwald, 79081 Freiburg im Breisgau Öffnungszeiten Allgemeine Öffnungs- und Termin- zeiten variieren je nach Amt, bitte vorab telefonisch abklären bzw. Termin Online vereinbaren auf www.breisgau-hochschwarzwald.de Terminzeiten Kfz-Zulassung (Termine Online reservierbar): Mo–Fr 7–12; Mo, Di, Do 13–18; Mi 13.30–18 Uhr Kassenzeiten für Barzahlung (Außerhalb der Zeiten nur mit EC- oder Kreditkarte): Mo–Fr 7.30–12.15; Mi 13.45–18 Uhr Zugehörige Fachbereiche: • Gesundheitlicher Verbraucherschutz • Gesundheitsschutz • Kinder- und jugendärztlicher Dienst • Kriegsopferversorgung und Opferentschädigung (Bismarckallee 1820, Freiburg) • Psychosoziale, psychiatrische Dienste • Schwerbehindertenrecht SGB IX (Bismarckallee 18–20, Freiburg) • Sozialmedizin und Heimaufsicht • Veterinärwesen und Lebensmittel- überwachung 8

Der Landkreis in Zahlen 39. Schallstadt . . . . . . . . . . . . 6.400 40. Schluchsee . . . . . . . . . . . . 2.400 41. Sölden . . . . . . . . . . . . . . . 1.280 42. St. Märgen . . . . . . . . . . . . 1.930 43. St. Peter . . . . . . . . . . . . . . 2.700 44. Staufen im Breisgau . . . . 8.400 45. Stegen . . . . . . . . . . . . . . . 4.550 46. Sulzburg . . . . . . . . . . . . . . 2.800 47. Titisee-Neustadt . . . . . . . 13.000 48. Umkirch . . . . . . . . . . . . . . 5.800 49. Vogtsburg . . . . . . . . . . . . . 6.200 50. Wittnau . . . . . . . . . . . . . . . 1.500 Eisenbach Eschbach Ballrechten-Dottingen Merdingen Au Wittnau Breitnau Feldberg S F t r . B i o l l e d M ä s e r c n g r z a u h w e c h w n e e i s e l i l e r t e e r n S c H h i n l S t e e t e r w eiler Sölden Horben Heuweiler n e g zin o r K d a B M üllheim Einwohnerzahlen Einwohnerzahlen der Städte und Gemeinden im Landkreis Breisgau- Hochschwarzwald: ca. 266.344 (Stand: 2022) Ort Einwohner (ca.) 1. Au . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1.485 2. Auggen . . . . . . . . . . . . . . . . 2.800 3. Badenweiler . . . . . . . . . . . . 4.511 4. Bad Krozingen . . . . . . . . . 21.500 5. Ballrechten-Dottingen . . . . 2.400 6. Breisach am Rhein . . . . . . 15.800 7. Bollschweil . . . . . . . . . . . . . 2.300 8. Bötzingen . . . . . . . . . . . . . . 5.440 9. Breitnau . . . . . . . . . . . . . . . .1.770 10. Buchenbach . . . . . . . . . . . 3.200 11. Buggingen . . . . . . . . . . . . 4.455 12. Ebringen . . . . . . . . . . . . . . 3.000 13. Ehrenkirchen . . . . . . . . . . .7.700 14. Eichstetten a. K. . . . . . . . 3.700 15. Eisenbach . . . . . . . . . . . . . .2.130 16. Eschbach . . . . . . . . . . . . . 2.558 17. Feldberg . . . . . . . . . . . . . . 1.900 18. Friedenweiler . . . . . . . . . . .2.010 19. Glottertal . . . . . . . . . . . . . 3.200 20. Gottenheim . . . . . . . . . . . 3.000 21. Gundelfingen . . . . . . . . . 11.800 22. Hartheim . . . . . . . . . . . . . 5.000 23. Heitersheim . . . . . . . . . . . 6.500 24. Heuweiler . . . . . . . . . . . . . .1.150 25. Hinterzarten . . . . . . . . . . . 2.550 26. Horben . . . . . . . . . . . . . . . 1.193 27. Ihringen . . . . . . . . . . . . . . . .6.217 28. Kirchzarten . . . . . . . . . . . 10.000 29. Lenzkirch . . . . . . . . . . . . . 5.050 30. Löffingen . . . . . . . . . . . . . .7.600 31. March . . . . . . . . . . . . . . . . 9.300 32. Merdingen . . . . . . . . . . . . 2.580 33. Merzhausen . . . . . . . . . . . 5.300 34. Müllheim . . . . . . . . . . . . 19.500 35. Münstertal . . . . . . . . . . . . 5.100 36. Neuenburg am Rhein . . 12.700 37. Oberried . . . . . . . . . . . . . . 2.850 38. Pfaffenweiler . . . . . . . . . . 2.600 Angenommen sein Unsere Angebote in Breisach Pﬂegeheime und Tagespﬂege P n b A e O t. Pfaffe S ulz u gg urg berried n Ebringen Gottenheim Buchenbach Glottertal Eichstetten a. K. Buggingen Badenweiler S t e g e n H a r L n t h e i m c h k i r e n z s t e r t a l u s e n M ü a e rz h B ötzinge n U mkirch Vogtsburg Ihringe M n e i n h h a m R c a e i s r B Neuenburg am Rhein Titisee-Neustadt undelfingen G Kirc h z a rt e n S t a u f e n i t d a t alls E h r e n k m i e h s r e t i e nH i r c h e h c S m B r e i L ö f f i s M a r c h n g e n g a u Ausgewogene Einwohnerzahlen: nur 8 von 50 Kommunen haben 9.000 und mehr Einwohner www.stadtmission-freiburg.de/senioren 9

Der Kreistag Der Kreistag ist für alle grundlegen- den Entscheidungen im kreiskom- munalen Bereich zuständig und vertritt die Kreisbevölkerung. Der Kreistag wird alle fünf Jahre von den wahlberechtigten Bürgerin- nen und Bürgern des Landkreises bei der Kommunalwahl gewählt, zuletzt im Jahr 2019. Der Kreistag ist das Hauptorgan des Landkrei- ses. Er legt die Grundsätze für die Verwaltung des Landkreises fest. Darüber hinaus entscheidet er über alle Angelegenheiten des Land- kreises, soweit nicht die Landrätin/ der Landrat per Gesetz zuständig ist oder ihr/ihm der Kreistag be- stimmte Angelegenheiten über- trägt. Der Kreistag wählt die Land- rätin/den Landrat, deren/dessen Amtszeit jeweils acht Jahre beträgt. Im Kreistag gibt es derzeit 66 Sitze, die wie folgt nach Parteienzuge- hörigkeit verteilt sind: Sitzverteilung im Kreistag CDU . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .20 Sitze FWG . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .15 Sitze Bündnis 90/Grüne . . . . . . . .14 Sitze SPD . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .10 Sitze FDP . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .4 Sitze AfD . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .3 Sitze CDU 29,59% FWG 22,99% AfD 4,93% FDP 6,11% SPD 14,10% Bündnis 90/ Die Grünen 22,28% CDU Dr. Christian Ante Benjamin Bohn Peter Danzeisen Hans Gerwig Andreas Graf Andreas Hall Karl Josef Herbstritt Jürgen Kaiser Volker Kieber 10 Der Kreistag / Kreisräte 66 Kreistagsmitglieder Sitzordnung des Kreistags im Großen Sitzungssaal des Landratsamts in Freiburg (Amtsperiode 2019-2024) Mitglieder des Kreistags Vorsitzende des Kreisrats: Landrätin Dorothea Störr-Ritter Stellvertreter im Kreistag: Erster stellvertretender Vorsitzender: Oliver Rein (CDU) Zweiter stellvertretender Vorsitzender: Thomas Breig (FWG) Fränzi Kleeb Jörg Leber Tobias Link Peter Lob Helmut Mursa Klaus Natterer Oliver Rein Ursula Schlegel Dieter Schneckenburger Astrid Siemes-Knoblich Natascha Thoma-Widmann FWG Johannes Ackermann Johannes Albrecht Bernd Belle Michael Benitz Thomas Breig Benedikt Eckerle Armin Imgraben Josef Matt Stefan Ostermaier Christian Riesterer Mario Schlafke Josef Schweizer Raphael Walz Franz-Josef Winterhalter Christoph Ziel Bündnis 90/Grüne Dr. Benjamin Bröcker Silke Eisfeld Rita Gadaleta-Ebner Josef Heckle Ekkehard Heil Monika Le Floch-Wierzoch Wolfgang Mössner Dr. Karin Müller-Sandner Dora Pfeifer-Suger Dr. Martin Richter Hannelore Schult Nikola Wangler Leopold Winterhalder Ulrike Zimmer SPD Rüdiger Ahlers Norbert Brugger Dr. Birte Könnecke Martin Löffler Hans-Dieter Paul Dr. Oswald Prucker Helmut Schöpflin Rolf Seifert Jennifer Sühr Bruno Zimmermann FDP Martin Cammerer Matthias Dinse Rudolf Gwinner Karlheinz Rontke AfD Martina Kempf Volker Kempf Marco Näger

Der Landkreis und Europa Ein Landkreis mitten in Europa – grenzüberschreitende Zusammenarbeit Eine enge Zusammenarbeit des Landkreises Breisgau-Hoch- schwarzwald mit seinen Nachbarn in Frankreich und der Schweiz wird seit vielen Jahren intensiv gepflegt und weiter ausgebaut. Folgende regionalpolitische Ziele werden dabei u. a. verfolgt: • Kooperation mit französischen und schweizerischen Behörden und Gebietskörperschaften in Form von Verwaltungskoopera- tionen zur gemeinsamen Be- arbeitung nachbarschaftlicher Fragen • Vertretung der Interessen des Landkreises in grenzüber- schreitenden Gremien, wie der Oberrheinkonferenz, dem Oberrheinrat, dem Eurodistrict oder der Metropolregion Oberrhein • Förderung und Durchführung grenzüberschreitender Projekte Kontakt: Europabeauftragte Landratsamt Breisgau- Hochschwarzwald Stadtstraße 2, 79104 Freiburg Peter Kuhn Europabeauftragter . . . . . . . . . . .Tel. (0761) 21 87-81 13 E-Mail: peter.kuhn@lkbh.de Sarah Lefebvre Europabeauftragte . . . . . . . . . . .Tel. (0761) 21 87-81 14 Internationale Partnerschaften Auch die 50 Städte und Gemeinden im Landkreis unterhalten zahlreiche Städte- und Gemeindepartnerschaf- ten. Dabei geht es darum, Begeg- nungen zwischen Menschen ver- schiedener Länder zu fördern und andere Kulturen kennen zu lernen Allein mit französischen Kommunen sind es 26, aber auch Verbindungen zur Schweiz, zu England, Italien, Japan, Österreich, Polen, Russ- land, Slowakei, Ungarn, USA und deutschen Kommunen sowie zum Freundeskreis der Zähringerstädte sind dabei zu finden. Darüber hinaus gibt es weitere zahl- reiche Freundschaften und Kontakte über die Landesgrenzen hinweg. Kontakt: jeweilige Rathäuser der 50 Städte und Gemeinden im Land- kreis Breisgau-Hochschwarzwald (siehe ab Seite 18). INFOBEST Vogelgrun-Breisach Im INFOBEST (INFOrmations- und BEratungs STelle) Vogelgrun-Brei- sach arbeiten bi- und trinationale Teams von Mitarbeitern im Auftrag öffentlicher Stellen in Deutschland, Frankreich und der Schweiz unter einem Dach zusammen. Sie infor- miert und berät seit 1996 Bürger, Verwaltungen, Unternehmen, Ver- eine und Politiker in allen grenz- überschreitenden Fragen zwischen Deutschland, Frankreich und der Schweiz. Jährlich werden über 5.000 Anfragen bearbeitet. t s e b o f n I © Oberrhein EU-Mittel beantragen. Mit 125 Millionen Euro an EFRE- Mitteln für den Zeitraum 2021–2027 ist das Interreg Oberrhein-Team nun bestens aufgestellt, um die grenz- überschreitenden Projektträger bei ihren Vorhaben zu begleiten. Mehr erfährt man im Internet unter: www.interreg-oberrhein.eu Ansprechpartnerin beim INTERREG V A Oberrhein- Programm Agathe Berton . . . . . . . Tel. 0033 (0)3 88 15 69 20 E-Mail: agathe.berton@grandest.fr Antragstellung mit Kurzformular (auf der Webseite zum Download) per E-Mail an: projekte.interreg.oberrhein@grandest.fr 11 Kontakt: INFOBEST Vogelgrun-Breisach Ile du Rhin, F-68600 Vogelgrun . . . . . . .Tel. 0033 (0) 3 89 72 04 63 . . . . . . . . . . . . oder (07667) 8 32 99 E-Mail: vogelgrun-breisach@infobest.eu www.infobest.eu Interreg-Kleinprojekte Seit 2017 besteht im Rahmen des INTERREG V A Oberrhein-Programms die Möglichkeit, grenzüberschrei- tende Projekte von lokaler Bedeu- tung mit dem Förderverfahren für Kleinprojekte zu fördern. Ziel der Projekte soll es sein, die räumli- che Identität und Kooperationsdy- namik in der Oberrheinregion zu verbessern und Bürgerbegegnun- gen sowie Aktionen von und für die bürgerschaftliche Zusammen- arbeit in den Bereichen Bildung, Tourismus, Sport und Kultur zu verbessern. Wer die Projekt-Vor- aussetzungen erfüllt, kann pber das aktuelle Programm Interreg

Organigramm des Landratsamtes Breisgau-Hochschwarzwald Landrätin Dorothea Störr-Ritter Personal & Organisation Uwe Uryzaj Rechnungsprüfung & Kommunalaufsicht Dieter Heidenreich Erster Landesbeamter Dr. Martin Barth Erhebungsstelle Zensur 2022 Koordination & Presse: Manfred Kocher Pressereferent: Matthias Fetterer Dezernat Finanzen und Schulen Thomas Wisser Zentrale Dienste, IT & Finanzen Dezernat Jugend und Soziales Thorsten Culmsee Jugend Soziales Finanzen Allgemeiner Sozialer Dienst ÖPNV Soziale Fachdienste Digitalisierung & IT Zentrale Dienste & Gebäudemanagment Schulen & Bildung Beratungsstelle für Eltern, Kinder & Jugendliche Leistung für Familien & Vormundschaften Planung, Qualitäts- entwicklung & Bildung Hochbau Sozialhilfe & Flüchtlinge Zentrale Vergabestelle Aktive Teilhabe & Pflege Bau LKBH Jobcenter Breisgau- Hochschwarzwald Dezernat Gesundheit und Versorgung Dr. Oliver Kappert Versorgung, Veterinär- wesen, Verbraucherschutz Sozialmedizin & Heimaufsicht Verwaltungs & Ordnungs- recht, Gesundheitsamt Dezernat Bauen, Umwelt und Ländlicher Raum Dr. Martin Barth Bauen, Naturschutz & Vermessung Baurecht & Denkmalschutz Naturschutz Forst Brand- & Katastrophenschutz Gesundheitsschutz Umweltrecht Wirtschaft & Klima Wasser & Boden Flurneuordnung Gewerbeaufsicht Landwirtschaft Vermessung & Geoinformation Abfallwirtschaft Psychosoziale & psychiatrische Dienste Kinder- & jugendärztlicher Dienst Kriegsopferversorgung & Gewaltopferentschädigung Schwerbehindertenrecht SGB IX Versorgungsmedizinischer Dienst Gesundheitlicher Verbraucherschutz Veterinärwesen & Lebens- mittelüberwachung Wir suchen Elektroniker für Energie- und Gebäudetechnik m/w/d ! · Planung + Ausführung · Smart Home · KNX Partner · Netzwerktechnik 12 Walter Tritschler e.K. · Im Gewerbepark 1 · 79252 Stegen Tel. 07661 - 6 10 48 · mail@walter-tritschler.de · Erneuerbare Energien www.walter-tritschler.de · Hausgeräte + Kundendienst

Das Landratsamt Breisgau-Hochschwarzwald auf einen Blick Weitere Informationen Dezernate und Fachbereiche Nachfolgend finden Sie die Kontaktdaten der Dezernate und Fachbereiche im Landratsamt Breisgau-Hochschwarzwald. Weitere Informationen zu den Dezernaten und Fachbereichen finden Sie unter: www.breisgau-hochschwarzwald.de Landratsamt Breisgau-Hochschwarzwald Hauptsitz: Stadtstraße 2, 79104 Freiburg . . . . . . . . . . . . . . Tel. (0761) 21 87-0 . . . . . . . . . . Fax (0761) 21 87-99 99 E-Mail: poststelle@lkbh.de www.breisgau-hochschwarzwald.de Landrätin Dorothea Störr-Ritter . . . . . . . . . . Tel. (0761) 21 87-80 00 E-Mail: landraetin@lkbh.de Sekretariat der Landrätin . . . . . . . . . . .Tel. (0761) 21 87-80 01 Erster Landesbeamter, Dezernent, Stellvertreter der Landrätin Dr. Martin Barth . . . . . . . . . . Tel. (0761) 21 87-50 00 E-Mail: laendlicherraum@lkbh.de Sekretariat des Ersten Landesbeamten . . . . . . . . . . .Tel. (0761) 21 87-50 01 E-Mail: esther.brodmann@lkbh.de Pressestelle, Pressereferent des Landratsamtes Matthias Fetterer . . . . . . . . . . .Tel. (0761) 21 87-81 10 E-Mail: matthias.fetterer@lkbh.de Finanzen und Schulen Berliner Allee 1, 79114 Freiburg . . . . . . . . . . . . . . Tel. (0761) 21 87-0 E-Mail: finanzdezernat@lkbh.de Finanzen Berliner Allee 1, 79114 Freiburg . . . . . . . . . . . . . . Tel. (0761) 21 87-0 E-Mail: finanzen@lkbh.de Hochbau Berliner Allee 1, 79114 Freiburg . . . . . . . . . . . . . . Tel. (0761) 21 87-0 E-Mail: hochbau@lkbh.de Aufgaben: u. a. Planung und Koordination von Hochbaumaß- nahmen, Unterhaltung der kreis- eigenen Gebäude-Infrastruktur Digitalisierung und IT Bismarckallee 18–20, 79098 Freiburg . . . . . . . . . . .Tel. (0761) 21 87-13 33 E-Mail: digitalisierung@lkbh.de Aufgaben: interner IT-Dienstleister für die Landkreisverwaltung, Kreiseinrichtungen und Schulen in der Trägerschaft des Kreises ÖPNV Ansprechpartner siehe unter www.breisgau-hochschwarzwald.de Kapitel Wirtschaft/Mobilität) Fahrplanauskunft, Tarife und aktuelle Meldungen auf der Webseite des Regio-Verkehrsverbund Freiburg (RVF) www.rvf.de Schulen und Bildung Berliner Allee 1, 79114 Freiburg . . . . . . . . . . . . . . Tel. (0761) 21 87-0 E-Mail: schulen@lkbh.de Aufgaben: u. a. Betreuung der Kreiseinrichtungen: Schulen, Bibliotheken, Kreismedienzentrum Freiburg, Kreisarchiv. Weitere Aufgaben: Energiemanagement, Förderung von Kultur und Sport, Planung und Koordination von Hochbaumaß- nahmen, Sporthallen Zentrale Dienste und Vergabemanagement Berliner Allee 1, 79114 Freiburg . . . . . . . . . . . . . . Tel. (0761) 21 87-0 E-Mail: zentrale.dienste@lkbh.de Zentrale Vergabestelle Berliner Allee 1, 79114 Freiburg . . . . . . . . . . . . . . Tel. (0761) 21 87-0 E-Mail: vergaben@lkbh.de Jugend und Soziales Stadtstraße 2, 79104 Freiburg . . . . . . . . . . . . . . Tel. (0761) 21 87-0 E-Mail: sozialdezernat@lkbh.de Aktive Teilhabe und Pflege Stadtstraße 2, 79104 Freiburg . . . . . . . . . . . . . . Tel. (0761) 21 87-0 E-Mail: teilhabe.pflege@lkbh.de Allgemeiner Sozialer Dienst (ASD) Berliner Allee 1, 79114 Freiburg . . . . . . . . . . . . . . Tel. (0761) 21 87-0 E-Mail: asd@lkbh.de Weiter Infos zu den Dienststellen Hochschwarzwald, Kaiserstuhl, Markgräflerland, Südlicher Breisgau und Umland Freiburg siehe unter www.breisgau-hochschwarzwald.de Aufgaben: u. a. Allgemeine und be- sondere soziale Dienste, Betreuungs- behörde, Jugendgerichtshilfe, Jugend- hilfe im Strafverfahren, Pflege- und Ad- optivkinderdienst, Schuldnerberatung, Versicherungsamt, Eingliederungshilfe für behinderte Menschen, Hilfe zur Pflege und Wohnungslosenhilfe Beratungsstelle für Eltern, Kinder und Jugendliche Im Landkreis Breisgau-Hochschwarz- wald gibt es drei Beratungsstellen mit regionaler Zuständigkeit. Die für Ihren Wohnort zuständige Beratungsstelle finden Sie unter www.breisgau-hochschwarzwald.de Leistung für Familien und Vormundschaften Berliner Allee 1, 79114 Freiburg . . . . . . . . . . . . . . Tel. (0761) 21 87-0 E-Mail: jugendamt@lkbh.de Planung, Qualitätsentwicklung und Bildung Berliner Allee 1, 79114 Freiburg . . . . . . . . . . . . . . Tel. (0761) 21 87-0 Soziale Fachdienste Berliner Allee 1, 79114 Freiburg Stadtstraße 2, 79104 Freiburg . . . . . . . . . . . . . . Tel. (0761) 21 87-0 E-Mail: soziale.fachdienste@lkbh.de Sozialhilfe und Flüchtlinge Stadtstraße 2, 79104 Freiburg . . . . . . . . . . . . . . Tel. (0761) 21 87-0 E-Mail: allgemeine-sozialhilfe@lkbh.de Aufgaben: u. a. Grundsicherung im Alter u. bei Erwerbsminderung u. Sozial- hilfe SGB XII, Blindenhilfe, Kranken- hilfe, Hilfe zur Wohnungssicherung, Flüchtlinge, Leistungen aus dem Bil- dungs- und Teilhabepaket, Wohngeld Jobcenter Brsg.-Hochschwarzwald Weiter Infos siehe unter www.breisgau-hochschwarzwald.de Gesundheit und Versorgung Sautierstraße 28+30, 79104 Freiburg Gesundheitlicher Verbraucherschutz Sautierstraße 30, 79104 Freiburg . . . . . . . . . . Tel. (0761) 21 87-38 00 E-Mail: verbraucherschutz@lkbh.de Aufgaben: u. a. Gaststättenerlaubnis Gesundheitsschutz Sautierstraße 28+30, 79104 Freiburg . . . . . . . . . . Tel. (0761) 21 87- 32 12 (Servicenummer zur Meldung von Infektionskrankheiten) . . . . . . . . . . .Tel. (0761) 21 87-32 25 (Servicenummer für Belehrungen nach § 43 IfSG) E-Mail: gesundheitsschutz@lkbh.de 14

Aufgaben: u. a. Belehrungen nach § 43 Infektionsschutzgesetz für Be- schäftigte in Lebensmittelbereichen, Infektionsschutz, AIDS-Beratung, Impf- sprechstunde und Gelbfieberimpfstelle, Sprechstunde zur Bekämpfung sexuell übertragbarer Erkrankungen, Tuber- kulosebekämpfung und -fürsorge, Badegewässerüberwachung, Hygiene in Schwimmbädern, Krankenhaus- hygiene, Trinkwasserüberwachung, umweltbezogener Gesundheitsschutz Kinder- und jugendärztlicher Dienst Sautierstraße 30, 79104 Freiburg . . . . . . . . . . .Tel. (0761) 21 87-34 28 E-Mail: jugendgesundheit@lkbh.de Aufgaben: u. a. Einschulungsunter- suchungen, Schulsprechstunde, Sozial- medizinische Gutachten, Gesund- heitsförderung, Impfberatung für Kinder und Jugendliche, Infektions- hygiene in Gemeinschaftseinrichtungen für Kinder Jugendzahnpflege Kriegsopferversorgung und Opferentschädigung Bismarckallee 18–20, 79098 Freiburg . . . . . . . . . . Tel. (0761) 21 87-35 00 E-Mail: versorgungsamt@lkbh.de Öffnungszeiten: Mo-Fr 8–12, Mi 14–17.30 Uhr Aufgaben: u. a. Opfer von Krieg und Gewalt, Impfgeschädigte Menschen, politisch Inhaftierte in der ehemaligen DDR, orthopädische Versorgung von Kriegs- und Gewaltopfern Psychosoziale und psychiatrische Dienste Sautierstraße 28+30, 79104 Freiburg . . . . . . . . . . Tel. (0761) 21 87-33 00 E-Mail: psychodienste@lkbh.de Aufgaben: u. a. Beratung und Unter- stützung bei der Wahrnehmung der Angebote für psychisch kranke und suchtkranke Menschen und deren soziales Umfeld Schwerbehindertenrecht SGB IX Bismarckallee 18–20, 79098 Freiburg . . . . . . . . . . Tel. (0761) 21 87-93 60 E-Mail: schwerbehindertenrecht@lkbh.de Aufgaben: u. a. Feststellung über das Vorliegen einer Behinderung einschließlich des Grades der Behin- derung (GdB) und weiterer gesund- heitlicher Merkmale (Merkzeichen) für die Inanspruchnahme von Nach- teilsausgleichen wie z. B.: Freifahrt im ÖPNV (auch für Begleitpersonen), Parkerleichterungen, Steuerfreibeträge, Rundfunkgebührenermäßigung, Ausstellung von Schwerbehinderten- ausweisen ab einem GdB von wenigstens 50 %, Ausgabe von Beiblättern mit Wertmarke für die Freifahrt im ÖPNV oder (ohne Wertmarke) für die Kraftfahrzeug- steuerermäßigung. Sozialmedizin und Heimaufsicht Sautierstraße 28, 79104 Freiburg Tel. (0761) 21 87-31 22 und -31 23 E-Mail: gesundheitsamt@lkbh.de Aufgaben: u. a. mtsärztliche Unter- suchungen, Heimaufsicht, Heilprak- tikerüberprüfung, Konzessionen von Privatkrankenhäusern, Anerkennung der Eignung einer Stelle für die Schulung in Erster Hilfe, Amts- ärztliche Untersuchungen Veterinärwesen und Lebensmittelüberwachung Sautierstraße 30, 79104 Freiburg . . . . . . . . . . .Tel. (0761) 21 87-39 28 Telefonische Erreichbarkeit: Mo–Fr 8.30–12; Mo, Di, Do 14–16; Fr 14–15.30 Uhr Persönliche Termine n. Vereinbarung E-Mail: vetamt@lkbh.de Aufgaben: Lebensmittelüberwachung und Fleischhygiene, Tiergesundheit und Tierschutz Geborgenheit im Alter Unsere Angebote in Bad Krozingen Pﬂegeheime, Betreutes Wohnen, Tagespﬂege, ambulante Pﬂege www.stadtmission-freiburg.de/senioren 15

Das Landratsamt Breisgau-Hochschwarzwald auf einen Blick Bauen, Umwelt und Ländlicher Raum Stadtstraße 2+3, 79104 Freiburg . . . . . . . . . . . . . . Tel. (0761) 21 87-0 E-Mail: laendlicherraum@lkbh.de Baurecht und Denkmalschutz Stadtstraße 3, 79104 Freiburg . . . . . . . . . . . . . . Tel. (0761) 21 87-0 E-Mail: baurecht@lkbh.de Öffnungszeiten/Besuchszeit: Di, Fr 8–12 Uhr Telefonische Erreichbarkeit: Mo–Fr 8–12 Uhr Gewerbeaufsicht Stadtstraße 3, 79104 Freiburg . . . . . . . . . . Tel. (0761) 21 87-45 00 E-Mail: gewerbeaufsicht@lkbh.de Naturschutz Stadtstraße 2+3, 79104 Freiburg . . . . . . . . . . . . . . Tel. (0761) 21 87-0 E-Mail: naturschutz@lkbh.de Umweltrecht Stadtstraße 3, 79104 Freiburg . . . . . . . . . . . . . . Tel. (0761) 21 87-0 E-Mail: umweltrecht@lkbh.de Vermessung und Geoinformation Europaplatz 1, 79206 Breisach . . . . . . . . . . .Tel. (0761) 21 87-47 02 Öffnungszeiten: Mo-Fr 8.3012, Do 1416 Uhr E-Mail: vermessung@lkbh.de Wasser und Boden Stadtstraße 3, 79104 Freiburg . . . . . . . . . . . . . . Tel. (0761) 21 87-0 E-Mail: wasserundboden@lkbh.de Aufgaben: u. a. zuständig für Boden und Altlasten, Grundwasserschutz und Wasserversorgung, Oberflächen- gewässer, Abwasserbeseitigung, Förderung wasserwirtschaftl. Vorhaben Abfallwirtschaft Landkreis Breisgau-Hochschwarzwald (ALB) Bismarckallee 7 a, 79098 Freiburg . . . . . . . . . . .Tel. (0761) 21 87-97 07 E-Mail: alb@lkbh.de www.lkbh.de/alb Abfallgebührenstelle (bei Fragen zu Abfallgebühren und Bestellung/Tausch von Abfallgefäßen) . . . . . . . . . . Tel. (0761) 21 87-88 44 Telefonische Sprechzeiten: MoFr 812; Mo-Do 1416 Uhr E-Mail: gebuehreneinzug@lkbh.de Sperrmüll-Service (bei Fragen zu Anmeldung, Abholung und den Bestellkarten) . . . . . . . . . . Tel. (0761) 21 87-88 44 Telefonische Sprechzeiten: MoFr 812 Uhr E-Mail: sperrmuell@lkbh.de Abfallberatung (bei allgemeinen Fragen zur Entsorgung und Verwertung) . . . . . . . . . . .Tel. (0761) 21 87-97 07 Beratungszeiten: Mo-Fr 8–12; Mo–Do 14–16 Uhr (in den Schul- ferien: Mo, Mi 1416 Uhr) E-Mail: alb@lkbh.de Brand- und Katastrophenschutz Stadtstraße 3, 79104 Freiburg . . . . . . . . . . . . . . Tel. (0761) 21 87-0 E-Mail: katastrophenschutz@lkbh.de Forst Stadtstraße 2, 79104 Freiburg . . . . . . . . . . .Tel. (0761) 21 87-95 10 E-Mail: forst@lkbh.de Flurneuordnung (Gemeinsame Dienststelle) Berliner Allee 3a, 79114 Freiburg . . . . . . . . . . Tel. (0761) 21 87-95 40 E-Mail: flurneuordnung@lkbh.de Aufgaben: als untere Flurbereini- gungsbehörde für die Landkreise B.-H. und Emmendingen setzt sie Flurneuordnungsverfahren gemäß dem Flurbereinigungsgesetz (FlurbG) sowie freiwillige Maßnahmen zur Agrarstrukturverbesserung um Landwirtschaft Standort Breisach: Europaplatz 3, 79206 Breisach . . . . . . . . . . Tel. (0761) 21 87-95 80 E-Mail: landwirtschaft@lkbh.de Standort Titisee-Neustadt: Goethestraße 7, 79822 Titisee-Neustadt . . . . . . . . . . .Tel. (0761) 21 87-59 21 E-Mail: landwirtschaft-tn@lkbh.de Wirtschaft und Klima Stadtstraße 2, 79104 Freiburg . . . . . . . . . . .Tel. (0761) 21 87-53 11 E-Mail: strukturfoerderung@lkbh.de Verkehr und öffentliche Ordnung Stadtstraße 2, 79104 Freiburg . . . . . . . . . . . . . . Tel. (0761) 21 87-0 E-Mail: verkehrsdezernat@lkbh.de Ausländerbehörde Stadtstraße 2, 79104 Freiburg . . . . . . . . . . . . . . Tel. (0761) 21 87-0 Besuche bei der Ausländerbehörde können nur mit Terminreservierung erfolgen! E-Mail: auslaenderwesen@lkbh.de Ordnungsrecht und Ordnungswidrigkeiten Stadtstraße 3, 79104 Freiburg . . . . . . . . . . . . . . Tel. (0761) 21 87-0 E-Mail: ordnungsrecht@lkbh.de De-Mail: poststelle@lkbh.de-mail.de Aufgaben: Waffen-, Sprengstoff-, Namens-, Gewerberecht , Staatsangehörigkeit/Einbürgerung Kfz-Zulassung Kfz-Zulassungsstelle Freiburg: Stadtstraße 2, 79104 Freiburg . . . . . . . . . . Tel. (0761) 21 87-63 33 E-Mail: kfzzulassung@lkbh.de Terminzeiten: Mo–Fr 7–12; Mo, Di, Do 13–16; Mi 13.30–18 Uhr Kassenzeiten für Barzahlung beachten: www.breisgau-hochschwarzwald.de Kfz-Zulassungsstelle Müllheim: Bismarckstraße 3, 79379 Müllheim . . . . . . . . . . Tel. (0761) 21 87-63 33 E-Mail: kfzzulassung@lkbh.de Terminzeiten: Mo–Fr 7–12; Mo, Di, Mi 13–16; Do 13.30–18 Uhr Kassenzeiten für Barzahlung beachten: www.breisgau-hochschwarzwald.de Kfz-Zulassungsstelle Titisee-Neustadt: Goethestraße 7, 79822 Titisee-Neustadt . . . . . . . . . . Tel. (0761) 21 87-63 33 E-Mail: kfzzulassung@lkbh.de Terminzeiten: Mo–Fr 7–12; Mo, Di, Do 13–16; Mi 13.30–18 Uhr Aufgaben der Kfz-Zulassungsstellen: Abmeldung eines Fahrzeugs, Import eines Fahrzeugs, Umschreibung eines Fahrzeugs innerhalb des Landkreises, Umschreibung eines Fahrzeugs aus einem anderen Zulassungsbezirk, Wiederzulassung eines Fahrzeugs auf den bisherigen Halter, Zulassung eines Neufahrzeugs, Zulassungen auf Ehepaare, minderjährige Personen, Firmen, Vereine, Genossenschaften, Freiberufler sowie mit Steuer- vergünstigungen bzw. -befreiungen. Kennzeichen: Ausfuhrkennzeichen, E-Kennzeichen, Fahrt mit unge- stempelten Kennzeichen, Kurz- zeitkennzeichen, Oldtimer H-Kennzeichen, Rote Dauer- kennzeichen für Kfz-Gewerbe (06), Rote Dauerkennzeichen für Oldtimer (07), Saisonkennzeichen, Umkennzeichnung eines Fahrzeugs, Wechselkennzeichen, Wunsch- kennzeichen. Fahrzeugdokumente: Ersatz-Betriebs- erlaubnis, Ersatz-Fahrzeugschein/ Zulassungsbescheinigung Teil I, Ersatz-Fahrzeugbrief/ Zulassungs- bescheinigung Teil II, Internationaler Zulassungsschein. 16

Plaketten und weitere Dienst- leistungen: Erneuern von Kennzeichen- Plaketten, E-Plakette für elektrische Fahrzeuge aus dem Ausland, Feinstaub-Plakette, Halterauskunft, Tempo 100 km/h für Anhänger, Bestätigung der technischen Daten für Italien, Bestimmungen beim Verkauf eines Fahrzeugs. Online-Dienste (für Kenn- zeichen mit Klebeplaketten und Sicherheitscode, ohne Besuch der Zulassungsstelle): Fahrzeug-Abmeldung, Wieder- zulassung eines Fahrzeugs, Termin- reservierung für alle Dienstleistungen und Vorgänge, Wunschkennzeichen Führerscheinstelle (Fachbereich Fahrerlaubnisse) Stadtstraße 2, 79104 Freiburg Service-Telefon: . . . . . . . . . . Tel. (0761) 21 87-64 44 E-Mail: fahrerlaubnisse@lkbh.de Telefonischen Sprechzeiten: Mo 8–12 und 14–16; Mi 8.30–12 und 14–18; Fr 8–12 Uhr (Termine für Besuche nach telefonischer Voranmeldung) Aufgaben: Rund um den Führer- schein: Abholung bei der Wohnort- gemeinde oder LRA-Außenstellen, Umtausch in EU-Führerschein bis 2033, Begleitetes Fahren ab 17, Internationaler Führerschein, Zulassung zur Prüfung und TÜV-Prüfauftrag Straßenbau und -betrieb (mit Straßenmeistereien) Ludwigstraße 23, 79104 Freiburg . . . . . . . . . . . . . . Tel. (0761) 21 87-0 E-Mail: strassen@lkbh.de Straßenmeisterei Breisach, Kirchzarten, Müllheim und Titisee-Neustadt siehe www.breisgau-hochschwarzwald.de Verkehrslenkung und Straßenverwaltung Ludwigstraße 23, 79104 Freiburg . . . . . . . . . . . . . . Tel. (0761) 21 87-0 E-Mail: verkehr@lkbh.de Aufgaben: Antrag Parkerleichterung für Menschen mit außergewöhnlicher Gehbehinderung („blauer Parkaus- weis“), Antrag auf Anordnung ver- kehrsregelnder Maßnahmen nach § 45 StVO Stabsbereiche Koordination und Presse Stadtstraße 2, 79104 Freiburg . . . . . . . . . . . . . . Tel. (0761) 21 87-0 E-Mail: koordination@lkbh.de Personal und Organisation Stadtstraße 2, 79104 Freiburg . . . . . . . . . . . . . . Tel. (0761) 21 87-0 E-Mail: personal@lkbh.de Rechnungsprüfung und Kommunalaufsicht Stadtstraße 2, 79104 Freiburg . . . . . . . . . . . . . . Tel. (0761) 21 87-0 E-Mail: kommunalaufsicht@lkbh.de Aufgaben: Prüfung der Gesetzmäßig- keit der Verwaltung, überörtliche Prüfung von Gemeinden und Ver- waltungsgemeinschaften, Zweck- verbänden, Wasser- und Bodenver- bänden, Stiftungen, Wahrnehmung der Aufgaben als Dienstvorgesetzter und oberste Dienstbehörde für die Bürgermeister der Kreisgemeinden, Bearbeitung von Widersprüchen in Selbstverwaltungsangelegenheiten, Vorbereitung und Durchführung von Wahlen und Abstimmungen, Prüfung der Gemeindewahlen (Gemeinde- rats-, Ortschaftsrats- und Bürger- meisterwahlen) Friedrich Mack Pumpen-Service GmbH & Co. KG Bundesstraße 3 Tel.: 07641/570203 info@pumpen-mack.de D-79312 Emmendingen Fax: 07641/570240 www.pumpen-mack.de -Ihr Partner in allen Pumpenfragen- 17

Städte und Gemeinden im Landkreis: Au Die Städte und Gemeinden des Landkreises Breisgau-Hochschwarzwald Zum Landkreis Breisgau-Hoch- schwarzwald gehören 50 Städte und Gemeinden (davon 10 Städte und 40 Gemeinden ohne Stadt- recht) mit insgesamt 133 Orts- teilen. Er ist mit einer Fläche von 1.378,2 km² der sechstgrößte Land- kreis in Baden-Württemberg. Der Landkreis Breisgau-Hochschwarz- wald selbst gehört zur Region Südlicher Oberrhein innerhalb des Regierungsbezirks Freiburg. Nachfolgend finden Sie eine Über- sicht über die Kommunen des Landkreises mit den wichtigsten Daten und Fakten sowie viele Tipps zu Freizeitangeboten und Sehen- würdigkeiten. Die Orte sind zur besseren Auffindbarkeit in alphabe- tischer Reihenfolge angeordnet. Stadt/Gemeinde Seite Au . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 18 Auggen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 19 Badenweiler . . . . . . . . . . . . . . . . . 19 Bad Krozingen . . . . . . . . . . . . . . . 20 Ballrechten-Dottingen . . . . . . . . . 21 Breisach am Rhein . . . . . . . . . . . . 22 Bollschweil . . . . . . . . . . . . . . . . . . 23 Bötzingen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 23 Breitnau . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 24 Buchenbach . . . . . . . . . . . . . . . . . 24 Buggingen . . . . . . . . . . . . . . . . . . 24 Ebringen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 25 Ehrenkirchen . . . . . . . . . . . . . . . . 25 Eichstetten am Kaiserstuhl . . . . . 26 Eisenbach . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 26 Eschbach . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 26 Feldberg . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 27 Friedenweiler . . . . . . . . . . . . . . . . 27 Glottertal . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 27 Gottenheim . . . . . . . . . . . . . . . . . 28 Gundelfingen . . . . . . . . . . . . . . . . 28 Hartheim . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 29 Heitersheim . . . . . . . . . . . . . . . . . 30 Heuweiler . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 31 Hinterzarten . . . . . . . . . . . . . . . . . 31 Horben . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 32 Ihringen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 32 Kirchzarten . . . . . . . . . . . . . . . . . . 33 Lenzkirch . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 33 Löffingen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 34 March . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 34 Merdingen . . . . . . . . . . . . . . . . . . 35 Merzhausen . . . . . . . . . . . . . . . . . 35 Müllheim . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 36 Münstertal . . . . . . . . . . . . . . . . . . 36 Neuenburg am Rhein . . . . . . . . . 37 Oberried . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 38 Pfaffenweiler . . . . . . . . . . . . . . . . 38 Schallstadt . . . . . . . . . . . . . . . . . . 39 Schluchsee . . . . . . . . . . . . . . . . . . 39 Sölden . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 40 St. Märgen . . . . . . . . . . . . . . . . . . 40 St. Peter. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 41 Staufen im Breisgau . . . . . . . . . . 41 Stegen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 42 Sulzburg . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 42 Titisee-Neustadt . . . . . . . . . . . . . . 43 Umkirch . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 43 Vogtsburg im Kaiserstuhl . . . . . . 44 Wittnau . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 45 18 Au www.au-hexental.de Im Hexental zwischen Schönberg und Schauinsland gelegen, befin- det sich die Gemeinde Au in land- schaftlich reizvoller Lage direkt vor den Toren der Stadt Freiburg. Die eigenständige Gemeinde Au mit ca. 1.485 Einwohnern gehört zur Verwaltungsgemeinschaft Hexental und liegt nur 4,6 km von Freiburg City entfernt. Die Gemeinde ist ver- kehrstechnisch sehr gut angebun- den und kann bequem mit dem Auto, den öffentlichen Verkehrs- mitteln oder dem Fahrrad erreicht werden. Ausflügler und Wanderer schätzen bei Ihren Wanderungen den sanften Aufstieg in die umlie- genden Höhen, um von dort den wundervollen Blick zur Freibur- ger Bucht, zum Kaiserstuhl und zum Höhenmassiv des Schauins- landes zu genießen. Ein Natur- lehrpfad am Schönberg und der Hexentäler Vogellehrpfad laden ein, sich mit dem Thema „Natur“ zu be- schäftigen. Im Ortszentrum zwischen Rathaus und Kirche befindet sich das moderne Bürgerhaus der Gemeinde, welches als Ort der Begegnung ein besonderes Ambiente für Seminare, Feste, Tagungen und Veranstaltun- gen bietet. INFOS Rathaus Au Dorfstraße 25, 79280 Au Tel. (0761) 40 13 99-0 Fax (0761) 40 13 99-9 E-Mail: gemeinde@au-hexental.de Öffnungszeiten: Mo, Di, Do, Fr 8–12; Mo, Do 14.30–17 Uhr Bürgermeister: Jörg Kindel (seit 2004 im Amt) Einwohnerzahl: ca. 1.485 Fläche: 3,99 km2 Höhenlage: 359 m ü. M. Erstmalige urkundliche Erwähnung: 861 n. Chr. Einrichtungen: Freiwillige Feuerwehr Au, Kindergarten St. Johannes, Bürgerhaus Au, Jugendraum Au Freizeiteinrichtungen: Spiel- u. Bolz- plätze (Kirche, Schloßberg, Am Altberg) Vereine: Förderverein Bürgerhaus Au, Männergesangverein „Sängerrunde Au e. V.“, Musikverein Au e. V., Sportverein Au-Wittnau e. V., Sportschützenverein Merzhausen-Au, RYTHMIX – die Stimmen in Au, Kinderchor Au TIPPS Sehenswürdigkeiten: schöne Aus- sichtspunkte, diverse Wandermöglich- keiten über den Naturlehrpfad, den Hexentäler Vogellehrpfad und Bettlerpfad Besondere Veranstaltungen: Dorfhock MV Au, Feuerwehrhock, Lichterweihnacht, freitags immer Wochenmarkt von 15–18 Uhr

Auggen / Badenweiler Auggener Kreuzkirche Burg Badenweiler r e l i n e g g u A e d n e m e G © i e w n e d a B e d n e m e G © i Auggen www.auggen.de Badenweiler www.gemeinde-badenweiler.de Die selbständige Winzergemeinde Auggen liegt eingebettet in den Wein- bergen der Markgräfler Vorbergzone und bietet dem Gast einen hohen Erholungswert. Ein gut ausgebautes Rad- und Wanderwegenetz lädt zu ausgedehnten Ausflügen ein. Die Route des „Markgräfler Wiiwegles“ (des Markgräfler Weinwanderwegs) führt direkt durch unseren Ort, genießen Sie die einzigartigen „Auggen-Blicke“. In den Gasthäu- sern und Vesperstuben erwartet Sie die regionale Küche mit Markgräfler Spezialitäten sowie internationalen Köstlichkeiten. Dem Gast werden zahlreiche Übernachtungsmöglichkei- ten in gepflegtem Ambiente geboten. Das klassische Heilbad Badenweiler aus der Zeit der badischen Markgrafen und Großherzöge lädt zum Erholen und Regenerieren in den Schwarzwald ein. Am Westhang des Hochblauens und Fuße der Burgruine Baden gele- gen, verwöhnt die moderne, mit fünf Wellness Stars ausgezeichnete Bade- und Wellnesslandschaft der Cassiopeia Therme. Badenweiler bietet viele Sehenswürdigkeiten, wie die antike römische Baderuine, den pflanzen- artenreichen Kur- und Schlosspark, aber auch Entspannung und Inspira- tion im Park der Sinne sowie kultu- relle Erlebnisse auf hohem Niveau. INFOS Rathaus Auggen Hauptstraße 28, 79424 Auggen Tel. (07631) 36 77-0 Fax (07631) 36 77-44 E-Mail: sekretariat@auggen.de Öffnungszeiten: Mo–Fr 8–12; Mi 14–18 Uhr Bürgermeister: Ulli Waldkirch (seit 2021 im Amt) Einwohnerzahl: ca. 2.800 Fläche: ca. 4,15 km2 Höhenlage: 230–460 m ü. M. Ortsteile: Hach, Zizingen, Richtbergsiedlung Kommunale Partnerschaften: seit 1976 besteht die Städtepartnerschaft mit der südfranzösischen Weinbau- gemeinde Châteauneuf-du-Pape (FR) Erstmalige urkundliche Erwähnung: 752 n. Chr. Einrichtungen: Brunwart-von-Augheim-Grundschule, Kindergarten „Vogelnest“, altersgemischtes Wohnen mit großem Begegnungsraum, Fachärztin für innere Medizin Dr. Franke Freizeiteinrichtungen: Sonnberghalle Vereine: ca. 20 TIPPS Sehenswürdigkeiten: Auggener Kreuzkirche im Wein- brenner-Stil, Mineraliengalerie Schmiedlin, Römerradweg, Waldlehrpfad, Weinlehrpfad Besondere Veranstaltungen: Weihnachtsmarkt, Winzerfest und Auggener Märt (Marktrecht seit 291 Jahren) Mitte September, „Segnung der Weinberge“ Anfang Juni INFOS Rathaus Badenweiler Luisenstraße 5, 79410 Badenweiler Tel. (07632) 72-0 Fax (07632) 72-1 69 E-Mail: rathaus@gemeinde- badenweiler.de Öffnungszeiten: Mo–Fr 8.30–12.30; Mo 14–16; Mi 14–17; Do 14–16 Uhr Bürgermeister: Vincenz Wissler (seit 2020 im Amt) Einwohnerzahl: ca. 4.511 Fläche: 13,02 km2 Ortsteile: Schweighof, Lipburg-Sehringen Kommunale Partnerschaften: Vittel (FR), Taganrog (RU) Erstmalige urkundliche Erwähnung: Im Jahre 70 n. Chr. Einrichtungen: Kindergarten Baden- weiler, Kindergarten Schweighof, Naturkindergarten Lipburg, René- Schickele-Schule (Grundschule), Seniorenheim Bethesda Freizeiteinrichtungen: Cassiopeia Therme, Sport- und Freizeitbad TIPPS Sehenswürdigkeiten: Römische Badruine, Kur- und Schloss- park, Burgruine Baden, Park der Sinne, Museen (z. B. Literarisches Museum Badenweiler „Tschechow-Salon“), Gutedelgarten, Hildegard von Bingen- Garten, ehemaliges Inhalatorium, Großherzogliches Palais, Belvedere Vereine: 34 Besondere Veranstaltungen: Badenweiler Musiktage, Literaturtage, Baumkulturtage, Internationale Literaturwoche „Deutsche Tschechow Gesellschaft“, Gutedel Cup 19

Bad Krozingen Bad Krozingen www.bad-krozingen.de Das Herz des südlichen Breisgaus schlägt in Bad Krozingen. Attraktiv gelegen zwischen Rhein und Schwarzwald präsentiert sich die größte Stadt im Landkreis als mo- dernes Gesundheits- und Wirt- schaftszentrum mit Wohlfühlgaran- tie für alle Generationen. Im Drei- ländereck mit den Städten Freiburg, Basel, Mulhouse und Colmar, profi- tiert Bad Krozingen sowohl von der kulturellen als auch der wirtschaftli- chen Vielfalt der Region. Die hohe Lebensqualität und die steigende Wirtschaftskraft sind die Motoren der Zuzugsregion. INFOS Rathaus Bad Krozingen Basler Straße 30, 79189 Bad Krozingen Tel. (07633) 4 07-0 Fax (07633) 4 07-1 80 E-Mail: stadt@bad-krozingen.de Öffnungszeiten: Mo, Di, Do 7.30–18; Mi, Fr 7.30–12 Uhr Bürgermeister: Volker Kieber (seit 2014 im Amt) Einwohnerzahl: ca. 21.500 Fläche: ca. 35,66 km2 Höhenlage: 233 m ü. M. Ortsteile: Biengen, Hausen, Schlatt, Tunsel mit Schmidhofen Kommunale Partnerschaften: Gréoux-les-Bains (FR), Esparron-de-Verdon (FR), Naoiri (JPN), Bojnice (SVK) Erstmalige urkundliche Erwähnung: 799 n. Chr. Einrichtungen: 5 Grundschulen, 3 weiterführende Schulen (Johann-Heinrich-von- Landeck-Schule, Max-Planck-Real- schule, Kreisgymnasium) und weitere außerschulische Rathaus n e g n i z o r K d a B t d a t S © Einrichtungen wie der Hort an der Schule und die Ganztags- betreuung Arche, 8 eigene Kinder- tagesstätten; die Stadt bezu- schusst 10 weitere Einrichtungen, 9 Seniorenheime, 6 Tages- und Kurzzeitpflege-Einrichtungen, 10 Reha-Kliniken und Krankenhäuser Freizeiteinrichtungen: Kino, Theater, Kleinkunstbühne im Litschgikeller, Mediathek, Stadtmuseum, Schwimmbad, Thermalbad, Übungsgolfanlage, Kurpark mit Open-Air Bühne Vereine: ca. 180 TIPPS Sehenswürdigkeiten: Katholische Pfarrkirche St. Alban, Propstei des Klosters St. Blasien (heute Schloss), Lammplatz, Pfirt’sches Schlösschen (heute Volksbank), Glöcklehof- kapelle, Hofmann-Mühle, Schlosskapelle im Schlosspark, Fridolinskapelle, St. Nepomuk- Kapelle, Nepomukbrücke, Kurhaus, Litschgihaus, Evangelische Christus-Kirche Besondere Veranstaltungen: Christkindles-Markt, Weihnachtsmarkt, Bad Krozingen im Frühling, Bad Krozingen im Herbst, Open Air im Park, Lichterfest 20

Castellberg Ballrechten-Dottingen n e g n i t t o D - n e t h c e r l l i a B e d n e m e G © Ballrechten-Dottingen www.ballrechten-dottingen.de Die Gemeinde liegt in der Vorberg- zone des Schwarzwaldes im Bäder- dreieck zwischen Bad Krozingen, Badenweiler und Bad Bellingen, ca. 20 km südlich von Freiburg, 40 km nördlich von Basel/Schweiz und 30 km östlich von Mullhouse (Frank- reich). Ballrechten-Dottingen ge- hört zum Landkreis Breisgau-Hoch- schwarzwald und zählt 2.400 Ein- wohner. Mit 200 ha Reben ist sie eine der bedeutenden Weinbauge- meinden im Markgräflerland, der Deutschen Toskana. INFOS Rathaus Ballrechten-Dottingen Alfred-Löffler-Straße 1, 79282 Ballrechten-Dottingen Tel. (07634) 56 17-0 Fax (07634) 56 17-99 E-Mail: gemeinde@ballrechten-dottingen.de Öffnungszeiten: Mo–Fr 8–12; Mo 14–16; Mi 14–18 Uhr Bürgermeister: Patrick Becker (seit 2019 im Amt) Einwohnerzahl: ca. 2.400 Fläche: ca. 6,62 km2 Höhenlage: 332 m ü. M. Ortsteile: Ballrechten, Dottingen Kommunale Partnerschaften: Auerbach-Beerheide, Vogtland (DE) Erstmalige urkundliche Erwähnung: im Jahr 1277 (Dottingen), im Jahr 847 (Ballrechten) Einrichtungen: 1 Kindergarten, 1 Grundschule, 1 Juze Vereine: ca. 17 TIPPS Sehenswürdigkeiten: Castellberg mit historischen Trockenmauern und Steintreppen, Castellbergpfad, archäol. Rundweg durch Naturschutzgebiet und Weinberge, St. Arbogast-Kapelle in Dottingen, Besonderheit ist der Pestkorb, der auf dem Speicher aufbewahrt wird, Erasmus-Kirche, erstmals erwähnt im Jahre 1350 Besondere Veranstaltungen: Wein-Genuss-Musik am Castellberg, Weihnachtsmarkt, verschiedene Vereinshocks Wein- und Erholungsort Ballrechten-Dottingen In eine sanfte Rebhügel-Landschaft mit dem 440 m hohen Castellberg idyllisch eingebettet ist das schmucke Winzerdorf Ballrechten-Dottingen. Der Weinbau besitzt hier eine über tausendjährige Tradition, was sich natürlich in der Qualität seiner Produkte schmecken lässt. Neben den Freuden der Gastlichkeit sollten Sie nicht versäumen, das südliche Flair dieser Landschaft auf Streifzügen entlang historischer Trockenmauern, durch lichte Flaumeichenhaine oder ausgedehnte Obstwiesen zu genießen. Weitblicke über die Rheinebene hin zur Vogesenkette begleiten Sie dabei. 21

Breisach am Rhein c i j i e r d n A n a v I , k i t s i r u o T - h c a s i e r B © Breisach am Rhein www.breisach.de Eingebettet zwischen Schwarzwald und Vogesen, Kaiserstuhl und Rhein liegt die Europastadt Breisach. Sie ist auch Namensgeberin des Breisgaus. Als eine der ersten deutschen Städte erhielt Breisach am Rhein 1964 den Titel „Europastadt“. Die rund 15.500 Einwohner profitieren von einer INFOS Stadtverwaltung Breisach am Rhein Münsterplatz 1, 79206 Breisach am Rhein Tel. (07667) 8 32-0 Fax (07667) 8 32-9 00 E-Mail: info@breisach.de Öffnungszeiten Rathaus: Mo–Fr 9–12, Mi 14–16 Uhr; Öffnungszeiten Bürgerservice: Mo–Fr 8–12; Di, Fr 14–16; Mi 14-18 Uhr Bürgermeister: Oliver Rein (seit 2006 im Amt) Einwohnerzahl: ca. 15.800 Fläche: 54,60 km2 Höhenlage: 191–226,3 m ü. M. Ortsteile: Breisach mit Hochstetten, Gündlingen, Niederrimsingen, Oberrimsingen mit Grezhausen Kommunale Partnerschaften: Saint-Louis (FR), Neuf-Brisach (FR), Oswiecim (PL), Pürgg-Trautenfels (AUT) Erstmalige urkundliche Erwähnung: 369 n. Chr. Einrichtungen: 4 Grundschulen, 4 weiterführende Schulen, gewerbliche Schule, Fern- schule, Volkshochschule, Jugend- musikschule, 9 Kindertageseinrich- tungen, Jugendclub, Jugendwerk, Schülerbegegnungsstätte, Senioren- wohnanlage, Seniorenheime, Helios Rosmann Klinik, Mooswaldklinik hervorragenden Infrastruktur, einer zukunftsorientierten Wirtschaft und einem hohen Wohn- und Freizeit- wert. Das lebendige Mittelzentrum ist drittgrößte Stadt im Landkreis mit einem Einzugsgebiet von rund 50.000 Einwohnern. Kultureinrichtungen: Kommunales Kino Breisach, Freilicht- bühne, Blaues Haus, Freilicht-Galerie, Schloss Rimsingen, Kunstausstellungen (u.a. im Radbrunnen und in der ehem. Spitalkirche), deutsch-franz. Kulturforum Art’Rhena, Museum für Stadtgeschichte, digitale Stadtrund- gänge Freizeiteinrichtungen: Waldschwimmbad, Minigolfanlage, Breisacher Fahrgast-Schiffahrt, Ruderregatta-Strecke, Motorboot- und Segelhäfen, Tennishalle und Freiplätze, Reiterhöfe Vereine: ca. 150 TIPPS Sehenswürdigkeiten: Münsterberg rund um das St. Stephansmünster, Franziskaner- Klostergarten, Eckartsberg mit Weinbergen und Aussichtspunkt , historisches Rheintor mit Museum, Radbrunnenturm, Skulptur „Europa greift nach den Sternen“ Besondere Veranstaltungen: Historische Gauklertage, Internationaler Töpfermarkt, deutsch-französische Kinderinsel, Breisacher Festspiele, Weinfest Kaiserstuhl + Tuniberg, Genussmärkte auf Schloss Rimsingen, Stadtführungen, Schifffahrten auf dem Rhein, Kellerei- besichtigungen Blick über den Rhein zum Münsterberg Unsere Tipps Breisach am Rhein – Grenzenlose Vielfalt Historischer Münsterberg mit einmaligem Ausblick Museum für Stadtgeschichte im Rheintor Stadt- und Kellereiführungen Schifffahrten auf dem Rhein Veranstaltungen rund ums Jahr Entspannt Shoppen, Genießen und Flanieren: www.heimatshoppen-breisach.de Kostenlos parken in der Innenstadt Breisacher Wochenmärkte am Dienstag und Samstag 22 Breisach-Touristik Tel. 07667 940155 Wirtschaftsförderung Tel. 07667 832114 www.breisach.de

Bollschweil / Bötzingen Blick auf Bötzingen n e g n i z t ö B e d n e m e G © i Bollschweil www.bollschweil.de Der Ortsteil Bollschweil, eingebet- tet in den zur Rheinebene auslau- fenden Bergen des Schwarzwaldes, und der Ortsteil St. Ulrich (seit der Verwaltungsreform 1974 Teil der Gemeinde), am Westhang des Schauinsland, zwischen Wiesen und Wäldern im Tal der Möhlin ge- legen, sind zu jeder Jahreszeit ideale Ferienorte für Erholungssuchende. Die Gegend ist ein Paradies für Wan- derer, Spaziergänger und Freunde der Natur. Feinster Wein reift an den Rebhängen am Bollschweiler Steinberg. In den Gasthäusern und Straußen kann der gute Tropfen zu heimischen Spezialitäten verkostet werden. INFOS Rathaus Bollschweil Hexentalstraße 56, 79283 Bollschweil Tel. (07633) 95 10-0 Fax (07633) 95 10-30 E-Mail: gemeinde@bollschweil.de Öffnungszeiten: Mo, Di, Do und Fr 8.30–12; Nachmittags nach Vereinbarung; Mi ganztägig geschlossen Bürgermeister: Jörg Wagner (seit 2022 im Amt) Einwohnerzahl: ca. 2.300 Fläche: 16,42 km2 Höhenlage: 284–916 m ü. M. Ortsteile: St. Ulrich Kommunale Partnerschaften: Berstett/Elsass (FR) Erstmalige urkundliche Erwähnung: 838 n. Chr. (Urkunde Kloster St. Gallen) Einrichtungen: Marie-Luise-Kaschnitz- Grundschule, Kindertagesstätte St. Josef, Naturkindergarten, Möhlin- halle Bollschweil, Gemeindehaus St. Ulrich, Bildungshaus Kloster St. Ulrich Freizeiteinrichtungen: Fußballplatz, Tennisplatz, Bolzplatz, Kinderspiel- plätze, Wander- und Radwege Vereine: ca. 30 TIPPS Sehenswürdigkeiten: Barockkirche St. Ulrich, Birchiburg/ Bergbau-Lehrpfad, Dreifaltigkeits- säule, Hohbannstein, Kaschnitz- Zimmer, Pfarrkirche Bollschweil, Schloss Bollschweil, Taufstein, Ulrichsbrünnele Besondere Veranstaltungen: Fackelumzug der Bollschweiler Teufel, 2-jähr.), Bergfest St. Ulrich (2-jähr.) Bötzingen www.boetzingen.de INFOS Rathaus Bötzingen Hauptstraße 11, 79268 Bötzingen Tel. (07663) 93 10-0 Fax (07663) 93 10-33 E-Mail: gemeinde@boetzingen.de Öffnungszeiten: Mo–Fr 8–12; Mo 14–18; Do 14–15.30 Uhr Bürgermeister: Dieter Schnecken- burger (seit 2003 im Amt) Einwohnerzahl: ca. 5.440 Fläche: 12,99 km2(davon: 3,4 km2 Reben und 1,61 km2 Wald) Höhenlage: 192 m ü. M. Kommunale Partnerschaften: Bötzingen pflegt einen freundschaft- lichen Kontakt zur schweizerischen Burgergemeinde „Bözingen“, der Feuerwehr der Gemeinde Rodern im Elsass (FR) und dem Studentenchor der KWANSEI GAKUIN UNIVERSITY, dem Kwansei Gakuin Glee Club bei Kobe (JP). Durch gegenseitige Besuche werden diese Kontakte ständig ausgebaut Erstmalige urkundliche Erwähnung: 769 n. Chr. Einrichtungen: Kinderkrippe Gänse- blümchen, Kindertagesstätte „Puste- blume“, Ev. Kindergarten, Kath. Kinder- garten „St. Franziskus“, Lebenshilfe- Kindergarten „Zauberberg“, Wilhelm- August-Lay-Grundschule, Wilhelm- August-Lay Werkrealschule, WAL- Realschule, Seniorenpflegeheim Bötzingen der Evangelischen Stadt- mission Freiburg e. V., Kirchliche Sozial- station Nördlicher Breisgau e. V., Jugendclub Bötzingen, Musikschule im Breisgau Freizeiteinrichtungen: Bötzinger Freibad, Gemeindebücherei Freizeitmöglichkeiten: Weinlehrpfad, Brunnenpfad, Schambachtal-Erlebnis- pfad, Walderlebnispfad, Grill- und Spielplätze, Kaiserstühler Themen- pfade, Kaiserstühler Radwege, Bolz- platz, Fußballplätze mit Leichtathletik- bahn u. Sprunggrube, Boule-Platz, Tennisplätze, Skaterplatz, Basketball- und Fußballkleinfeld Vereine: 45 TIPPS Sehenswürdigkeiten: Kirchliche Bau- werke, Stockbrunnen, St. Albans-Kapelle, Oberschaffhausener Dorfplatz, Her- renhaus bei der ehemaligen Mühle Besondere Veranstaltungen: Weihnachtsmarkt, Frühlingserwachen, Kulturtage, Dorf- und Weinfest alle 2 Jahre 23

Breitnau / Buchenbach / Buggingen Breitnau Buchenbach Buggingen, Ortsteil Betberg www.gemeinde-breitnau.de www.buchenbach.de Breitnau – auf der Sonnenterasse des Hochschwarzwaldes – Vom tiefsten Punkt beim Hirschsprung im Höllen- tal (540 m) bis zur höchsten Erhe- bung der Weißtannenhöhe (1.190 m) stellt der Luftkurort Breitnau die typi- sche Schwarzwälder Streusiedlung dar. Auf knapp 40 km² Fläche ist die Landschaft durch Höhen, Täler und Schluchten bei einem Waldanteil von rund 50 % sehr abwechslungsreich. INFOS Rathaus Breitnau Dorfstraße 11, 79874 Breitnau Tel. (07652) 91 09-0, Fax 91 09-30 E-Mail: gemeinde@breitnau.de Öffnungszeiten: Mo, Di 9–12; Mi 7–12; Do 14–18; Fr 9–12 Uhr Bürgermeister: Josef Haberstroh (seit 2009 im Amt) Einwohnerzahl: ca. 1.770 Fläche: ca. 39,9 km2 Höhenlage: 1.018 m ü. M. Kommunale Partnerschaft: Oliveri (I) Erstmal. urk. Erwähnung.: 1275 n. Chr. Einrichtungen: Kindergarten St. Theresia, Carl-Ludwig-Magon-Grundschule, Schule Birklehof (Privates Internat u. Gymnasium), Bücherei im Alten Pfarr- hof, Seniorenwohnen „Sonnenhöhe“ Freizeiteinrichtungen: u. a. Kultur- und Sporthalle mit Hallenbad/Sauna Vereine: ca. 25 TIPPS Sehenswürdigkeiten: u. a. Kirche St. Johannes u. Pfarrhof, Hirschsprung, Ravennaschlucht, Hofgut Sternen mit Glasmanufaktur u. Kapelle St. Oswald, Türkenlouispfad (ab 2023/2024) Besondere Veranstaltungen: u. a. Weihnachtsmarkt in der Ravenna- schlucht Die Gemeinde Buchenbach im Drei- samtal erstreckt sich über das untere Höllental, das Wagensteig- und Ibenbachtal bis auf die Hochflächen von St. Märgen und Breitnau. Die Ge- markung Buchenbach besteht aus den Ortsteilen Buchenbach, Falken- steig, Unteribental und Wagensteig. INFOS Rathaus Buchenbach Hauptstraße 20, 79256 Buchenbach Tel. (07661) 39 65-0 Fax (07661) 39 65-9 27 E-Mail: gemeinde@buchenbach.de ÖZ: Mo–Fr 8–12; Di 14–18 Uhr Bürgermeister: Ralf Kaiser (seit 2020 im Amt) Einwohnerzahl: ca. 3.200 Fläche: ca. 38,99 km2 Höhenlage: 447 Meter ü. d. Meer Ortsteile: Falkensteig, Unteribental, Wagensteig, Kernort Buchenbach Erstmalige urkundliche Erwähnung: 1120 n. Chr. Einrichtungen: u. a. Sommerberg- Grundschule, öffentliche Bücherei, Studienhaus Wiesneck, 4 Kinder- gärten, 1 Tageselternverein, Friedrich-Husemann-Klinik Freizeiteinrichtungen: Gemeinde- häuser St. Agatha und Wagensteig, Ibentalhalle Vereine: ca. 30 TIPPS Sehenswürdigkeiten: u. a. Pfarrkirche St. Blasius, Vaterunser-Kapelle im Ibental, Nikolauskapellen in Falken- steig und Wagensteig, Hansmeyerhof (Museum für bäuerliche Kultur des südlichen Schwarzwalds) Besondere Veranstaltungen: u. a. Weihnachtsmarkt 24 i i n e g n g g u B e d n e m e G © Buggingen www.buggingen.de Eine ausgezeichnete Infrastruktur und ein hoher Wohnwert zeichnen den landwirtschaftlich geprägten Ort aus. Neben dem Weinbau bilden expandierende Unternehmen und ein wachsendes Fremdenverkehrs- angebot die wirtschaftliche Basis der Gemeinde. Östlich des Ortes erstrecken sich Rebberge, Wiesen und Obstanlagen bis hin zum Schwarzwald. Die Ortsteile Bug- gingen und Seefelden mit Betberg haben bis zu ihrem Zusammen- schluss im Jahre 1974 eine eigene geschichtliche Entwicklung erlebt, die bis auf die Alemannenzeit zu- rückgeht. Buggingen wurde bereits 778 erstmals urkundlich erwähnt. INFOS Rathaus Buggingen Hauptstraße 31, 79426 Buggingen Tel. (07631) 1 80 3-0 Fax (07631) 1 80 3-39 E-Mail: gemeinde@buggingen.de Öffnungszeiten: Mo–Fr 7.30–12.30; Mo, Do 14–16; Mi 14–18 Uhr Bürgermeister: Johannes Ackermann (seit 2006 im Amt) Einwohnerzahl: ca. 4.455 Fläche: ca. 15,32 km2 Höhenlage: 239 m ü. M. Ortsteile: Seefelden und Betberg Erstmalige urkundliche Erwähnung: 778 n. Chr. Einrichtungen: Grundschule Buggingen, Mathilde- Huntsinger-Amann-Kindergarten mit Kleinkindbetreuung, Kita Blumenwiese, Ev. Kindertagesstätte Schatzkiste, Waldorfkindergarten Sonnenschein, Wohnanlage und Betreutes Wohnen „Am Ehebach“ Freizeiteinrichtungen: Kino im Rathaus, Gemeindebücherei, Kali-Museum mit Schaustollen, s’Carli Mathiese Landwirtschafts- museum, Seifenkistenmuseum, Rosengarten, Jugendzentrum Vereine: ca. 40 (Sport, Musik, Soziales, Fasnacht) TIPPS Sehenswürdigkeiten: Stein-Orgel der evangelischen Kirche Betberg, permanenter Rebwanderweg Besondere Veranstaltungen: Scheibenfeuer, Bugginger Pferde- sporttage, Fest rund ums Rathaus, Dorfhock in Seefelden, Herbstmarkt, Weihnachtsmarkt

Ebringen / Ehrenkirchen Ölbergkapelle n e h c r i k n e r h E e d n e m e G © i Ebringen www.ebringen.de Ehrenkirchen www.ehrenkirchen.de Eingebettet in eine Talmulde des Schönbergs ca. acht Kilometer süd- lich von Freiburg liegt Ebringen. Diese Südwestlage bietet schon von alters her ideale Bedingungen für den Weinbau und so reicht die erste urkundliche Erwähnung ins Jahr 716 zurück. Damit gilt Ebringen als älteste Weinbaugemeinde im Mark- gräﬂerland. Das Ortsbild ist geprägt von alten Hofanlagen mit Fachwerk und Gewölbekellern. Viele histori- sche Brunnen in den Straßen und Gassen verleihen dem Dorf beson- ders im Sommer einen fast schon mediterranen Charakter. INFOS Rathaus Ebringen Schlossplatz 1, 79285 Ebringen Tel. (07664) 50 58-0 Fax (07664) 50 58-20 E-Mail: gemeinde@ebringen.de Öffnungszeiten: Mo–Fr 8–12; Di 14–18 Uhr Bürgermeister: Dr. Hans-Peter Widmann (seit 2022 im Amt) Einwohnerzahl: ca. 3.000 Fläche: ca. 8,18 km2 Höhenlage: 290 m ü. M. Erstmalige urkundliche Erwähnung: 716 n. Chr. Einrichtungen: Grundschule (Schönbergschule Ebringen), Kindergarten (Kita Don Bosco), Jugendraum Freizeiteinrichtungen: Spielplätze, NatURWALDpfad, Multifunktionsspielfeld (voraussichtlich ab Sommer 2023) Vereine: ca. 25 (Sport, Musik, Kultur, Soziales, Fastnacht) TIPPS Sehenswürdigkeiten: Baudenkmäler (Schloss, Ruine Schneeburg, „Rebstock Stube“, Rottenmünsterhof, Bollingerhaus, Pfarrkirche St. Gallus und Otmar, Berghauser Kapelle), Natur (Rebberge, Wald, FFH- und Naturschutzgebiete) Besondere Veranstaltungen: Wochenmarkt (immer Mittwoch- nachmittag), Kunsthandwerker- markt (im Oktober), Weihnachts- markt (im Dezember), Weintage (im August) Die Gemeinde Ehrenkirchen besteht aus den fünf Ortschaften Ehren- stetten, Kirchhofen, Norsingen, Offnadingen und Scherzingen. Die herrliche Landschaft und die Nähe zu Freiburg macht Ehrenkirchen be- sonders attraktiv. Freiburg können Sie mit einem hervorragend aus- gebauten ÖPNV-Angebot genauso erreichen wie in nur acht Minuten mit dem Auto. In den letzten Jahren hat sich die Gemeinde Ehrenkirchen sehr dynamisch weiterentwickelt. Das zeigten nicht nur eine wach- sende Einwohnerzahl, sondern auch der Anstieg von qualifizierten Arbeitsplätzen, eine bedarfsorien- tierte Kinderbetreuung sowie die deutliche Verbesserung der Infra- struktur. INFOS Rathaus Ehrenkirchen Jengerstraße 6, 79238 Ehrenkirchen Tel. (07633) 8 04-0 Fax (07633) 8 04-20 E-Mail: gemeinde@ehrenkirchen.de ÖZ: Mo–Fr 8–12; Mo, Do 14–18 Uhr Bürgermeister: Thomas Breig (seit 1997 im Amt) Einwohnerzahl: ca. 7.700 Fläche: ca. 37,8 km2 Höhenlage: 265 m ü. M. Ortsteile: Ehrenstetten, Kirchhofen, Norsingen, Scherzingen, Offnadingen Kommunale Partnerschaften: Lazarus-von-Schwendi-Städtebund Erstmalige urkundliche Erwähnung: Ehrenstetten 1139 n. Chr., Kirchhofen 1087 n. Chr. (Ambringen 861 n. Chr.), Norsingen 1243 n. Chr., Offnadingen 1139 n. Chr., Scherzingen 1111 n. Chr. Einrichtungen: Kindergärten und Kinderkrippe, Grund- und Gemein- schaftsschule, Altenpflegeeinrichtung Prälat-Stiefvater-Haus mit Tagespflege Freizeiteinrichtungen: Bergbau-Pfad, Steinzeit-Pfad, Archäologiepfad, Wander- und Mountainbikenetz Vereine: ca. 50 TIPPS Sehenswürdigkeiten: spätgotische Wallfahrtskirche „Mariä Himmelfahrt“ und das Wasserschloss in Kirchhofen, Ölbergkapelle und Höhlen der Rentierjäger in Ehrenstetten Besondere Veranstaltungen: Schloßgrabenhock beim historischen Wasserschloss in Kirchhofen, Georgsritt in Ehrenstetten, Lorenzenmärthock in Ehrenstetten, Dorffest in Offnadingen 25

Eichstetten am Kaiserstuhl / Eisenbach / Eschbach . K . a n e t t e t s h c i E e d n e m e G © i Eichstetten a.K. www.eichstetten.de Eichstetten am Kaiserstuhl zieht sich von der bewaldeten Eichelspitze durch sonnige Reblagen und Gemü- sefelder bis in die Niederung hinab. Am Fuß des Kaiserstuhls wird der Ort von der Alten Dreisam durch- flossen. Er ist bekannt durch seinen Weinbau. INFOS Rathaus Eichstetten am Kaiserstuhl Hauptstr. 43, 79356 Eichstetten a. K. Tel. (07663) 93 23-0, Fax (07663) 93 23-31 E-Mail: gemeinde@eichstetten.de Öffnungszeiten: Mo–Fr 8–12; Mo 14–19 Uhr Bürgermeister: Michael Bruder (seit 2005 im Amt) Einwohnerzahl: ca. 3.700 Fläche: ca. 12,31 km2 Höhenlage: 193 m ü. M. Kommunale Partnerschaften: Saint André (FR), Amtzell (Allgäu) und Freiburg-Mooswald Erstmal. urkundliche Erwähnung: 737 n. Chr. Einrichtungen: u. a. Adolf-Gänshirt-Schule, 1 evange- lischer Kindergarten, 1 Kindertages- stätte „Kita Wunderland“, 1 Natur- kindergarten, 1 Seniorenwohnanlage, Kirchliche Sozialstation, Pflegewohn- gruppe, 1 Tagespflege, Jugend- zentrum, Jungendbücherei, Freizeiteinrichtungen: u. a. Dorf- museum, Geo-Pfad, Samengarten Vereine: ca. 40 TIPPS Sehenswürdigkeiten: u. a. Eichelspitzturm mit Bruderhäusle, Historische Fünf-Bogen-Brücke Besondere Veranstaltungen: Weinfest, Jahrmarkt, Gemüsefest, Schwiboge-Wifescht 26 Eisenbach www.eisenbach.de Eschbach www.gemeinde-eschbach.de Eisenbach (Hochschwarzwald) mit den Ortsteilen Eisenbach, Buben- bach, Oberbränd und Schollach ist ein beliebter Luftkurort. Wirtschaft- lich ist der Ort als Hochburg für Unternehmen der Getriebe- und Zahnradindustrie bekannt (ca. 1.800 Arbeitsplätze bei 2.130 Einwohnern). INFOS Rathaus Eisenbach Bei der Kirche 1, 79871 Eisenbach (Hochschwarzwald) Tel. (07657) 91 03-0 Fax (07657) 91 03-50 E-Mail: info@eisenbach.de Öffnungszeiten: Mo–Fr 8–12; Mo 14–16; Do 14–18.30 Uhr Bürgermeister: Karlheinz Rontke (seit 2020 im Amt) Einwohnerzahl: ca. 2.130 Fläche: ca. 28,78 km2 Höhenlage: 800 bis 1.130 m ü. M. Ortsteile: Eisenbach, Bubenbach, Oberbränd, Schollach Einrichtungen: u. a. Lichtenberg- schule (Grundschule), Kinderhaus „Kunterbunt“ Freizeiteinrichtungen: u. a. Bogen- sportzentrum mit Indoorhalle und 3D-Parcour, Heimatstube, Kinderspiel- plätze, Grillplatz Weibermoos, Bad-Lifte Vereine: ca. 40 TIPPS Sehenswürdigkeiten: Bad-Lifte, Grillplatz Weibermoos, Heimatstube mit Vogel- und Mineralienausstellung, Judas-Thaddäus-Kapelle, Herz-Jesu- Filialkirche, Rodelhang, St. Benedikt Kirche, St. Josef Kirche, St. Wolfgang Kirche, Uhrenausstellung Besondere Veranstaltungen: Internationale Uhrenbörse, Fastnacht, Internationale Wandertage Die Gemeinde Eschbach bietet ein hervorragendes Wohnumfeld und Freizeitangebot, kurze Wege zur Arbeit, Kindergärten, Schulen und gute Verkehrsanschlüsse. Das und vieles mehr ist es, was das Leben hier so lebenswert macht. Ob nach Feierabend, am Wochenende oder im Urlaub – in Eschbach bieten sich jede Menge Möglichkeiten zur Entspannung und Erholung. Der Ge- werbepark Breisgau, bedeutender Wirtschaftsstandort in der Region, liegt in direkter Nachbarschaft. INFOS Rathaus Eschbach Hauptstraße 24, 79427 Eschbach Tel. (07634) 55 04-0 Fax (07634) 55 04-55 E-Mail: info@gemeinde-eschbach.de Öffnungszeiten: Mo–Fr 8–12; Mo 14–18; Di, Do 14–16 Uhr Bürgermeister: Mario Schlafke (seit 2015 im Amt) Einwohnerzahl: ca. 2.558 Fläche: ca. 10,03 km2 Höhenlage: 246 m ü. M. Erstmalige urkundliche Erwähnung: 808 n. Chr. Einrichtungen: Rappoltsteiner Grundschule, Kinder- gärten St. Anna und Arche Noah Vereine: ca. 25 TIPPS Sehenswürdigkeiten: Eschbacher Castell, Weinstetter Hof Besondere Veranstaltungen: Patrozinium und Festmontag, Sonnwendfeier, Erntedankfest, Historische Bauernweihnacht

Feldberg / Friedenweiler / Glottertal Feldberg www.feldberg.org Friedenweiler www.friedenweiler.de Die Gemeinde Feldberg mit 5 Ortstei- len ist die höchstgelegene Gemeinde in Baden-Württemberg. Die Gemein- de bietet seinen Einwohnern und Gästen ein vielfältiges, ganzjähri- ges Freizeit- und Naturerlebnis am höchsten Berg des Schwarzwaldes. Der Höhenluftkurort Friedenweiler liegt rund sechs Kilometer östlich von Titisee-Neustadt. Als Besuchs- ziel lohnen sich u. a. die ehemalige Klosterkirche St. Johannes Baptist und der kleine Klostersee mit einem Strandbad. INFOS Rathaus Feldberg Kirchgasse 1, 79868 Feldberg Tel. (07655) 8 01-0 Fax (07655) 8 01-45 E-Mail: homepage@feldberg-schwarzwald.de Öz.: Mo–Fr 8–12; Do 14–18 Uhr Bürgermeister: Johannes Albrecht (seit 2019 im Amt) Einwohnerzahl: ca. 1.900 Fläche: ca. 24,97 km2 Höhenlage: 900–1.493 m ü. M. Ortsteile: Altglashütten, Bärental, Falkau, Feldberg-Ort, Neuglashütten Komm. Partnersch.: La Clusaz (FR) Erstmal. urkundl. Erwäh.: 983 n. Chr. Einrichtungen: u. a. 1 Grundschule, Kinderinsel, 3 Mutter-Kind-Kurheime Freizeiteinrichtungen: Feldbergbahn mit Turm (im Winter Skigebiet Feld- berg), Wichtelpfad mit Kletterwald, Fundorena, Spielplatz am Schwellen- weiher, Windgfällweiher Vereine: ca. 20 TIPPS Sehenswürdigkeiten: u. a. Feldberg- turm, Wichtelpfad, Kirche St. Wendelin, Behringerkapelle, Bismarckdenkmal auf dem Seebuck, Falkauer Wasserfall, Friedhofskapelle Altglashütten, Herz-Jesu-Kapelle, Hofkapellen, Haus der Natur (siehe Seite 83) Besondere Veranstaltungen: u. a. Weihnachtsmarkt INFOS Rathaus Friedenweiler Hauptstraße 24, 79877 Friedenweiler Tel. (07654) 91 19-0 Fax (07654) 91 19-19 E-Mail: gemeinde@friedenweiler.de Öffnungszeiten: Mo–Fr 8.30–12; Di 14–16; Do 14–18.30 Uhr Bürgermeister: Josef Matt (seit 2013 im Amt) Einwohnerzahl: ca. 2.010 Fläche: ca. 27,08 km2 Höhenlage: 840–900 m ü. M. Ortsteile: Friedenweiler, Rötenbach Erstmalige urkundliche Erwähnung: Friedenweiler: 1123 n. Chr., Rötenbach: 819 n. Chr. Einrichtungen: 1 Grundschule, Kindergarten Schwalbennest, Sprachheilkinder- garten „Villa Purzellino“, 1 Senioren- heim, 1 Privatklinik, Dorfladen Freizeiteinrichtungen: Wanderwege, Rötenbachschlucht, Ameisenpfad, Freibad, Kinder- spielplätze Vereine: ca. 25 TIPPS Sehenswürdigkeiten: Kirche Friedenweiler, kleine Ausstellung Hinterglasmalerei und Geigenbau Glottertal www.gemeinde-glottertal.de Ist eine Gemeinde im Landkreis Breisgau-Hochschwarzwald und liegt im mittleren Schwarzwald süd- lich des Elztals an der Glotter. Die Gemeinde grenzt im Westen an Heuweiler und Denzlingen und im Osten an St. Peter. Auf dem Kandel- gipfel grenzt Glottertal außerdem an Simonswald und Waldkirch, südlich und westlich des Roßkopfs an Frei- burg im Breisgau, Gundelfingen und Stegen. Die früher selbständigen Gemeinden Unterglottertal, Ober- glottertal, Ohrensbach und Föhrental wurden 1970 zur Gemeinde Glotter- tal zusammengeschlossen. INFOS Rathaus Glottertal Talstraße 45, 79286 Glottertal Tel. (07684) 91 02-0 Fax (07684) 91 02-33 E-Mail: rathaus@glottertal.de Öffnungszeiten: Mo–Fr 8–12; Di 15–18 Uhr Bürgermeister: Karl-Josef Herbstritt (seit 2014 im Amt) Einwohnerzahl: ca. 3.200 Fläche: ca. 30,76 km2 Höhenlage: 280–1.243 m ü. M. Erstmalige urkundliche Erwähnung: Im Jahr 1112 Einrichtungen: Schurhammer-Grundschule, Kindergärten mit Kleinkind- gruppen, Tourist-Information, Rehaklinik Glotterbad, Thure von Uexküll-Klinik Freizeiteinrichtungen: Bücherei, Kinderspielplätze, Entdeckerpfad, Panorama-Freibad, Grillstellen, großes Wander- wegenetz Vereine und Gruppierungen: ca. 35 TIPPS Sehenswürdigkeiten: Hilzingermühle, St. Blasiuskirche, Flammhof (privat, keine Innen- besichtigung), verschiedene Hofkapellen Besondere Veranstaltungen: „Rebhislitour“, Kirchenkonzert an Fronleichnam, Eichberglauf, Internationales Schleppertreffen mit Musikhock, Kunst & Hobby- Ausstellung, „Glottertäler Engelweg“, Lichterkonzerte etc. 27

Gottenheim / Gundelfingen Gottenheim www.gottenheim.de Gundelfingen www.gundelfingen.de Die Tuniberggemeinde Gottenheim ist eine lebendige Gemeinde mit einer zukunftsorientierten Verwal- tung, einem aktiven Vereinsleben, vielseitig engagierten Bürgergruppen und einer intakten Infrastruktur. Der verkehrsberuhigte Ortskern, das Neu- baugebiet Steinacker-Berg und das Gewerbegebiet Nägelsee prägen das Ortsbild. Zentral gelegen in der Haupt- straße, bilden das Rathaus mit Sitz der Gemeindeverwaltung und der Rathaus- hof mit dem Veranstaltungsraum Bür- gerscheune das Zentrum der Gemein- de. Im Rathaushof ﬁndet jeden Diens- tagnachmittag der Wochenmarkt statt. INFOS Rathaus Gottenheim Hauptstraße 25, 79288 Gottenheim Tel. (07665) 98 11-0, Fax 98 11-40 E-Mail: gemeinde@gottenheim.de Öz.: Mo, Mi, Do, Fr 8–12; Di 7.30–12, 14–18; Mi, Do 14–16 Uhr Bürgermeister: Christian Riesterer (seit 2014 im Amt) Einwohnerzahl: ca. 3.000 Fläche: ca. 8,74 km2 Höhenlage: 207 m ü. M. Kom. Partn.: Gemeinde Bodnegg (DE) Erstmalige urkundliche Erwähnung: 1086 n. Chr. Einrichtungen: 1 Grundschule, 1 Kindergarten, Kleinkinderbetreuung, 1 Senioren-Tagespflege Vereine: ca. 30 TIPPS Sehenswürdigkeiten: Kirche, alte Weinberge mit tiefen Hohlgassen, hist. Ortsrundgang, Themenpfade Besondere Veranstaltungen: Weih- nachtsmarkt, Rebhisli-Tour, Hahlerai- Fest, Wochenmarkt am Rathaus Breisgau-S-Bahn Freiburg-Breisach und Kaiserstuhlbahn 4 km zur BAB-Ausfahrt Freiburg-Mitte • Naturnaher Rebberg mit ausgeschilderten Wanderwegen • Historische Tour Gottenheim • Burgunderweg • Rebhisli-Tour • jeden Dienstag Wochenmarkt am Rathaus Got t e nhe i m Weinbaugemeinde am Tuniberg seit 1086 28 Gemeinde Gottenheim · Hauptstr. 25 · 79288 Gottenheim · Telefon 07665/9811-0 Fax 07665/9811-40 · E-Mail: gemeinde@gottenheim.de · www.gottenheim.de Gundelfingen ist eine selbständi- ge, wirtschaftlich aufstrebende Ge- meinde und durch seine günstige Lage vor den Toren Freiburgs ein beliebter Wohn- und Arbeitsplatz mit ausgezeichneter Infrastruktur. Viel wurde und wird dafür inves- tiert, vor allem in die Neugestal- tung und Belebung der Ortsmitte. Beachtlich sind eigene Gemeinde- werke mit einem für Gemeinden dieser Größe einmaligen Verbund von Strom- und Wasserversorgung, Blockheizkraftwerken, Hallenbad mit Sauna und irisch-römischem Dampfbad und Heizzentrale. In der Gundelfinger Ortsmitte entstanden und entstehen neue Geschäfte und damit vielfältige Angebote, die den Ort bereichern. INFOS Rathaus Gundelfingen Alte Bundesstraße 31, 79194 Gundelfingen Tel. (0761) 59 11-0 Fax (0761) 59 11-9 99 E-Mail: gemeinde@gundelfingen.de Öffnungszeiten: Mo–Do 8–12; Fr 8–12.30; Mo 14–17; Mi 14–18 Uhr Bürgermeister: Raphael Walz (seit 2015 im Amt) Einwohnerzahl: ca. 11.800 Fläche: ca. 14,28 km2 Höhenlage: 266 m ü. M. Ortsteil: Wildtal Kommunale Partnerschaften: Meung-sur-Loire (FR), Bierun (PL), Scheibenberg im Erzgebirge/Sachsen Erstmalige urkundliche Erwähnung: 1008 n. Chr. Einrichtungen: Evangelischer Kindergarten, Katholischer Kindergarten „Regen- bogen“,Katholischer Kindergarten „Sonnenwiese“, JHW-Einrichtung „Seestern, Möwennestund See- sternchen“, JHW-Einrichtung „Tulpenbaum“, Waldkindergarten „Die Trolle e. V.“, Kindergarten „Sonnenhügel“, Albert-Schweitzer- Gymnasium , Albert-Schweitzer- Gemeinschaftsschule, Johann-Peter- Hebel-Grundschule Heuweiler, Friedrich-Fröbel-Schule (Sonder- pädagogisches Bildungs- und Bera- tungszentrum mit dem Schwerpunkt Lernen“), Jugendzentrum, Musik- schule Breisgau, Volkshochschule, Bürgertreff, Seniorenzentrum Evangelisches Stift Freiburg Freizeiteinrichtungen: Obermatten- bad, Reiterhöfe, Tennis- u. Boule-Platz Vereine: ca. 70

Gundelfingen / Hartheim Blick auf Hartheim s s i e r P n n a m r e m m Z © i Hartheim www.hartheim.de Die Gemeinde Hartheim am Rhein liegt inmitten des sonnigen Mark- gräflerlands direkt an der Grenze zu Frankreich. Zwischen Vogesen und Schwarzwald findet sich eine symba- dische Gemeinde, in der verteilt auf die Ortsteile Hartheim, Bremgarten und Feldkirch insgesamt knapp 5.000 Einwohner leben. Die ländlich ge- prägte Gemeinde, die vor allem für den Anbau von Spargel, Erdbeeren und Kartoffeln bekannt ist, hat dane- ben noch vieles zu bieten, was darauf wartet, von Ihnen entdeckt zu werden. INFOS Rathaus Hartheim Feldkircher Str. 17, 79258 Hartheim Tel. (07633) 91 05-0 Fax (07633) 91 05-33 E-Mail: gemeinde@hartheim.de ÖZ: Mo–Fr 8–12; Di 14–18.30 Uhr Bürgermeister: Stefan Ostermaier (seit 2018 im Amt) Einwohnerzahl: ca. 5.000 Fläche: 26,05 km2 Höhenlage: 206 m ü. M. Ortsteile: Hartheim, Bremgarten und Feldkirch Kommunale Partnerschaften: Fessen- heim (Elsass/FR), Mindszent (HU) Erstmalige urkundliche Erwähnung: 772/773 n. Chr. (Lorscher Codex) Einrichtungen: Hartheim: Alemannen- schule, Kindergarten Klötzle, Kinder- u. Jugendhaus, Bücherei, Salmen, Rhein- halle, St. Peter & Paul Kirche; Brem- garten: Ortsverwaltung, Kindergarten Bremgarten, St. Stephanus Kirche, Bürgerhalle; Feldkirch: Ortsverwaltung, Kindergarten St. Martin, Kirche St. Martin, Otilienkapelle, Seltenbachhalle Vereine: ca. 70 TIPPS Sehenswürdigkeiten: Salmen mit Schwanitz-Gedenkstätte, Damwild- gehege im Rheinwald, Altrhein Besondere Veranstaltungen: Frei- tagsmarkt (wöchentlich von April bis Oktober), Peter & Paul-Fest (Anfang Juli), Weihnachtsmarkt (2. Advent) Gemeinde Hartheim am Rhein Feldkircher Straße 17 79258 Hartheim am Rhein Tel. 07633 / 91050 gemeinde@hartheim.de www.hartheim.de 29 TIPPS Besondere Veranstaltungen: Fastnachtsumzug und Brauchtums- abende, Fahrradmarkt im Frühjahr, Dorffest im Sommer, Weinzauber und Zwiebelkuchenfest im Herbst, Weih- nachtsmarkt, (Kinder-)Kleidermärkte, Theaterveranstaltungen, Konzerte, Lesungen, Blutspende, Königschießen des Schützenvereins, Kommunales Kino, Mediathek, Kunstausstellungen, Wochenmarkt am Mittwochvormittag und Freitagnachmittag, Kulturpfad, Museum des Heimatvereins Gemeinde Gundelfingen Hier zum 3D-Rundgang durch das Rathaus Gundelﬁngen Rathaus Gundelﬁngen Alte Bundesstraße 31 79194 Gundelﬁngen Tel. (0761) 59 11-0 Fax (0761) 59 11-9 99 E-Mail: gemeinde@gundelﬁngen.de Öﬀnungszeiten: Mo–Do 8–12 Uhr; Fr 8–12.30 Uhr; Mo 14–17 Uhr; Mi 14–18 Uhr

Heitersheim Römermuseum Villa Urbana Schloss Heitersheim i m e h s r e t i e H t d a t S © i m e h s r e t i e H t d a t S © Heitersheim www.heitersheim.de Die Malteserstadt Heitersheim ist beides – traditionell und modern. Die römischen Ausgrabungen und das Malteserschloss zeugen von der histo- rischen Bedeutung des Ortes. Heute ist die Stadt ein beliebter Wohnort mit guter Infrastruktur, attraktiven Geschäften, traditionsreichen Gast- häusern, urigen Straußwirtschaften und gemütlichen Cafés. Mit insge- samt 12 Weingütern ist Heitersheim ein bedeutender Weinort. Gleichzeitig ist die Stadt auch Wirtschaftsstand- ort mit florierendem Gewerbegebiet. INFOS Rathaus Heitersheim Hauptstraße 9, 79423 Heitersheim Tel. (07634) 4 02-0 E-Mail: stadt-heitersheim@heitersheim.de Öffnungszeiten: Mo–Fr 8–12; Mo, Di 14–16; Do 14–18 Uhr Bürgermeister: Christoph Zachow (seit 2020 im Amt) Einwohnerzahl: ca. 6.500 Fläche: ca. 11,71 km2 Höhenlage: 254 m ü. M. Ortsteil: Gallenweiler Kommunale Partnerschaften: Vandans (AUT) Erstmalige urkundliche Erwähnung: 777 n. Chr. Einrichtungen: Johanniterschule und Malteserschule (sonderpädagogisches Bildungs- und Beratungszentrum), 3 Kindergärten (mit Kleinkindbetreuung unter 3 Jahren) von denen einer integrativ arbeitet, 1 Kleinkindbe- treuungseinrichtung „Sternschnuppe“, Altenpflegeheim und Seniorenwohn- anlage, betreutes Wohnen für Menschen mit Behinderung, Jugendhaus „Corner“ Freizeiteinrichtungen: Vereins- und Jugendhaus, Malteserhalle für Kultur- und Sportveranstaltungen, Schwimmbad, 2 Museen, Bücherei, Spielplätze Vereine: ca. 50 TIPPS Sehenswürdigkeiten: Römerpark mit Römermuseum „Villa urbana“ und Villa artis mit integrativ geführtem Café, Malteserschloss, Johanniter- und Maltesermuseum, Altes Rathaus, Pfarrkirche St. Bartholomäus Besondere Veranstaltungen: Chilbi-Markt Ende August, Klausmarkt Anfang Dezember - 30

Heuweiler / Hinterzarten Blick auf Heuweiler Hinterzarten Kirchwiese Heuweiler www.heuweiler.de Heuweiler ist eine lebens- und lie- benswerte Gemeinde mit hohem Wohn- und Freizeitwert. Hier fühlen sich die Menschen wohl, gleich, ob man in Heuweiler wohnt, Urlaub macht oder einfach nur einen kurzen Besuch abstattet. INFOS Rathaus Heuweiler Dorfstraße 21, 79194 Heuweiler Tel. (07666) 9 13 45-0 Fax (07666) 76 91 E-Mail: rathaus@heuweiler.de Rathaus Heuweiler Dorfstraße 21 | 79194 Heuweiler Tel. (07666) 9 13 45-0 Fax (07666) 76 91 E-Mail: rathaus@heuweiler.de Öﬀnungszeiten: Mi 14–18 Uhr; Fr 8–12 Uhr Öffnungszeiten: Mi 14–18; Fr 8–12 Uhr Bürgermeister: Raphael Walz (seit 2015 im Amt) Einwohnerzahl: ca. 1.150 Fläche: ca. 4,03 km2 Höhenlage: 293 m ü. M. Erstmalige urkundliche Erwähnung: 1275 n. Chr. Einrichtungen: Außenstelle der Johann-Peter-Hebel-Grundschule Gundelfingen, Katholischer Kinder- garten Sonnenhügel, Jugendraum Freizeiteinrichtungen: Gemeinde- haus, Kirchberghalle, Spielplätze, Jugendhütte, Sportplatz Vereine: 9 TIPPS Sehenswürdigkeiten: Kirchberg, schöne Wanderwege Besondere Veranstaltungen: Bühlhock, Kilbi Hinterzarten www.hinterzarten.de Der Höhenluftkurort Hinterzarten liegt im Naturpark Südschwarzwald südöstlich des Titisees. Er ist als heil- klimatischer Kurort ausgezeichnet. Der Freizeitwert ist hoch – mit zahl- reichen Wander- und Radwander- wegen, Lehrpfaden, vier Museen uvm. INFOS Rathaus Hinterzarten Rathausstr. 12, 79856 Hinterzarten Tel. (07652) 91 97-0, Fax 91 97-29 E-Mail: gemeinde@hinterzarten.de Öffnungszeiten: Mo–Fr 8–12; Di 14–16; Do 14–18 Uhr Bürgermeister: Klaus-Michael Tatsch (seit 2010 im Amt) Einwohnerzahl: ca. 2.550 Fläche: ca. 33,37 km2 Höhenlage: 893 m ü. M. Komm. Partners: Eguisheim im Elsass Erstmal. urk. Erwähnung: im 12. Jh. Einrichtungen: u. a. Georg-Thoma- Schule, Schule Birklehof e. V. (Privates Internat & Gymnasium), Katholischer Kindergarten St. Josef, Spielgruppe, Waldkindergarten Hinterzarten Freizeiteinrichtungen: Schwarzwälder Skimuseum, Feuerwehrmuseum, Spielzeugmuseum, Museum für alte Landtechnik, Erlebnisspielplätze, Wichtelpfad, Trimm-Dich-Pfad Vereine: 28 TIPPS Sehenswürdigkeiten: Golfplatz, Hochmoor, Mystischer Weg zum Mathisleweiher, Mathisleweiher, Glockenspiel, Hofkapelle, Kirche Maria in der Zarten, Adlerskistadion, Säbel- thomaweg Hinterzarten Bes. Veranst.: u. a. Bauernmarkt, Weih- nachtsmarkt in der Ravennaschlucht, Skisportveranstaltungen, Nachtbummel 31

Horben / Ihringen Horben www.horben.de Mit seiner landschaftlich exponierten und reizvollen Lage, der Nähe zur Stadt Freiburg und der Bergwelt des Schauinslandes ist Horben ein idealer Ferienstandort. Das jetzige Horbener Gemarkungsgebiet war früher voll- ständig bewaldet, bevor es gerodet wurde, um Platz für Höfe und Güter freizulegen. Heute ist der Ort ein beliebtes Wohngebiet, im Weiler Horben-Langackern entstanden in den letzten Jahren viele Neubauten. Die Kirche der Heiligen Agatha ist eine der Sehenswürdigkeiten im Ort. INFOS Rathaus Horben Dorfstraße 2, 79289 Horben Tel. (0761) 2 11 69 80 Fax (0761) 21 16 98-32 E-Mail: gemeinde@horben.de Öffnungszeiten: Mo, Do 8–12.30; Mi 14–18, Fr 8–12 Uhr Bürgermeister: Dr. Benjamin Bröcker (seit 2019 im Amt) Einwohnerzahl: ca. 1.193 Fläche: ca. 8,75 km2 Höhenlage: ca. 380–900 m ü. M. Gemeinde Horben Urlaub zwischen Vogesen, Schwarzwald und Freiburg 32 Rathaus Horben • Dorfstr. 2 • 79289 Horben • www.horben.de Ihringen www.ihringen.de Die Gemeinde Ihringen mit dem Orts- teil Wasenweiler liegt zwischen Frei- burg und Breisach am Südhang des Kaiserstuhls. Sie ist als Weinanbau- ort und wärmster Ort Deutschlands bekannt. Hier finden sich neben den zahlreichen Weingütern auch gleich INFOS Rathaus Ihringen Bachenstraße 42, 79241 Ihringen Tel. (07668) 71 08-0 Fax (07668) 71 08-50 E-Mail: gemeinde@ihringen.de Öffnungszeiten: Mo–Fr 8–12; Di 14–18.30 Uhr Bürgermeister: Benedikt Eckerle (seit 2017 im Amt) Einwohnerzahl: ca. 6.217 Fläche: ca. 23 km2 Höhenlage: 202 m ü. M. Ortsteil: Wasenweiler Kommunale Partnerschaften: Munster (FR), Wattwiller (FR), Ruhpolding, Freiburg-Rieselfeld Erstmalige urkundliche Erwähnung: 962 n. Chr. Einrichtungen: Grund- und Gemein- schaftsschule und Sonderpädagogi- sches Bildungs- und Beratungszentrum Erstmalige urkundliche Erwähnung: Die wohl erste Erwähnung des Orts- namens „Horwen“ geschieht im Jahr 1308 n. Chr. Einrichtungen: Freiwillige Feuerwehr Horben, Grundschule und Kindergarten mit Betreuungsangebot, Offener Jugendraum Freizeiteinrichtungen: verschiedene Kinderspielplätze, Bolzplatz, Mehrzweckhalle und Bürgersaal Vereine: ca. 9 Vereine (Horbenleben, Kirchenchor, Musikverein, Narrenzunft, Schachclub, Skiclub, Tauziehclub, Tourismusverein, Turn- und Sportverein) TIPPS Sehenswürdigkeiten: Katholische Pfarrkirche St. Agatha, Schauinsland-Seilbahn Besondere Veranstaltungen: Weihnachtsmarkt, verschiedene Vereinsfeste

Kirchzarten / Lenzkirch n e g n i r h I e d n e m e G © i Kirchzarten www.kirchzarten.de zwei Winzergenossenschaften: die Kaiserstühler Winzergenossenschaft Ihringen eG und die Wasenweiler Winzer eG. In direkter geographi- scher Umgebung von Ihringen fin- det sich die höchste Erhebung des Kaiserstuhls, der Totenkopf. Die Gemeinde Kirchzarten ist Luft- kurort mit einem hohen Freizeit- wert nicht nur für Einheimische. Von Nah und Fern begrüßt die Ge- meinde jedes Jahr viele Gäste, die Kirchzarten als Ausflugs- und Ur- laubsziel gewählt haben. Egal, ob Wandern, Radwandern, das Nutzen von Freizeiteinrichtungen wie dem 18-Loch-Golfplatz oder der Besuch einer der zahlreichen kulturellen Veranstaltungen, in Kirchzarten wird das ganze Jahr über etwas geboten. mit Förderschwerpunkt Lernen, 3 Kindergärten und Jugendzentrum, 1 Seniorenheim, 1 Wohnanlage und Betreutes Wohnen Freizeiteinrichtungen: Mediathek/Bücherei, Heimatmuseum, Naturzentrum, Schwimmbad Vereine: ca. 60 TIPPS Sehenswürdigkeiten: Liliental, Arboretum, Mammutbäume, evang. Kirchenfenster, Neunlinden- turm, Winklerberg Ihringen, Historische Lösshohlgassen, Weinberge bzw. Lenzenberg und Blankenhornsberg (Blick Richtung Schwarzwald und Vogesen) Besondere Veranstaltungen: Ihringer Weintage, Herbstausklang mit Brauchtumsumzug, Weihnachtsmarkt, Weinkost, Zwiebelkuchenfest Wasen- weiler, Töpfermarkt Wasenweiler INFOS Rathaus Kirchzarten Talvogtei 12/12 a, 79199 Kirchzarten Tel. (07661) 3 93-0 Fax (07661) 3 93-88 E-Mail: gemeinde@kirchzarten.de Öffnungszeiten: Mo–Fr 8–12; Mo, Mi 14–16; Do 14–18 Uhr Bürgermeister: Andreas Hall (seit 2009 im Amt) Einwohnerzahl: ca. 10.000 Fläche: ca. 21,14 km2 Höhenlage: 380 m ü. M. Ortsteile: Burg, Zarten Erstmalige urkundliche Erwähnung: Jahr 765 Einrichtungen: 9 Schulen und weitere schulische Einrichtungen, 7 Kindergärten und weitere Kinderbetreuung Freizeiteinrichtungen: Dreisambad, Mediathek in der Talvogtei, verschiedene Spielplätze, Play Fit Parcours rund ums Rathaus in der Talvogtei, Skaterbahn Vereine: ca. 74 TIPPS Sehenswürdigkeiten: Pfarrkirche St. Gallus, Giersbergkapel- le, St. Johannes-Kapelle Besondere Veranstaltungen: Black Forest Ultra Bike-Marathon, Weihnachtserlebnis, Straßenflohmarkt, Schlossfest, Black Forest Voices Festival, Rock am Bach Festival, im Sommer Freitag Abend Spektakel im Innerort Lenzkirch www.lenzkirch.de Der heilklimatische Kurort Lenzkirch liegt im Hochschwarzwald in der Nähe von Titisee, Schluchsee und dem Flüss- chen Haslach. Der Ort bietet ganz- jährig tolle Freizeitangebote. Viele erfolgreiche Unternehmen haben sich in der Gemeinde angesiedelt. INFOS Rathaus Lenzkirch Kirchplatz 1, 79853 Lenzkirch Tel. (07653) 6 84-0 Fax (07653) 6 84-22 E-Mail: info@lenzkirch.de Öffnungszeiten: Mo–Fr 8–12; Di, Do 14–17 Uhr Bürgermeister: Andreas Graf (seit 2018 im Amt) Einwohnerzahl: ca. 5.050 Fläche: ca. 58 km2 Höhenlage: 718–1192 m ü. M. Ortsteile: Saig, Kappel, Raitenbuch Kommunale Partnerschaften: Jugon-Les-Lacs (FR) Einrichtungen: Sommerberg-Schule mit Kernzeit- und Hortbetreuung, Franz-Josef- Faller-Schule (in freier Trägerschaft), Tageselternbetreuung Extrabrei, Kinderkrippe/Kinderhaus, 4 Kindergärten Freizeiteinrichtungen: u. a. Bibliothek, 2 Frei-Schwimmbäder, Kino im Höfle, Bertls Puppenstüble Vereine: ca. 60 TIPPS Sehenswürdigkeiten: u. a. Burg Alt-Urach, Heimatstube, mit Uhrenausstellung, Hochfirst- Aussichtsturm, Wutachschlucht Besondere Veranstaltungen: u. a. Eulogi-Ritt, Dorffeste 33

Löffingen / March n e g n i f f ö L t d a t S © Blick auf Hugstetten Löffingen www.loeffingen.de March www.march.de Löffingen ist ein Wirtschaftsstandort mit hoher Lebensqualität und star- ker Infrastruktur und zugleich ein von der Sonne verwöhntes Urlaub- sziel an der Wutachschlucht. Von ei- ner landwirtschaftlich geprägten Ge- meinde hat sich die Stadt Löffingen zu einer durch Handel, Handwerk und Gewerbe orientierten Kommune entwickelt. Attraktive Wohnbauge- biete, die landschaftlich reizvolle Lage im Hochschwarzwald sowie der hohe Freizeitwert haben zu dieser Entwicklung beigetragen. Die Region um Löffingen ist das gan- ze Jahr über ein Wanderparadies. Hier kann man noch Kraft aus der Natur schöpfen oder einfach nur Ruhe finden. Löffingen ist einer der Hauptanrainer der wildroma- tischen Wutach- und Gauchach- schlucht. INFOS Rathaus Löffingen Rathausplatz 1, 79843 Löffingen Tel. (07654) 8 02- 0 Fax (07654) 8 02-23 E-Mail: info@loeffingen.de Öffnungszeiten: Mo–Fr 8–12 (Di ab 9.30); Mo 14–16; Di 14–17; Do 14–18 Uhr Bürgermeister: Tobias Link (seit 2014 im Amt) Einwohnerzahl: ca. 7.600 Fläche: ca. 88,03 km2 Höhenlage: 800 m ü. M. Ortsteile: Bachheim, Dittishausen, Göschweiler, Reiselfingen, Seppenhofen, Unadingen Erstmalige urkundliche Erwähnung: 819 n. Chr. Einrichtungen: Schulverbund (Real- und Werkrealschule), 2 Grundschulen, 5 Kindergärten und weitere Kinder- und Jugendeinrichtungen, 1 Senioren- heim, 1 Betreutes Wohnen Freizeiteinrichtungen: Stadtbibliothek, Heimatmuseum, 2 Freibäder und 1 Hallenbad, Freizeit- park (Tatzmania), Tennisplätze Vereine: ca. 100 Vereine, davon 35 sporttreibende Vereine TIPPS Sehenswürdigkeiten: historischer Stadtkern, Wutach- und Gauchach- schlucht Besondere Veranstaltungen: Städtlefest, Kulturnacht, Straßenfloh- markt, KuTipp-Reihe (Kleinkunst), Nikolausmarkt, Weihnachtsvarieté March ist eine junge Gemeinde mit alter Tradition. Idyllisch gelegen, zwi- schen Kaiserstuhl und dem Schwarz- wald, am Rande der Dreisam, be- finden sich die vier Marchdörfer Buchheim, Holzhausen, Hugstetten und Neuershausen. March hat in allen Teilortschaften Wertvolles und Sehenswertes zu bieten. Auffallend akzentuierend bereichern Kirchen und Schlösser neben anderen Kunst- denkmälern das Ortsbild. INFOS Rathaus March Am Felsenkeller 2–4, 79232 March Tel. (07665) 4 22-90 00 Fax (07665) 4 22-90 99 E-Mail: gemeinde@march.de Öffnungszeiten: Mo–Do 8–12; Mo, Mi 14–15.30; Di 14–18; Fr 7.30–12 Uhr Bürgermeister: Helmut Mursa (seit 2015 im Amt) Einwohnerzahl: ca. 9.300 Fläche: ca. 17,78 km2 Höhenlage: 219 m ü. M. Ortsteile: Buchheim, Holzhausen, Hugstetten, Neuershausen Kommunale Partnerschaften: Holzhausen (1999 eingemeindet zur Stadt Leipzig) Erstmalige urkundliche Erwähnung: Ortsteil Buchheim 769 n. Chr. laut den Lorscher Notizen Einrichtungen: 3 Grundschulen und 1 Gemein- schaftsschule, 6 Kindergärten, 4 Kinderhorte, 1 Jugendzentrum, 1 Seniorenheim mit Wohnanlage, Betreutem Wohnen sowie Pflegetrakt einschl. Demenzstation Freizeiteinrichtungen: Bürgerhaus, 1 Bücherei, 1 Volkshochschule, 2 Museen (Heimatmuseum und Ofenmuseum), 27 Spiel- und Sportplätze Vereine: ca. 60 TIPPS Sehenswürdigkeiten: Englischer Garten Hugstetten (ehemaliger Hugstetter Schlosspark), Katholische Kirchen in Buchheim, Hugstetten, Neuershausen und Holzhausen; Evangelische Kirche Hugstetten, Schlösser in Buchheim, Holzhausen, Hugstetten und Neuershausen Besondere Veranstaltungen: Maimarkt, Weihnachtsmarkt 34

Merdingen / Merzhausen Merdingen www.merdingen.de Der Weinort Merdingen liegt an der westlichen Steilkante des Tunibergs. Die Gemeinde zeichnet sich durch ein gepflegtes Ortsbild und eine beschauliche Lage aus. 1754 wur- de der Ort als „eines der größten Dörfer im Breisgau“ beschrieben. Stattliche Bauten, Fachwerkhäuser und der Marktbrunnen erinnern an die bäuerliche und gewerbliche Ver- gangenheit, die im 18. Jahrhundert eine Blütezeit erlebte. Die Gemein- de kann Vieles neben Wein, Sonne und Barock bieten. INFOS Rathaus Merdingen Kirchgasse 2, 79291 Merdingen Tel. (07668) 90 94-0 Fax (07668) 90 94-29 E-Mail: gemeinde@merdingen.de Öffnungszeiten: Mo–Fr 8–12; Di 14–18 Uhr Bürgermeister: Martin Rupp (seit 2014 im Amt) Einwohnerzahl: ca. 2.580 Fläche: ca. 14,39 km2 Höhenlage: 251 m ü. M. Kommunale Partnerschaften: Sainte-Croix-en-Plaine (FR) Erstmalige urkundliche Erwähnung: 1261 n. Chr. Einrichtungen: Hermann-Brommer-Grund- schule, St. Elisabeth-Kindergarten, Mättlezwerge e. V., Senioren-WG Katharina Mathis-Stift Vereine: ca. 40 TIPPS Sehenswürdigkeiten: Barockkirche St. Remigius Besondere Veranstaltungen: Gassenweinfest, Pfingstradrennen Merzhausen www.merzhausen.de Die Gemeinde Merzhausen (5.300 Einwohner) liegt unmittelbar südlich von Freiburg im Breisgau am Eingang des malerischen Hexentals. Trotz der Nähe zur Stadt Freiburg konnte sich Merzhausen seine Selbständigkeit be- wahren. Das Rathaus Merzhausen ist Sitz der Verwaltungsgemeinschaft Hexental, der auch die Nachbargemein- den Au, Horben, Sölden und Wittnau angehören. Die Gemeinde hat sich in den letzten Jahrzehnten zu einer vor- städtisch geprägten Wohngemeinde mit erstklassiger Infrastruktur und Ge- werbekomponente entwickelt. INFOS Rathaus Merzhausen Friedhofweg 11, 79249 Merzhausen Tel. (0761) 4 01 61-0 Fax (0761) 4 01 61-47 E-Mail: gemeinde@merzhausen.de Öffnungszeiten: Mo, Di, Do, Fr 8–12.15; Mi 7.30–12.15; 14–18 Uhr Bürgermeister: Dr. Christian Ante (seit 2009 im Amt) Einwohnerzahl: ca. 5.300 Fläche: 276 ha Höhenlage: 254–538 m ü. M. Kommunale Partnerschaften: Seit 1982 mit der Gemeinde Dardilly bei Lyon (FR) Einrichtungen: Hexentalschule, Kindergärten, Seniorenwohnanlage Freizeiteinrichtungen: Sporthalle, Bücherei, Boule-Platz, BürgerBad, FORUM Merzhausen Vereine: ca. 25 Vereine TIPPS Sehenswürdigkeiten: Jesuitenschloss, FORUM Merzhausen Besondere Veranstaltungen: Weihnachtsmarkt, Fest der Chöre, Fasnet, Jazzfestival Hier gehts zum 3D-Rundgang durch das FORUM Merzhausen Tagungskultur. Das FORUM Merzhausen liegt unmittelbar südlich von Freiburg und bietet Kommunikation und Kultur auf kurzen Wegen. Genießen Sie die unverwechsel- bare, exklusive Tagungsatmosphäre. Großzügige lichtdurchflutete Flächen und modernste Technik sind der ideale Rahmen für den Erfolg Ihrer Veranstaltung. Individuelle Raumkonstellationen für Kongresse, Seminare, Workshops, Messen, Konzerte, Ausstellungen und vieles mehr. www.merzhausen.de | Kontakt: Andrea Just: 0761 40161-63 | just@merzhausen.de 35

Blick auf Müllheim Müllheim / Münstertal l a t r e t s n ü M e d n e m e G © i Müllheim www.muellheim.de Münstertal www.muenstertal.de Die Stadt Müllheim, inmitten einer wunderschönen Natur- und Kultur- landschaft gelegen, ist das Herz und das Zentrum der Weinregion Markgräflerland. In ihrer Lebensart ist sie geprägt durch die Nähe zu Frankreich und der Schweiz. Sie ist der stärkste Wirtschaftsstandort im Landkreis, mit einer hervorra- genden Infrastruktur sowie einem vielfältigen und aktiven Kultur- und Vereinsleben. Dies alles macht Müll- heim zu einer liebens- und lebens- werten Stadt für alle Generationen. INFOS Stadt Müllheim Bismarckstraße 3, 79379 Müllheim Tel. (07631) 8 01-0 Fax (07631) 8 01-1 26 E-Mail: stadt@muellheim.de Öffnungszeiten: Mo–Fr 8–12; Mo–Mi 14–16; Do 14–18 Uhr Bürgermeister: Martin Löffler (seit 2020 im Amt) Einwohnerzahl: ca. 19.500 Fläche: 5.791 ha, davon 524 ha Reben Höhenlage: 262–1.224 m ü. M. Ortsteile: Britzingen, Dattingen, Feldberg, Hügelheim, Niederweiler, Vögisheim, Zunzingen Kommunale Partnerschaften: Gray (FR) Hohen Neuendorf (DE), Valle di Ledro (IT) und Vevey (CH) Einrichtungen: Alle Schularten sowie französische Grundschule und deutsch-französischer Kindergarten, VHS und Städtische Musikschule, rund 20 Kindergärten/-krippen sowie weitere Kinder- und Jugendeinrich- tungen, 2 Senioren- u. Pflegeheime, Seniorenwohnanlagen und Tages- pflegeeinrichtungen, 1 Krankenhaus der Grund- und Regelversorgung Freizeiteinrichtungen: Kino, Konzerte im Bürgerhaus und Bürgerhauspark, Mediathek, Museen, Familien- und Freizeitbad, Fußball- und Sportplätze Vereine: über 200 TIPPS Sehenswürdigkeiten: Markgräfler Museum im Blanken- horn-Palais, Martinskirche, Frick-Mühle, historische Altstadt Besondere Veranstaltungen: Ältester Badischer Weinmarkt, große Eisbahn in der Weihnachtszeit, Stadt- fest mit Oldtimertreffen, großer Narren- umzug, Die Museumsnacht: Jazz- Wein-Kultur, CoverNights, Konzertabo- Reihen, Straßen-Flohmarkt, Deutsch- Französischer Brotmarkt, uvm. 36 Die Talgemeinde des „Tals der hun- dert Täler“ versammelt gut 5.000 Einwohner auf fast 70 Quadratki- lometer Fläche. Hervorgegangen aus der ehemaligen Stadt Münster zu Füßen des Klosters St. Trudpert, bestimmen heute weit verstreute Siedlungskerne das Bild der Ge- meinde. Ein neues Zentrum hat sich rund um den Bahnhof gebildet. Außerhalb der Talsiedlungen be- stimmen schmucke Schwarzwald- höfe inmitten ihrer Wiesen und Weiden das Bild. Im Münstertal bestimmt der Belchen (1414 m) das Landschaftsbild. Nirgendwo tritt ein so hoher Schwarzwaldberg näher an die Rheinebene heran. Das verspricht erlebnisreiche Berg- touren. INFOS Rathaus Münstertal Wasen 47, 79244 Münstertal Tel. (07636) 7 07-0 Fax (07636) 7 07-48 E-Mail: gemeinde@muenstertal.de Öffnungszeiten: Mo–Fr 8–12; Mi 14–18.30 Uhr Bürgermeister: Rüdiger Ahlers (seit 2007 im Amt) Einwohnerzahl: ca. 5.100 Fläche: ca. 67,73 km2 Höhenlage: 524 m ü. M. Ortsteile: Ober-, Untermünstertal Kommunale Partnerschaften: Rittersgrün (Erzgebirge) Erstmalige urkundliche Erwähnung: 1258 n. Chr. Einrichtungen: 1 Grund- und Werkrealschule und 2 Grundschulen, 3 Kath. Kinder- gärten, Kinderkrippe Bären- kinder e. V., Jugendzentrum Freizeiteinrichtungen: u. a. Besuchsbergwerk Teufels- grund, Bienenkundemuseum, Museum Münstertal Vereine: ca. 50 TIPPS Sehenswürdigkeiten: u. a. Barocke Klosteranlage St. Trudpert, Belchen Besondere Veranstaltungen: u. a. Weihnachtsmarkt

Neuenburg am Rhein n e h R m a g r u b n e u e N i t d a t S © Neuenburg am Rhein www.neuenburg.de „R(h)ein in die Zukunft“ lautet das Motto der Zähringerstadt. Neuenburg am Rhein gehört zu den aufstreben- den Kommunen mit ausgezeichneten Wirtschaftsdaten und allen allgemein- bildenden Schulen. Lebensqualität wird in der Stadt großgeschrieben. Die neu geschaffene Verbindung zum Rhein über den Bertholdturm, die an- gelegten Rheingärten, der beliebte Rheinstrand sowie der wundervoll gestaltete Stadtpark am Wuhrloch, werden auch nach der Landesgarten- schau 2022 den Besuchern und den Bewohnern der Stadt ein tolles Ambi- ente zur Erholung bieten. Neuenburg am Rhein ist eine lebendige Stadt, die eine Vielzahl an Veranstaltungen zu bieten hat. Ein Höhepunkt in Neuenburg am Rhein ist im Juli das Nepomukfest, eines der ältesten Straßenfeste in Baden-Württemberg. Ein weiteres Highlight ist der Som- mergarten, der jedes Jahr im August stattfindet und ein beliebtes Open- Air Ereignis im Sommer ist. INFOS Stadtverwaltung Neuenburg a. Rhein Rathausplatz 5, 79395 Neuenburg a. R. Tel. (07631) 7 91-0 Fax (07631) 7 91-2 22 E-Mail: stadtverwaltung@neuenburg.de Öffnungszeiten: Mo–Fr 9–16; Mi 9–18.30 Uhr Bürgermeister: Joachim Schuster (seit 1991 im Amt) Einwohnerzahl: ca. 12.700 Fläche: 44,12 km2 Höhenlage: 230 m ü. NHN Ortsteile: Zienken, Grißheim, Steinenstadt Grenzüberschreitende Zusammen- arbeit und Kooperationen: Mulhouse Alsace Agglomération, Freundschaftskreis mit den Zähringerstädten Erstmalige urkundliche Erwähnung: 1175 n. Chr. Öffentliche Einrichtungen: Grund- schule Rheinschule, Mathias-von- Neuenburg-Schule mit Werkreal- und Realschule, Kreisgymnasium Neuen- burg, 7 Kinderkrippen, 9 Kindergärten, Seniorenzentrum St. Georg, Caritas Seniorenzentrum Edith-Stein-Haus, Fridolinhaus – Wohnen für Ältere, REGIO Volkshochschule, Stadt- bibliothek, Hallen- und Freibad Freizeiteinrichtungen: Sport- und Freizeitangebote der örtlichen Vereine, Nordic-Walking Center, FIT-Parcours, gut ausgebautes Radwegenetz, Gold- waschen am Rhein, Kanufahren, Angeln, Golf, Minigolf, Wandern Vereine: 100 TIPPS Sehenswürdigkeiten: Neu gestaltete Innenstadt mit mehr Aufenthaltsqua- lität, Bertholdturm, Naherholungsbe- reich Rheingärten, Rheinstrand, Museum für Stadtgeschichte, Brunnenrundgang und historischer Stadtrundgang, Heilig-Kreuz-Kapelle Besondere Veranstaltungen: Traditi- oneller Fasnachtsumzug, Johannisfest, deutsch-französischer Bauernmarkt, Nepomukfest, Neuenburger Sommer- garten, Kartoffelmarkt, Weihnachtsmarkt ۳#2$(( - & )счڤ ۳$#/.#2$(( - & )тпڤ ۳-ƕ#.#2$(( ) ۳+$ ' )#($//"!ƕ-$) - 0)0" )'$# ۳+-0)")'" ۳$#/.#2$(( - & ) ($/- $/2 '' )-0/.# ۳сф(#2$(( - & ) ۳$) -.#2$(( & ) ۳0Ɖ''Ѷ$.#/ ))$.Ѷ *'' 4''Ѷ.& /'' ۳$) -.+$ '+'/5 '' )۳ 0 )0-"(# $)۳- $0-" -/-Ɖ рр۳ 'ѵпцхтрҝцппрфп - $۳/ $) ).//۳./-Ɖ с۳ 'ѵпцхтфҝчсухрт 37

Oberried / Pfaffenweiler r e l i i e w n e f f a f P e d n e m e G © Oberried www.oberried.de Pfaffenweiler www.pfaffenweiler.de Die Gemeinde Oberried liegt im südlichen Dreisamtal und zieht sich mit ihrem Gemeindegebiet bis zu den höchsten Bergen des Schwarz- walds: dem Feldberg, dem Toten Mann, dem Hinterwaldkopf und dem Schauinsland. Der Höhenunter- schied ist gewaltig: von 450 bis 1.428 m. ü. d. M. Das Oberrieder Tal mit seinem Flüsschen Brugga im Westen zieht sich östlich vom Schauinsland hinauf bis zum Pass Notschrei. Von ihm zweigen das Zastlertal mit dem Osterbach und das St. Wilhelmer Tal nach Osten Richtung Feldberg und Toter Mann ab. Der Ortsteil Hofs- grund liegt in einer Mulde südlich des Schauinsland-Gipfels. Pfaffenweiler liegt im Schnecken- tal zwischen dem völlig mit Reben bewachsenen Batzenberg und dem Hohfirst, der Teil des Schönberg- massivs ist. Das gastliche Winzer- dorf liegt inmitten von Weinbergen, die seit Bestehen der Siedlung die Grundlage der dörflichen Wirtschaft bildeten. Die Infrastruktur mit Ein- kaufsmöglichkeiten, medizinischer Versorgung, Handwerk, Gastrono- mie und öffentlichen Einrichtungen ist bestens. Das Freizeitangebot bietet für alle etwas. Am ersten September-Wochenende findet das Schnecke-Fescht statt, das oh- ne Frage zu den ältes ten und be- liebtesten dörflichen Weinfesten der Region zählt. INFOS Rathaus Oberried Klosterplatz 4, 79254 Oberried Tel. (07661) 93 05-0 Fax (07661) 93 05-88 E-Mail: gemeinde@oberried.de Öffnungszeiten: Mo–Fr 8–12; Do 14–18.30 Uhr Bürgermeister: Klaus Vosberg (seit 2013 im Amt) Einwohnerzahl: ca. 2.850 Fläche: ca. 66,32 km2 Höhenlage: 450 bis 1.428 m ü. M. Ortsteile: Hofsgrund, St. Wilhelm, Zastler 38 Erstmalige urkundliche Erwähnung: zu Beginn des 13. Jahrhunderts Einrichtungen: u. a. 1 Grundschule mit Kernzeit- betreuung, 3 Schulzentren im Dreisamtal, 2 Kindergärten Freizeiteinrichtungen: u. a. Jugendzeltplatz, Schniederlihof (Museum) Vereine: ca. 30 TIPPS Sehenswürdigkeiten: u. a. Benediktiner-Kloster, Wallfahrtskirche Mariä Krönung, Schniederlihof, Besucherbergwerk Grube Schauinsland Besondere Veranstaltungen: Wochenmarkt, Alemannische Woche mit Viehabtrieb INFOS Rathaus Pfaffenweiler Rathausgasse 4, 79292 Pfaffenweiler Tel. (07664) 97 00-0 Fax (07664) 97 00-33 E-Mail: rathaus@pfaffenweiler.de Öffnungszeiten: Mo–Fr 8–12; Di 17–19 Uhr Bürgermeister: Lukas Mahler (seit 2022 im Amt) Einwohnerzahl: ca. 2.600 Fläche: ca. 3,61 km2 Höhenlage: 252 m ü. M. Kommunale Partnerschaften: Jasper (USA) Erstmalige urkundliche Erwähnung: ca. 716 n. Chr. Einrichtungen: 1 Grundschule, 1 Gemeinde- Kindergarten mit Kinderkrippe Freizeiteinrichtungen: Dorfmuseum „Pfaffenweiler Stein, Pfaffenweiler Wein“, Freilichtmuseum „Historische Steinbrüche“ Vereine: ca. 26 TIPPS Sehenswürdigkeiten: Dorfmuseum in der ehemaligen Schul- und Lehrerscheune, historische Steinbrüche, historisches Rebgrundstück Besondere Veranstaltungen: „Schnecke-Fescht“ immer am 1. September-Wochenende, Weihnachtsmarkt

Schallstadt / Schluchsee t d a t s l l a h c S e d n e m e G © i Blick auf Schluchsee Schluchsee www.schluchsee.de Neues Rathaus Schallstadt Schallstadt www.schallstadt.de l e e s h c u h c S e d n e m e G © i Die Gemeinde Schluchsee ist ein heilklimatischer Kurort, im Natur- park Südschwarzwald gelegen. Der gleichnamige Stausee ist der größte See des Schwarzwaldes und belieb- tes Ausflugsziel mit vielen Freizeit- möglichkeiten. INFOS Rathaus Schluchsee Fischbacher Str. 7, 79859 Schluchsee Tel. (07656) 77-0, Fax (07656) 77-60 E-mail: buergermeisteramt@ schluchsee.de Am nördlichen Eingangstor zum Markgräflerland, an der Badischen Weinstraße gelegen, zeichnet sich Schallstadt mit den Ortsteilen Wol- fenweiler, Schallstadt und Mengen durch die harmonische Verbindung von Tradition und Fortschritt aus. In der Gemeinde leben derzeit ca. 6.200 Einwohner, welche das at- traktive Wohnen und den dörflichen Charme in reizvoller Landschaft sehr schätzen. Vom Rebberg aus den Blick zum Tuniberg oder dem Kaiserstuhl schweifen lassen, die Sonne über der Rheinebene untergehen sehen, ein Spaziergang im Mooswald, zwi- schen Maisfeldern und sanften Wie- sen, oder die gepflegte Gastlichkeit erleben mit vorzüglichen Speisen und köstlichen Weinen. INFOS Gemeindeverwaltung Schallstadt Waldseemüller-Straße 1, 79227 Schallstadt Tel. (07664) 61 09-0 Fax (07664) 61 09-91 E-Mail: rathaus@schallstadt.de Öffnungszeiten: Mo, Mi, Do, Fr 8–12; Di 7.30–12, 14–17; Do 14–18 Uhr Bürgermeister: Sebastian Kiss (seit 2020 im Amt) Einwohnerzahl: ca. 6.400 Fläche: ca. 19,56 km2 Höhenlage: 280–494 m ü. M. Ortsteile: Mengen, Schallstadt, Wolfenweiler Kommunale Partnerschaften: Rosà (IT), Vietmannsdorf (DE) Erstmalige urkundliche Erwähnung: 776 n. Chr. (Mengen), 779 n. Chr. (Schallstadt), 873 n. Chr. (Wolfenweiler) Einrichtungen: 2 Grundschulen und eine Gemeinschaftsschule (Außenstelle der Jengerschule Ehren- kirchen), 3 Kindertageseinrichtungen und weitere Kinder- und Jugend- einrichtungen sowie ein Seniorenheim Freizeiteinrichtungen: Spiel- und Sportplätze, Wochenmarkt, Familienzentrum, Naturlehrpfad Brunnengraben Vereine: ca. 45 Vereine TIPPS Sehenswürdigkeiten: Rundwanderweg, Naturlehrpfad Brunnengraben Besondere Veranstaltungen: Weinwanderung, Weihnachtsmarkt, Alemannenhock, Wei(h)nacht im Winzerkeller 39

Schluchsee / Sölden / St. Märgen Öffnungszeiten: Mo–Fr 8–12; Do 14–18 Uhr Bürgermeister: Jürgen Kaiser (seit 2009 im Amt) Einwohnerzahl: ca. 2.400 Fläche: ca. 69,43 km2 Höhenlage: 930–1.300 m ü. M. Ortsteile: Blasiwald, Faulenfürst, Fischbach, Schönenbach Kommunale Partnerschaften: Sevrier (FR) Erstmalige urkundliche Erwähnung: 1076 n. Chr. Einrichtungen: u. a. 1 Grundschule, 1 Kindergarten, Pflegewohngruppe Freizeiteinrichtungen: Freibad, Hallenbad, Minigolf, Spaßpark Schluchsee, Musikpavillon, Schützenhaus, Strandbad, Blumenpfad, Jägersteig Vereine: ca. 40 TIPPS Sehenswürdigkeiten: Riesenbühlturm, Steinkreise, Pfarrkirche St. Nikolaus Besondere Veranstaltungen: Wintermarkt, Seenachtsfest H b m G s u m l s i r u o T d a w z r a w h c s h c o H © 40 l i n e d ö S e d n e m e G © Sölden www.soelden.de Die kleine Gemeinde Sölden liegt im südlichen Teil des Hexentals und ist von den Zentren der Städte Freiburg i. Br., Bad Krozingen und Staufen je 8 km entfernt. Die ländlich geprägte Ge- meinde befindet sich am Westrand des Naturparks Südschwarzwald. Ein- gebettet zwischen dem Schönberg und dem Schauinsland, bietet der Ort mit seinen vielseitigen Übernachtungs- möglichkeiten eine sehr gute Aus- gangslage für verschiedene Aktivitäten. INFOS Rathaus Sölden Staufener Straße 4, 79294 Sölden Tel. (0761) 1 37 80-0 Fax (0761) 1 37 80-10 E-Mail: gemeinde@soelden.de Öffnungszeiten: Mo 9–12, 16–18; Di, Do, Fr 9–12 Uhr Bürgermeister: Markus Rees (seit 2009 im Amt) Einwohnerzahl: ca. 1.280 Fläche: ca. 3,8 km2 Höhenlage: 318–732 m ü. M. Kommunale Partnerschaften: Mitglied in der Verwaltungsgemein- schaft Hexental, im Zweckverband Wasserversorgung Hexental, im Feuerwehrzweckverband Südlicher Breisgau, im Abwasserzweckverband Staufener Bucht Erstmalige urkundliche Erwähnung: 805 n. Chr. Einrichtungen: Abt-Steyrer-Grundschule, Kath. Kindergarten St. Fides (Träger: Kath. Seelsorgeeinheit Batzenberg – Obere Möhlin), Kernzeit- und flexible Nachmittagsbetreuung sowie Jugendraum Freizeiteinrichtungen: Saalenberghalle (Fest- und Sporthalle) Vereine: ca. 30 TIPPS Sehenswürdigkeiten: ehemaliges, im Jahr 1115 gegründe- tes und bis zur Säkularisation geführte Fides-Frauenkloster mit denkmal- geschütztem Prioratsgebäude, Klostermauer und die im 17. Jahrhun- dert errichtete Kirche mit sehenswerten Arbeiten des Rokoko- bildhauers Matthias Faller und dem künstlerisch herausragenden Candida- Schrein von 1762, Saalenbergkapelle Besondere Veranstaltungen: Adventsmarkt, immer am Donnerstag vor dem 1. Advent, Ostermarkt St. Märgen www.st-maergen.de Die Gemeinde St. Märgen liegt im Dreisamtal, östlich von Freiburg. Das ausgedehnte Gemeindegebiet erstreckt sich weitgehend auf einer Hochfläche vom Thurnerpass im Süden bis an die östlichen Ausläufer des Kandel im Norden. INFOS Rathaus St. Märgen Rathausplatz 6, 79274 St. Märgen Tel. (07669) 91 18-0 Fax (07669) 91 18-40 E-Mail: rathaus@st-maergen.de Öffnungszeiten: Mo–Fr 8–12; Do 14–18 Uhr Bürgermeister: Manfred Kreutz (seit 2013 im Amt) Einwohnerzahl: ca. 1.930 Fläche: ca. 33,32 km2 Höhenlage: 570–1.132 m ü. M. Ortsteile: Glashütte, Thurner, Schweighöfe Kommunale Partnerschaften: Erdeven (FR) Freizeiteinrichtungen: u. a. Kloster Museum, Wallfahrtsort, Beachvolleyball, Abenteuerspielplatz, Festplatz, Fußballplätze, Tennisplätze, Naturfreibad, Skilift „Thurner“, Skilift „Breitnau“ Vereine: ca. 40 TIPPS Sehenswürdigkeiten: u. a. Pfarr- und Wallfahrtskirche Mariä Himmelfahrt, Kloster Museum, Ohmenkapelle, Natur-Erlebnis-Park Pfisterwald, historische Rankmühle, Entdeckerpfad „Pferde“, Waldlehrpfad Besondere Veranstaltungen: u. a. „Roßfest“, Feste rund um´s Pferd

St. Peter / Staufen im Breisgau e k m e L s l e N i f a r g o t o F © St. Peter www.st-peter.eu Die Zähringergemeinde St. Peter liegt südlich des Kandels auf 720 m üNN. Das gesunde Mittelgebirgsklima und die einmalige Landschaft er- möglichen das Prädikat „Staatlich an- erkannter Luftkurort“. Sehenswert: die 1727 eingeweihte Barockkirche und die Rokoko-Bibliothek in der ehem. Klosteranlage; diese gegrün- det von den Zähringer-Herzögen. Weitere Wahrzeichen sind die St. Ur- sula-Kapelle, der denkmalgeschütz- te Bereich Bertoldsplatz/Klosterhof sowie die Soldatenkapelle. Das Bio- energiedorf hat aufgrund der sonni- gen Lage und der vielfältigen dörf- lichen Vereinsgemeinschaft einen hohen Lebens- und Freizeitwert. INFOS Bürgermeisteramt St. Peter Klosterhof 12, 79271 St. Peter Tel. (07660) 91 02-0, Fax 91 02-9 11 E-Mail: gemeinde@st-peter.eu Öffnungszeiten: Mo–Do 7.30–12; Do 13.30–18.30; Fr 7.30–13 Uhr Bürgermeister: Rudolf Schuler (seit 2008 im Amt) Einwohnerzahl: 2.700 Fläche: ca. 35,93 km2 Höhenlage: 520–1.225 m ü. M. Kommunale Partnerschaften: Schmölln-Putzkau, Weilheim unter Teck, Bräunlingen, Villingen, St. Peter, Freiburg i. Br., Neuenburg a. Rh. (D) Rheinfelden, Bern, Thun, Murten, Fribourg, Burgdorf (CH) Erstm. urk. Erwähn.: 1093 n. Chr. Einrichtungen: 1 Kindergarten, 1 Kinderkrippe, Abt-Steyrer-Grund- u. Naturparkschule, Intern. Schule für bewusstes Musikhören Musicosophia, Geistl. Zentrum der Erzdiözese Freiburg, Nachsorgeeinrichtung Josefshaus, Gesundheitseinrichtungen Freizeiteinrichtungen: Zähringer Mediathek, Sport- Spiel- u. Reitplätze, Boulebahn, Kneippanlage, Grillplatz, Hist. Dorfrundgang, Wanderwege, Nordic-Walking-Strecken, Loipen, Hallenbad ElzmattenBad, Mehr- zweckhalle ElzmattenHalle, Saunen in Gastronomie Vereine: ca. 50 TIPPS Sehenswürdigkeiten: in ehemaliger Klosteranlage: Barockkirche, Rokoko- bibliothek und Fürstensaal; Zähringer Mediathek, historischer Dorfrundgang, Infostelen mit „Kandelhexe“ im Bereich Kandel Besondere Veranstaltungen: kirchl. Brauchtumsveranstaltungen, Dorffest der Vereine, Sportwoche, Badweiher- fest, Konzerte, Adventsmarkt Burgruine Staufen Staufen im Breisgau www.staufen.de Die Fauststadt Staufen mit ihren Teilorten Grunern und Wettelbrunn bietet ihren Bürgern und Gästen eine ausgezeichnete Infrastruktur und eine Vielzahl von Sehenswür- digkeiten sowie Veranstaltungen kultureller Art. Das Angebot reicht u. a. von Großereignissen wie „Wein und Musik“ im Mai, der Musikwoche im Sommer, den „Staufener Stadt- geschichten – Stages“ und der Kul- turwoche im Herbst bis zu Auffüh- rungen in Auerbachs Kellertheater oder den Stubenhauskonzerten. Hier ist immer etwas geboten. INFOS Stadtverwaltung Staufen i. Br. Hauptstraße 53, 79219 Staufen Tel. (07633) 8 05-0 Fax (07633) 5 05-93 E-Mail: info@staufen.de Öffnungszeiten: Mo–Fr 8–12; Mo 14–18; Di, Do 14–16.30 Uhr Bürgermeister: Michael Benitz (seit 2001 im Amt) Einwohnerzahl: ca. 8.400 Fläche: ca. 23,26 km2 Höhenlage: 284 m ü. M. Ortsteile: Grunern, Wettelbrunn Kommunale Partnerschaften: Bonneville (FR), Kazimierz Dolny (PL) Erstmalige urkundliche Erwähnung: 770 n. Chr. Einrichtungen: Thaddäus-Rinderle- Schule, Faust-Gymnasium, Lilienhof- schule, Kindergärten und -krippen, Altenpflegeheim, Wohnanlage für Betreutes Wohnen, Tagespflege im „Alten Spital“ der Sozialstation Südl. Breisgau Freizeiteinrichtungen: Öffentliche Bücherei, Jugendmusik- schule, Volkshochschule, Auerbachs Kellertheater, Freibad, Museen, BDB-Musikakademie Vereine: ca. 60 TIPPS Sehenswürdigkeiten: Burgruine Staufen, historische Altstadt, Fark’sche Werkstatt, landschaftlich herausragende Lage Besondere Veranstaltungen: Fasnet, Wein und Musik, Staufener Musikwoche, Staufener Zeitreise STAdtGESchichten, Staufener Kulturwoche, Altstaufener Weih- nachtsmarkt 41

Stegen / Sulzburg n e g e t S e d n e m e G © i r e t l a h e g e p S . i l M © Stegen www.stegen.de Sulzburg www.sulzburg.de Unsere sympathische Gemeinde begeistert durch ihre Lage auf der Sonnenseite des Dreisamtals und ihre Vielfältigkeit. Stegen liegt mit seinen attraktiven Ortsteilen Eschbach und Wittental am Fuße des malerischen Schwarzwaldes. In Stegen ist es gelungen, Tradition und Fortschritt harmonisch mit- einander zu verbinden. Unsere über 40 Vereine und Organisatio- nen, die vielen engagierten Bürger- innen und Bürger sind Garanten dafür, dass unsere Gemeinde lebendig und abwechslungsreich ist und bleibt. Die Stadt Sulzburg zählt zu den äl- testen Bergbauorten Europas. Im Landesbergbaumuseum direkt am Marktplatz können Sie eintauchen in die Geschichte des Bergbaus im Schwarzwald. Auch das Erbe des einst reichen jüdischen Lebens wird in Sulzburg bewahrt und macht die Stadt mit jüdischem Friedhof und ehemaliger Synagoge zu ei- nem kulturellen Schatz. Die Kirche St. Ägidius im Ortsteil St. Ilgen zählt zu den schönsten der Region. Gourmets kommen bei unserer her- vorragenden Gastronomie voll auf ihre Kosten. Das schmucke Winzer- dorf Laufen lädt zum Verweilen und Genießen ein. INFOS Rathaus Stegen Dorfplatz 1, 79252 Stegen Tel. (07661) 39 69-0 Fax (07661) 39 69-69 E-Mail: gemeinde@stegen.de Öffnungszeiten: Mo–Fr 8–12; Di 14–17.30 Uhr Bürgermeisterin: Fränzi Kleeb (seit 2015 im Amt) Einwohnerzahl: ca. 4.550 Fläche: 26,32 km2 Höhenlage: 340–870 m ü. M. Ortsteile: Eschbach, Wittental Erstmalige urkundliche Erwähnung: 1510 n. Chr. Einrichtungen: Kindergärten, Grundschulen, Außen- stelle der Werkrealschule Dreisamtal, Realschule und Gymnasium Kolleg St. Sebastian, Bildungs- und Beratungs- zentrum für Hörgeschädigte, Volks- hochschule, Seniorenwohnanlage Pater Middendorf, Tagespflege, ab 2025 Pflegewohngruppen und Tagespflege Freizeiteinrichtungen: Kageneckhalle, kleine Halle, Skater- anlage, Sportanlagen, Sport- und Fest- halle Eschbach, Bürgerhaus Wittental, zahlreiche idyllische Wanderwege durch intakte Natur TIPPS Sehenswürdigkeiten: St.-Sebastians-Kapelle (12. Jhd.), Barockkirche St. Jakobus, Wallfahrtsort Schlangenkapelle, Baldenwegerhof – Produktion von Grundnahrungsmitteln mit eigenem Hofladen und Ausflugs- ziel für Familien Besondere Veranstaltungen: Weihnachtsmarkt, Freitag vormittags Bauernmarkt, Fasnachtsbrauchtum INFOS Rathaus Sulzburg Hauptstraße 60, 79295 Sulzburg Tel. (07634) 56 00-0 Fax (07634) 56 00-50 E-Mail: stadt@sulzburg.de Öffnungszeiten: Mo–Fr 8–12; Mi 7–13; Do 14–18 Uhr Bürgermeister: Dirk Blens (seit 2013 im Amt) Einwohnerzahl: ca. 2.800 Fläche: ca. 22,74 km2 Höhenlage: 337 m ü. M. Ortsteile: Laufen, St. Ilgen Kommunale Partnerschaften: La Morra (IT) 42 Erstmalige urkundliche Erwähnung: 847 n. Chr. Einrichtungen: Ernst-Leitz-Grundschule, 2 Kindergärten und weitere Kinder- und Jugendeinrichtungen, Altenpflegeheim Freizeiteinrichtungen: Badestelle, Stadthalle, Kinderspielplätze, Grillplätze, Wochenmarkt Vereine: ca. 40 TIPPS Sehenswürdigkeiten: Jüdischer Friedhof, ehemalige Synagoge, Klosterkirche St. Cyriak, Landesbergbaumuseum Besondere Veranstaltungen: Weihnachtsmarkt, Weckensonntag, Burefasnet, Gläserne Produktion, Ateliertage

Titisee-Neustadt / Umkirch t d a t s u e N - e e s i t i T t d a t S © Titisee-Neustadt www.titisee-neustadt.de Umkirch www.umkirch.de h c r i k m U e d n e m e G © i Die Stadt Titisee-Neustadt ist das Mittelzentrum im Hochschwarz- wald. Der weltbekannte See in Titi- see, der Alpenblick in Schwärzen- bach, leckere Kulinarik im Langen- ordnachtal, das Städtle-Gefühl in Neustadt, leckere Produkte der Landwirtschaft in Rudenberg, der Skilift in Waldau oder tolle Wander- wege im Jostal. Das alles gehört zu unserer Stadt. INFOS Rathaus Titisee-Neustadt Pfauenstraße 2–4, 79822 Titisee-Neustadt Tel. (07651) 2 06-0 E-Mail: stadt@titisee-neustadt.de Öffnungszeiten: Mo–Mi 8–12; Do 8–12, 14–18; Fr 8–13 Uhr Bürgermeister: Meike Folkerts (seit 2019 im Amt) Einwohnerzahl: ca. 13.000 Fläche: ca. 89,66 km2 Höhenlage: 846 m ü. M. Ortsteile: Langenordnach, Rudenberg, Schwärzenbach, Waldau, Titisee, Neustadt Kommunale Partnerschaften: Coulommiers (FR), Leighton-Linslade (GB) Erstmalige urkundliche Erwähnung: 1111 n. Chr. Einrichtungen: u. a. 7 Schulen und ein Förderzentrum, 8 Kindergärten, 1 Seniorenbegegnungs- stätte, 1 Seniorenzentrum, 1 Seniorenheim Freizeiteinrichtungen: u. a., Krone-Theater, Theaterreihe im Kurhaus, Bibliothek, Badestelle, Schwimmbad, Badeparadies Schwarz- wald, Hochfirst, Hochfirstschanze Vereine: ca. 150 TIPPS Sehenswürdigkeiten: u. a. Seerundfahrten, Zäpfle-Bähnle, Hochfirstturm, Action Forest Kletter- wald, Hochfirstschanze, Ohlermühle, Bankenhansenkreuz, Barfuß-Labyrinth, Bläsihofkapelle, Bärenhofkapelle, Hofkapellen, Neustädter Münster, Modellbahnausstellung, Kunscht in der Wälderstadt Besondere Veranstaltungen: u. a. Weihnachtsmarkt und Skisprung-Weltcup Die Gemeinde Umkirch mit ihren rund 5.800 Einwohnern liegt als Nahtstelle von Stadt und Land zwischen Tuniberg und Freiburg im Breisgau. Bis Mitte der 50er Jahre war die Gemeinde rein landwirt- schaftlich geprägt. Heute ist Umkirch nicht nur ein mo- derner Gewerbestandort, sondern auch ein beliebter Wohnort. Der stei- genden Nachfrage nach Wohnraum wurde in den vergangenen Jahren mit Neubaugebieten beispielsweise am Ortseingang-Ost Rechnung getra- gen. Umkirch verfügt nicht nur über sämtliche Infrastruktur des täglichen Bedarfs, sondern bietet mit dem Kinderbildungszentrum „KiZ“, wel- ches Kita und Grundschule beher- bergt, eine attraktive Einrichtung zur Kinderbetreuung, die zum Schuljahr 2022/23 um eine Ganztagsgrund- schule erweitert wurde. Trotz der Nähe zur Stadt und des starken Bevölkerungswachstums der vergangenen Dekade hat sich Umkirch auch seinen dörflichen Charme bewahrt, was sich nicht zuletzt an den über 40 lokalen Vereinen im Ort festmachen lässt. Rathaus h c r i k m U e d n e m e G © i 43

Umkirch / Vogtsburg im Kaiserstuhl INFOS Rathaus Umkirch Vinzenz-Kremp-Weg 1, 79224 Umkirch Tel. (07665) 5 05-0 Fax (07665) 5 05-39 E-Mail: gemeinde@umkirch.de Öffnungszeiten: Mo–Do 8–12; Di 14–16; Mi 15–18; Fr 7.30–12.30 Uhr Bürgerbüro: Di 8–16 Uhr Bürgermeister: Walter Laub (seit 2002 im Amt) Einwohnerzahl: ca. 5.800 Fläche: ca. 8,72 km2 Höhenlage: 219 m ü. M. Kommunale Partnerschaften: Bruges/Gironde (FR) Erstmalige urkundliche Erwähnung: 1087 n. Chr. Einrichtungen: Kinderbildungszentrum „KiZ“ mit Grundschule inkl. Hort an der Schule, Kindertagesstätte, Kinder- und Jugend- zentrum, Krabbelgruppe Wichtelbande e. V., DRK-Schülerhilfe Umkirch, Haus Am Mühlbach (Pflegewohngruppe), AWO-Seniorenwohnanlage, Senioren- pflegheim des Caritasverbandes, Kultur- und Vereinshaus Freizeiteinrichtungen: Gemeindebücherei, Volkshochschule, Sportgelände am Mundenhofer Weg Vereine: ca. 40 TIPPS Sehenswürdigkeiten: Pfarrkirche Mariä Himmelfahrt, Schloss Büningen (heutiges Rathaus), Schlossmühle, Hohenzollernschloss und Queen-Auguste-Victoria-Park (beide nicht öffentlich zugänglich) Besondere Veranstaltungen: Gemeindefest, Weihnachtsmarkt, Wochenmarkt auf dem Gutshof- platz (Samstagvormittag von 7.30–12.30 Uhr) Kontakt: Gemeinde Umkirch Vinzenz-Kremp-Weg 1 79224 Umkirch Telefon (07665) 5 05-0 Telefax (07665) 5 05-39 gemeinde@umkirch.de www.umkirch.de Für Unternehmen ▶ Unmittelbarer Anschluss an die A 5 ▶ Direkte Verbindung nach Freiburg und in den Schwarzwald über die B 31 ▶ Vorteilhafte Lage im Dreiländereck Deutschland-Frankreich-Schweiz ▶ Gewerbegebiet in landschaftlich reizvoller Lage Für Jung & Alt ▶ KinderBildungsZentrum mit Kindertagesstätte, Grundschule und Hort ▶ Sportstätten, Jugendzentrum ▶ Volkshochschule, Gemeindebücherei ▶ aktives Vereinsleben ▶ Sommerferienprogramm für Jung und Alt ▶ und vieles mehr … 44 Schelinger Kirchberg r e k c i l k t h c i L r e D © Vogtsburg im Kaiserstuhl www.vogtsburg.de Die Stadt Vogtsburg liegt im Herzen des Kaiserstuhls und ist mit ihren sieben malerischen und traditions- reichen Winzerorten Achkarren, Bickensohl, Bischoffingen, Burk- heim, Oberbergen, Oberrotweil und Schelingen die größte Wein- baugemeinde in Baden-Württem- berg. Eine außergewöhnliche Fauna und Flora, die große Vielfalt an Mineralien und ein einzigartiges Landschaftsbild zeichnen das Herz des Kaiserstuhls aus. Einheimische, Gäste und Besucher schätzen das abwechslungsreiche Wander- und Radwegenetz, die interessanten Sehenswürdigkeiten sowie die zahl- reichen Veranstaltungen. INFOS Stadtverwaltung Vogtsburg i. K. Bahnhofstraße 20, 79235 Vogtsburg-Oberrotweil Tel. (07662) 8 12-0 Fax (07662) 8 12-46 E-Mail: rathaus@vogtsburg.de Öffnungszeiten: Mo–Fr 8–12; Di 14–18.30 Uhr Bürgermeister: Benjamin Bohn (seit 2015 im Amt) Einwohnerzahl: ca. 6.200 Fläche:ca. 37,36 km2 Höhenlage: 218 m ü. M. Ortsteile: Achkarren, Bickensohl, Bischoffingen, Burkheim, Oberbergen, Oberrotweil, Schelingen Kommunale Partnerschaften (Burkheim): Sigolsheim (FR) Erstmalige urkundliche Erwähnung: 762 n. Chr. (Burkheim) Einrichtungen: 1 Schule, 8 Kindergärten und weitere Kinder- und Jugend- einrichtungen, 1 Krankenhaus Freizeiteinrichtungen: 2 Museen, 1 Freibad Vereine: ca. 130

Vogtsburg im Kaiserstuhl / Wittnau Vogtsburg-Oberbergen Wittnau www.wittnau.de r e m s e Z . P - . i H © In mitten einer wohltuend ländlichen Atmosphäre, umgeben von Reb- und waldreichen Hängen, liegt der staat- liche anerkannte Erholungsort Witt- nau, welcher zu den höchstgelege- nen Weinorten Badens zählt. In der weiten Einsattelung zwischen dem Schönberg und dem Schwarzwald gelegen, übt Wittnau dank seiner reizvollen landschaftlichen Lage eine große Anziehungskraft aus, die ein- lädt, sich vom Alltag zu erholen und Beschaulichkeit und Muße zu finden. Wittnau liegt sieben Kilometer süd- lich von Freiburg im wunderschönen Hexental und wie viele andere Orte des deutschsprachigen Südwestens verdankt auch Wittnau die Erster- wähnung seines Namens dem über- aus reichen Urkundenbestand der Abtei St. Gallen aus frühmittelalterli- cher Zeit. Von den drei umgebenden Hügeln, dem Kapuzinerbuck, dem Großen Buck und dem Hasenbuck, hat man weite Einblicke in die Rhein- ebene sowie nach Freiburg hinein. INFOS Rathaus Wittnau Kirchweg 2, 79299 Wittnau Tel. (0761) 45 64 79-0 Fax (0761) 45 64 79-15 E-Mail: gemeinde@wittnau.de Öffnungszeiten: Mo, Mi, Do, Fr 8–12; Do 14–18 Uhr; Di geschlossen Bürgermeister: Jörg Kindel (seit 2018 im Amt) Einwohnerzahl: ca. 1.500 Fläche: ca. 5,04 km2 Höhenlage: 259–400 M ü. M. Ortsteile: Biezighofen Kommunale Partnerschaften: Saint-André-d‘Apchon (FR), befreundete Gemeinde: Wittnau (CH) Erstmalige urkundliche Erwähnung: 786 n. Chr. Einrichtungen: Franz-Xaver-Klingler- Grundschule Wittnau, Kindergarten St. Gallus (einschl. Waldkindergarten), Ruhewald Wittnau – Naturbestat- tungen (www.ruhewald-wittnau.de), CTS Rehaklinik Freizeiteinrichtungen: Gallushaus Wittnau (Sportangebote, Veran- staltungen), Spielplätze, Sportplatz Vereine: ca. 20 TIPPS Sehenswürdigkeiten: Naherholungs- gebiet Schönberg, katholische Kirche „Maria-Himmelfahrt“ Besondere Veranstaltungen: Alemannentag, Wochenmarkt, Sport- woche, Weihnachtsmarkt, Konzerte 45 TIPPS Sehenswürdigkeiten: Kirche St. Michael in Niederrotweil, Kaiserstühler Weinbaumuseum in Achkarren, Korkenzieher- museum in Burkheim, unter Denkmalschutz stehende Burkheimer Altstadt, Aussichtspunkt Mondhalde, Burkheimer Nachtwächter Besondere Veranstaltungen: Weinfeste und Hocks, Vogtsburger Weinhöhen, Kaiserstühler Burgundertour, KUNST.MARKT.GENUSS. Markt der schönen Dinge in Burkheim, Open-Air- Kino, Offene Ateliers, Vogtsburger Weihnachts- und Mittelaltermarkt in Burkheim

Schulen und Bildungseinrichtungen . e d k c o t s r e t t u h s – o r u o L s i u L © Schulen und Bildungseinrichtungen Die Städte und Gemeinden und der Landkreis Breisgau-Hochschwarz- wald bieten als Träger der verschie- denen Bildungseinrichtungen eine Vielzahl an Schulen von der Grund- schule bis zu beruflichen Schulen an. Grund- und Werkrealschulen Auggen: Brunwart-von-Augheim- Grundschule Bad Krozingen: Grundschule Biengen, Hausen, Schlatt, Tunsel; Johann-Heinrich-von-Landeck- Grund- und Werkrealschule; Max-Planck-Realschule Badenweiler: Rene-Schickele- Grundschule Ballrechten-Dottingen: Sonnenbergschule (Grundschule) Bötzingen: Wilhelm-August-Lay- Schule (Grund-, Werkreal-, Realschule) Bollschweil: Marie-Luise- Kaschnitz-Schule (Grundschule) Breisach: Carl-Orff-Grundschule, Julius-Leber-Grund- und Gemein- schaftsschule, Malteser-Grundschule, St. Ulrich-Grundschule, Grundschule Theresianum Breitnau: Carl-Ludwig-Magon- Grundschule Buchenbach: Sommerbergschule (Grundschule) Buggingen: Grundschule Ebringen: Schönberg-Grundschule Ehrenkirchen: Jengerschule (Grund- und Gemeinschaftsschule) Eichstetten: Adolf-Gänshirt-Schule (Grundschule) Eisenbach: Lichtenberg-Grundschule Eschbach: Rappoltsteiner Grundschule Feldberg: Grundschule Friedenweiler: Grundschule Rötenbach Glottertal: Schurhammer- Grundschule Gottenheim: Grundschule Gundelfingen: Johann-Peter-Hebel Grundschule und Albert-Schweizer- Gemeinschaftsschule Hartheim: Alemannenschule (Ganztagsgrundschule) Heitersheim: Johanniterschule (Grund- und Werkrealschule), Johanniter-Realschule Heuweiler: Johann-Peter-Hebel- Grundschule (Außenstelle von Gundelfingen) Hinterzarten: Georg-Thoma- Schule (Ganztagsgrundschule) Horben: Grundschule Ihringen: Neulinden-Schule (Grund- u. Gemeinschaftsschule), Mamberg- schule (Montessori-Grundschule) Kirchzarten: Grundschule Burg, Grundschule Kirchzarten, Realschule am Giersberg, Werkrealschule Drei- samtal, Freie Schule Dreisamtal, Zardunaschule (Förderschule) Lenzkirch: Sommerberg-Schule (Grundschule), Franz-Josef-Faller- Schule e.V. (Gemeinschaftsschule) Löffingen: Schulverbund (Real- und Werkrealschule), Grundschule Löffingen mit Außenstelle Gösch- weiler-Reiselfingen, Grundschule Bachheim, Grundschule Unadingen March: Schule am Bürgle (Gemein- schaftsschule), Grundschule Holz- hausen, Grundschule Hugstetten, Grundschule Neuershausen Merdingen: Hermann-Brommer- Grundschule Merzhausen: Hexentalschule (Grundschule) Müllheim: Michael-Friedrich-Wild- Grundschule, Rosenburg Grund- schule Müllheim mit Außenstelle 46 Britzingen, Alemannen-Realschule, Gemeinschaftsschule Adolph- Blankenhorn Münstertal: Abt-Columban-Schule Außenstelle Spielweg (Grundschule), Stohren-Schule (Grundschule), Abt-Columban-Schule (Grund- und Werkrealschule) Neuenburg: Rheinschule (Grund- schule) Mathias-von-Neuenburg- Schule mit Werkreal- und Realschule Oberried: Michael-Grundschule Pfaffenweiler: Schneckentalschule (Grundschule) Schallstadt: Alemannenschule (Grundschule in Mengen), Johann-Philipp-Glock-Schule (Grundschule) Gemeinschafts- schule (Außenstelle der Jengerschule Ehrenkirchen) Schluchsee: Grundschule Sölden: Abt-Steyrer-Grundschule St. Peter: Abt-Steyrer-Grundschule Staufen: Thaddäus-Rinderle-Schule Staufen/Außenstelle Wettelbrunn Stegen: Grundschule Eschbach, Grundschule Stegen, Außenstelle der Werkrealschule Dreisamtal, Realschule und Gymnasium Kolleg St. Sebastian Sulzburg: Ernst-Leitz-Grundschule Titisee-Neustadt: Grundschule Waldau-Langenordnach, Hirschbühlschule (Grundschule), Hansjakob-Schule (Grundschule), Hebelschule (Grund- und Werkreal- schule), Realschule Umkirch: Grundschule Vogtsburg: Wilhelm-Hildenbrand-Grundschule Wittnau: Franz-Xaver-Klingler-Grundschule Gymnasien Bad Krozingen: Kreisgymnasium Breisach: Martin-Schongauer-Gymnasium

Weiterführende Schulen, Bibliotheken, Volkshochschulen Gundelfingen: Albert-Schweitzer-Gymnasium Kirchzarten: Marie-Curie-Gymnasium Müllheim: Markgräfler Gymnasium Neuenburg: Kreisgymnasium Staufen: Faust-Gymnasium Titisee-Neustadt: Kreisgymnasium Hochschwarzwald Berufliche Schulen Bad Krozingen: Berufliche Schule Breisach: Gewerbeschule Müllheim: GKS Gewerbliche und Kaufmännische Schule Titisee-Neustadt: Hans-Thoma- Schule Weitere schulische Angebote Bad Krozingen: Akademie für medizinische Berufe/Campus Bad Krozingen (Universitäts- klinikum Freiburg) Gundelfingen: Friedrich-Fröbel-Schule (SBBZ) Heitersheim: Malteserschule (SBBZ) Müllheim: Albert-Julius-Sievert- Schule (SBBZ), Ev. Jugendhilfe Kirschbäumleboden (SBBZ) Titisee-Neustadt: Förderzentrum Hochschwarzwald Private Schulen Bad Krozingen: Christliche Schule Breitnau: Schule Birklehof (Privates Internat und Gymnasium) Hinterzarten: Schule Birklehof e. V. (Privates Internat und Gymnasium) Kirchzarten: Freie Schule Dreisamtal (Private Grund- und Werkrealschule) Müllheim: Freie evangelische Schule, Freie Waldorfschule, Adventistische Bekenntnisschule Bibliotheken Bad Krozingen: Bahnhofstraße 3 Breisach: Jahnstraße 1 Gundelfingen: Kandelstraße 47 Kirchzarten: Talvogteistraße 5 Müllheim: Nußbaumallee 7 Neuenburg: Am Stadtgraben 1 Staufen: Grunerner Straße 1 Titisee-Neustadt: Wilhelm-Sutter-Straße 28 Volkshochschulen Bad Krozingen: VHS Südlicher Breisgau, Basler Straße 1 www.vhs-bad-krozingen.de Bötzingen: Volksbildungswerk Bötzingen, Hauptstraße 11 www.vbwboetzingen.de Breisach: JVHS Westlicher Kaiserstuhl-Tuniberg e. V., Maria-Montessori-Straße 1 www.vhs-breisach.de Freiburg: VHS Freiburg e. V. Rotteckring 12, 79098 Freiburg www.vhs-freiburg.de Gundelfingen: VHS Gundelfingen, Alte Bundesstraße 31 www.gundelfingen.de Kirchzarten: VHS Dreisamtal e. V., Kirchplatz 3, ww.vhs-dreisamtal.de March: VHS March, Konrad-Stürtzel-Straße 23 www.vhsmarch.de Müllheim: VHS Markgräfler- land e. V., Gerbergasse 8 www.vhs-markgraeflerland.de Neuenburg: Regio VHS Neuenburg, Am Stadtgraben 1 www.neuenburg.de Staufen: Grunerner Straße 1 Titisee-Neustadt: VHS Hochschwarzwald e. V. Sebastian-Kneipp-Anlage 2 www.vhs-hochschwarzwald.de Umkirch: VHS Umkirch, Vinzenz-Kremp-Weg 1 www.vhsumkirch.de Kreisverband Freiburg/Breisgau-Hochschwarzwald Mit den Ortsverbänden: Hilfe im Sozialrecht Beratung, Hilfe und rechtliche Vertretung im Sozialrecht Wir stehen Ihnen mit Rat und Tat zur Seite: Sozialverband VdK Kreisverband Breisgau-Hochschwarzwald Vorsitzender Werner Widmann Geschäftsstelle: Blumenstraße 9 79111 Freiburg Telefon 0761/3 899820 Fax 0761/3 899829 E-Mail: kv-freiburg@vdk.de Homepage: www.vdk.de/kv-freiburg Sprechtage|Geschäftsstelle: Dienstag und Donnerstag 9−12 Uhr oder nach telefonischer Vereinbarung 47

Öffentliche Verkehrsmittel t r e m m e G t r e b u H © Gut ausgebaut: der öffentliche Personennahverkehr Bahnhof in Gottenheim Der Öffentliche Personennahver- kehr, kurz ÖPNV, ist für unsere mo- bile Gesellschaft heute unverzicht- bar. Er sichert den Menschen in un- serer Region täglich das zuverlässige Erreichen ihrer Arbeits- und Ausbil- dungsplätze, Freizeiteinrichtungen und kulturellen Angebote – auch ohne eigenes Auto. Bereits im Jahr 1994 haben sich die Landkreise Breisgau-Hochschwarz- wald und Emmendingen gemeinsam mit der Stadt Freiburg zum Zweck- verband Regio-Nahverkehr Frei- burg (ZRF) zusammengeschlossen. Das Ziel war und ist es, das ÖPNV- Angebot für die gesamte Region attraktiver zu gestalten und so auch im ländlichen Raum die Mobilität sicherzustellen. Seit der Gründung des ZRF hat sich das Verbindungs- angebot erheblich ausgeweitet. Die Fahrpläne von Bussen und Bahnen und deren Taktzeiten wurden immer besser aufeinander abgestimmt, Warte- und Umsteigezeiten trotz steigender Fahrgastzahlen immer weiter minimiert. Auch die reinen Fahrzeiten der rund 200.000 Berufs- tätigen, der gut 100.000 Schüler, Studenten und Auszubildenden und weiterer Fahrgäste, die täglich mit den öffentlichen Verkehrsmit- teln im Verbundgebiet unterwegs sind, konnten so verringert werden. In den letzten 20 Jahren steigerte sich die Zahl der Fahrgäste um mehr als 50 Prozent. Im Verbundgebiet werden jährlich über 125 Millionen Fahrten unternommen. Eine entscheidende Rolle spielte 1991 die Einführung der „Regio- Karte“. Dabei war man deutschland- weit Vorreiter: Die Landkreise und die Stadt Freiburg haben mit den in der Regio-Verkehrsverbund Frei- burg GmbH, kurz RVF, zusammen- geschlossenen Verkehrsunterneh- men die Einführung eines einheit- lichen Verbundtarifs vereinbart. Die Stadt- und Landkreise fördern die RegioKarte dauerhaft durch einen jährlichen Tarifzuschuss und tragen so zu einem günstigen Preis für die Bürgerinnen und Bürger bei. Mit der einheitlichen, preiswerten und auf andere Personen übertragbaren Re- gioKarte werden mittlerweile fast 90 Prozent aller Fahrten im Nahver- kehrsverbund unternommen. Eine Übersicht über die Fahrpläne, aktuelle Tarife und das Tarifgebiet sowie die 50

Weitere Informationen: Landratsamt Breisgau-Hoch- schwarzwald – Fachbereich ÖPNV Berliner Allee 1, 79114 Freiburg . . . . . . . . . . . . . . Tel. (0761) 21 87-0 . . . . . . . . . . Fax (0761) 21 87-99 99 E-Mail: oepnv@lkbh.de www.breisgau-hochschwarzwald.de Aufgaben: Planung und Förderung des ÖPNV im Landkreis; Grundsatzfragen der Schülerbeförderung, des Personenbeförderungs- und Güterkraftgesetzes; Regio-Verbund-Gesellschaft mbH Regio-Verkehrsverbund Freiburg (RVF) Besançonallee 99, 79111 Freiburg . . . . . . . . . . . . .Tel. (0761) 2 07 28-0 E-Mail: info@rvf.de www.rvf.de Fahrplanauskunft: . . . . . . . . . . . .Tel. (0761) 2 07 28 28 oder per kostenloser RVF-App Fahr- Plan+ (inkl. MobilTicketkauf) SWEG Südwestdeutsche Landesverkehrs-AG Rheinstraße 8, 77933 Lahr Auskunft: . . . . . . . . . . Tel. (07821) 9 96 07 70 E-Mail: info@sweg.de www.sweg.de SBG SüdbadenBus Gesellschaft mbH Gutschstraße 4, 76137 Karlsruhe KundenCenter FR: Bismarckallee 1 (Am Busbahnhof), 79098 Freiburg . . . . . . . . . . Tel. (0761) 76 63 17 73 E-Mail: freiburg.suedbadenbus@ deutschebahn.com www.suedbadenbus.de Öffnungszeiten: Mo–Do 8–17; Fr 8–14.30 Uhr Fahrkarten-Verkaufsstellen in Ihrer Nähe bietet die Webseite des Regio-Verkehrsverbundes Freiburg (RVF) unter www.rvf.de. Das „Integrierte Regionale Nahver- kehrskonzept“ ist die Grundlage für den öffentlichen Nahverkehr. Die Breisgau-S-Bahn-Strecke wur- de in den vergangenen Jahren für 600 Millionen Euro in den Land- kreisen Breisgau-Hochschwarzwald und Emmendingen erneuert samt neuer elektrisch betriebener Schie- nenfahrzeuge. Dies betrifft u. a. den Ausbau und die Elektrifizierung der Kaiserstuhlbahn-Ost zwischen Riegel und Gottenheim sowie die Breisacher Bahn mit der Ertüchti- gung und Elektrifizierung der Stre- cken, der Bahnübergänge und der Bahnhöfe. Zudem sind die Züge der Breisacher Bahn mit denen der Höllentalbahn verknüpft und ver- kehren direkt zwischen Breisach und dem Schwarzwald bis Villingen und Seebrugg. Auf diese Weise ent- standen neue umsteigefreie Fahrt- möglichkeiten. Nicht nur für Pendler, sondern auch für Tagesgäste aus dem Schwarzwald, die etwa am Wochenende die blühende Region am Oberrhein besuchen wollen, ist dies ein attraktives Angebot. Außer- dem besteht ein Regionalbus-Kon- zept, mit dem diejenigen Bereiche der Region erschlossen werden, die nicht unmittelbar im Einzugsbe- reich einer Schienenstrecke liegen. Regionalbus- und Schienennetz sind über Umsteigeanlagen an zahl- reichen Stationen eng miteinander verknüpft. Für die Fahrgäste ist das deutlich verbesserte ÖPNV-Angebot durch den Ausbau, die neuen Fahr- zeuge und die dichteren Takte in der gesamten Region im wahrsten Sin- ne des Wortes „erfahrbar“. Der Beförderung von Schülern zu ihren allgemeinbildenden oder beruflichen Schulen kommt eine wichtige Funktion aus bildungspoli- tischer Sicht zu. So ist der Landkreis Breisgau-Hochschwarzwald neben der Unterstützung der Nahverkehr- sangebote auch Kostenträger für die Schülerbeförderung und organi- siert gemeinsam mit den anderen Schulträgern den Schulbusverkehr. Dafür gibt der Landkreis jedes Jahr rund 4,5 Millionen Euro aus. Ein dichtes Netz von Schulbusverbin- dungen ermöglicht allen Kindern und Jugendlichen im Landkreis das Erreichen ihrer Schule. Eine wich- tige Voraussetzung, um auch im ländlichen Raum Bildungs- und Be- rufschancen zu realisieren. Auch die Verbesserung und Instandhaltung eines gut ausgebauten, leistungsfä- higen und sicheren Straßennetzes ist wichtig für wettbewerbsfähige Standortbedingungen von Indus- trie, Handel und Tourismus im ländlichen Raum. Aber auch für den Privatverkehr und den Personen- Nahverkehr sind diese Maßnahmen notwendig. Der Landkreis ist für den Bau, die Planung und Unterhaltung der 353 km langen Kreisstraßen sowie die Unterhaltung der 365 km langen Landes- und 206 km langen Bundes- straßen im Kreisgebiet verantwort- lich. Das kostet jährlich über 8 Mil- lionen Euro. Zu den Aufgaben der Straßenmeistereien gehören u. a. die Instandhaltung der Fahrbahndecken, das Aufstellen von Verkehrszeichen, das Warten der Ampeln, Pflegen und Säubern von Grünstreifen und Böschungen, das Aufbringen von Straßenmarkierungen und die all- jährlichen Herausforderungen des Winterdienstes, insbesondere im Hochschwarzwald. 51

Öffentliche Verkehrsmittel Tarifzonenplan Kappel- Orschweier -Grafen- hausen Ringsheim Rust Niederhausen Rathaus Rheinhausen Oberhausen Weisweil Kenzingen L A H R S U L Z Kippen Kippen Kippenheim Mahlberg Schmieheim Altdorf Wallburg Ettenheim Mnchweier LAHR STEINACH Ettenheimweiler Ettenheim- mnster Drlinbach Schutter- tal Bollenbach SSSchnellingen Fischer- bach W O L F A C H Herbolzheim Rathaus Broggingen Schweig- hausen Haslach i. K. i. K. i. K. Hofstetten Hausachhh Pflingsteck Obertal/ Geisberg Mhlenbach Gutach Tutschfelden Wagen- ssstadttt Bleich- heim Nordweil Hard Bom- bach Ober- berg Otto- schwanden Freiamt Mu§bach Glasig Allmendsberg Stilzer Landeck Keppenbach Wyhl Sasbach Forchheim Hecklingen Endingen Riegel Rathaus Riegel- Malterdinnngen Malterdingen Jechtingen Burkheim- Bischoffingen Knigschaff- hausen LeLeLeiselheim Bahlingen Kiechlins- bergen Amoltern Nieder- rotweil Bischoffingen Schelingen Oberrotweil Vogtsburg Ober- bergen Achkarren Bickensohl Btzingen Heimbach KKKndrinrinringen Teningen Rathauauaus Nimburg Bahnhof Teningen Nimburg Bottingen Eichhhstetten Neuers- hausen Buchheim March Wasser Reute Unter- Holz- hhhausen Vrstetten R A M L O C Breisach Brcke Ihringen Wasenweiler Gotten- heim Hug- stetten Gndlingen Merdingen Umkirchrchrch Niederrimsingen B Waltershofen St. Nikolaus Opfingen Tiengen Munzingen Padua-a-a- allee Lehen Riesel- feld Hochstestestetten C Oberrimsingingingen Grezhausen 0 2 0 2 / 0 1 : d n a t S ) 3 0 0 4 1 8 1 0 ( Brettental Biederbach Selbig Reichenbach Katzen- moos Gscheid Ober- Ober- Unter- spitzenbach Nieder- Heidburg Oberprechtal Hornberg S C H R A M B E R G Prechtal Elzach Yach Winden Hinter- prechtal Reichenhenhenbachchch b. H. Niederwasser S T . G E O Schonach Gremmelsbach R G E N SSSchonachbach Nu§bach Rohrhards- berg Triberg Mundingen Maleck Siegelau Emmendingennn Winden- reute Sexau Schie§- brckle Gutach Kollnau Bleibach Kregelbach OOOber- Waldkirch ScScSchupfholzolzolz Kollmarararsreute Siensbach Batzenhusle Kandel Buchholz Suggental Hochdorf Benz- hausen Landwasser LaLaLandwasser MMMesse Denzlingen Gundel- fingen ZZZhringen ringen ringen Wildtal KliKliKlinikumumum Herdern FFFREIBURG Haslslslach Unter- Glottertal Ober- Heu- weiler Fhren- tal Ohrens- bach Eschbach Ebnet Wittental Attental B Haid WWWiehre Litten- weiler Raths./ HHHirschen Zarterterten Stegen Wagensteig Unteribental St. Peter St. Mrgen Forsthausss S T . G E O R G E N Unter- Haslach- Simonswald Alt- Ober- Wei§enbachchch Schnwald Fuchsssfalle Escheck Katzensteiggg Rohrbaaach FurFurFurtwangen Wildgutach Gtenbacacach Vordertaaal Schnenbach V I L L I N G E N Linach Neukirch Kalte Herberge C Waldau Mittel- Abzw. Thurner Bubenbach Blessinghof Unter- schollacacach i l m e h z R 1 6 7 6 7 , i H b m G n e k n a b n e t a D - o e G & g a l r e V a k s u r t e P d n u H b m G g r u b e r F d n u b r e v s r h e k r e V - o g e R ) F V R ( i i © 52 Hausen Feldkirch Hart-rt-rt- heim Bremgartartarten Mengen St. GGGeorgegegen VVVauban Merzhhhausen Neubaugebietetet Gnterstal Neuhhhuser Leutersberggg Ebringennn Schallstadtdtdt B3 Au Selzenstra§e A HoHoHorben Kirchzartrtrten Burg Thurner Himmel- reich Buchenbach Kappel Dieten- bach Geroldstal Oberried Weilers- bach Falkensteig Dottighofefefen Gewerbepark Schlatt Linde TTTunsel BBBad Kroziiingengengen Biengen Offnadindindingen Nor--- singengengen Wolfenweiler Pfaffen- weiler Schchcherzingen KiKiKirch- hhhofffen Ehren- stetten Boll- schweil Ehrenkirchen Am- bringen Staufen Wittnau Abbbzw. Slden Geiersnest St. Ulrich Hofs- grund Escscschbach Bahnhnhnhofstr. Heitersheim Seefelden Schmidh Schmidh Schmidhofen Gallenwe allenwe allenweiler Grunern WWWettelbrunn Etzen- bach Diet- zelbach Schmiede Mnstertal Ober- mnstertal St. Wilhelm Zastler Hinterzarten N E G N I H C S E U A N O D Sumpfohren Hfingen Eiseeenbach Mistelbrunn Bruggen Langen-n-n- ordnachhh Breitnau Jostal Schwrzen- bach Oberbrnd Hllsteig Oberberberhllsteig RRRudenberrrg Friedenweiler TiTiTitisee- Dittittittishausen Neustadt tadt Lffiiingeeen tadt Bach- Unadingen Abzw. B31 Unterbrnd Wald- hausen Brunlinlinlingen Saig Rtenbachhh Kappel Gschweilililer hhheim Dggingen Seppenhofen Hausen v.v.v. W. Brentalalal Feldbdbdberggg Altglas- htten Aha Falkau Lenzkizkizkirch Raiten- buch Fisch- bach Abzw. Grnwwwald Boll Wutach Reiselfingen Gndelwangen Mundelfinnngen Wuuutach- mhle Ewat- tingen Abzw. Faulenfrst Balz- hausen Booonndndndorf Grimmelshofen Behla Frsten- berg G R E B M U L B Mnsterhalden Belchen Notschrei Wiedener Eck Muggenbrunn Wieden Multen Todtnau- berg Feldbebebergerhof Hebelhof Schweighof Haldenhof Heubronn Badenweiler Oberweiler Sehringen Neuenweg Holzinshaus TTTodtnau Aitern Aftersteg Fahl Brandenberg ule Schluchsee Blasiwald Lochbach Husern ulemer Kreuz Ebnet Wellenellenellendingennn Bettma- ringen Sthlililingen GEN Eberfingfingfingen Mettenberg Buggenried W A L D S H U T-TIEN RoRoRothaus Seebrugg Grafen- hausen Schnenbach Stauauaufen Hchen- schwand Tiefen- husern Nieder- mhle A L B B R U C K Brchau Utzenfeld Ober- huser Ried Elben- schwand St. Blasiesiesien Menzen- schwand Urbebeberg Schlechtnau Geschwend Prg Hof Dorf Bernau Todtmoos Ibach Hierholz WitWitWittenschchchwand Dachsberg Happingen Wilfingen KIR C H Riedlingen Raich HoHoHohenegg Malsburg Holl Rtttte Weg Lehen Schwarzenbach Au TEGERNAU W E H R H E R R I S C H R I E D M U L H O U S E Gri§heim Zienken Neuenburg Buggingingingen HgHgHgelheim Mllheimheimheim Laufen Muggardt Ballrechten- Dottingen Sulzburg Steinenstadt Kirche Auggen Hachchch Schliengennn Bad Bellingen Mauchen Britzingen Dattingen Zunzingen Niederweiler Vgisgisgis- heim Feldberg Bamlach Rheinweiler B A S E L Sccchallsingen Liel HHHertingen Niedereggenen Lipburg Obereggenen Sitzenkirch T A N N E N Fachkliniken Feuerbaaach Kandern Marzell

Freiburger Verkehrs AG (VAG) Besançonallee 99, 79111 Freiburg . . . . . . . . . . . . . . Tel. (0761) 45 11-0 www.vag-freiburg.de VAG pluspunkt Freiburg Haltestelle am Bertoldsbrunnen: Salzstraße 3, 79098 Freiburg . . . . . . . . . . . .Tel. (0761) 4 51 15 00 E-Mail: kundenservice@vagfr.de www.vag-freiburg.de Öffnungszeiten: Mo–Fr 8–19; Sa 9–15 Uhr Car Sharing in der Region Car-Sharing Stadtmobil Südbaden AG Bismarckallee 9, 79098 Freiburg . . . . . . . . . . . . . . Tel. (0761) 2 30 20 Öz: Mo, Di, Do, Fr 9–13; Mi 14–18 Uhr E-Mail: service@stadtmobil-suedbaden.de www.stadtmobil-suedbaden.de Grüne Flotte Carsharing Autohaus Schmid Waldkirch GmbH Stahlhofstraße 3, 79183 Waldkirch . . . . . . . . . . Tel. (07681) 474 0 08-0 E-Mail: info@gruene-flotte-carsharing.de www.gruene-flotte.com/carsharing © RVF – Jürgen Gocke Fotodesign 53

Wirtschaftsstandort: ZO – Einkaufen im Zentrum Oberwiehre i e g e z n A i e r h e w r e b O m u r t n e Z – O Z © i e r h e w r e b O m u r t n e Z – O Z © ZO – Zentrum Oberwiehre – entspannt einkaufen und clever parken Das ZO – Zentrum Oberwiehre zählt zu den cleversten Adressen für Ein- käufe in Innenstadtnähe auf dem traditionsreichen „Alten Messplatz“ in der Wiehre. In der modernen, gut erreichbaren Einkaufs- und Erlebnis- welt an der Schwarzwaldstraße fin- den sich mit rund 25 attraktiven Ge- schäften auch Arztpraxen und Büros sowie ein Fitness-Studio, alles unter einem Dach. Die breit sortierten Lebensmittel- märkte Aldi und Rewe, der Drogerie- markt dm sowie eine Metzgerei und eine Bäckerei sorgen für ein äußerst vielfältiges Angebot an Produkten des täglichen Bedarfs. Mit dem Super Natur Markt Alnatura und dem Reformhaus Vitalia ergänzt sich das Sortiment um Artikel für ein bewusstes und gesundes Leben. Auch für das tierische Wohl ist mit Fressnapf im Obergeschoss des ZO gesorgt. Hier trifft der Wunsch nach Wohlergehen für Tiere und Kunden auf passgenaue und kompetente Be- ratung. Das gastronomische Ange- bot umfasst orientalische und fern- östliche Spezialitäten mit großzü- giger Außenterrasse im Sommer. Auch für die kurze Pause, den klei- nen Hunger oder den Appetit auf richtige Hausmannskost ist gesorgt. Die Metzgerei Linder mit seiner großen Auswahl an Fleischwaren ergänzt sein Angebot durch einen abwechslungsreichen Mittagstisch und die Bäckerei Armbruster lockt ihre Kunden mit leckeren Back- waren, belegten Broten, Kaffee und Kuchen oder einer Brezel auf die Hand. Woolworth, Tedi und KiK bieten alles für Kleidung, Ge- schenke, Haushalt, kreativer Deko- ration und einfallsreichem Partyzu- behör. Für modische Schuhe und schicke Accessoires ist das Geschäft Deichmann zuständig. Alle, die neben dem Einkaufen Not- wendiges erledigen möchten, stehen Apotheke, Nagelstudio und Lotto- und Tabak-Kiosk mit vollumfäng- lichen Post-Service zur Verfügung. Leckeres, Nützliches und Schönes gibt es in einem tollen wechselnden Sortiment beim Kaffeeröster Tchibo, während das Angebot durch den Telefonladen Tele Freiburg und das Schreibwarengeschäft McPaper im ZO ergänzt wird. Im 2. Obergeschoss erweitert das große medizinische Fachangebot mit Augenarzt, Physio-Therapie, Inter- nist und Orthopädiezentrum den Bedarf am Standort stimmig. Das Rückgrat als namhaftes Sport- und Gesundheitscenter bietet das sport- liche Angebot. Das Fitness-Studio steht für ein dynamisch orientiertes Programm mit viel Talent der Beleg- schaft, die Mitglieder für eine ge- sunde Lebensart zu begeistern. Das ZO ist aber nicht nur eine ab- wechslungsreiche Einkaufswelt, sondern auch eine echte Erlebnis- welt. Neben großen Events finden regelmäßig Kinderflohmärkte und Kunsthandwerkermärkte passend zur Saison statt. Über 450 Tiefgaragen-Parkplätze mit barrierefreiem Zugang erleichtern den Autofahrern das Einkaufen bei einem günstigen Tarif von 1€/ Stunde. Durch die Gebührenrücker- stattung vieler Geschäfte wird das Parken weiter stark vergünstigt. Übrigens: auch als Startpunkt für den Besuch der Innenstadt eignet sich das ZO; in nur 10 Minuten mit der direkt vor dem ZO haltenden Straßenbahn gelangt man an das Freiburger Münster oder den Haupt- bahnhof. Öffnungszeiten: Kernöffnungszeiten: Mo–Fr 10–19 Uhr, Sa 10–18 Uhr Die Öffnungszeiten im Detail finden Sie unter www.zentrum-oberwiehre.de bei den Shops. Kontakt ZO – Zentrum Oberwiehre Center Management Schwarzwaldstraße 78 b 79117 Freiburg im Breisgau info@zentrum-oberwiehre.de . . . . . . . . . . Tel. (0761) 766 55 65 54

Wirtschaftsstandort r e z n ü M r e v i l O © Wirtschaftsstandort Landkreis Breisgau-Hochschwarzwald Der Landkreis Breisgau- Hochschwarzwald: ein attraktiver Wirtschafts- standort in der Region Es besteht kein Zweifel: für beste- hende und neue Unternehmen ist der Landkreis Breisgau-Hoch- schwarzwald als Firmenstandort attraktiv. Das liegt nicht zuletzt an der vorteilhaften Lage mit unmit- telbarer Nähe zu Frankreich und der Schweiz. Und auch eine gut ausgebaute Verkehrsinfrastruktur ist vorhanden: so bestehen direkte Verkehrsanbindungen über Straßen (u. a. Autobahn A5, Bundesstraßen B3 und B31, ÖPNV), Schienen (Rheintalbahn, Breisgau-S-Bahn), Wasser (Rheinhafen Breisach) und Luft (Flughafen Basel–Mulhouse– Freiburg). 56 Gewerbepark Breisgau Auch wenn die Attraktivität des Land- kreises die Auswahl an bezahlbaren Gewerbeflächen und -immobilien in den letzten Jahren verringert hat, ist es dennoch möglich, ein pas- sendes Objekt zu finden, auch mit Unterstützung der Wirtschaftsförde- rung des Landkreises. So reicht das Angebot von autobahnnahen oder schienenerschlossenen Industrieflä- chen bis hin zu Büroflächen in archi- tektonisch anspruchsvollen Dienst- leistungszentren – mit schneller Erreichbarkeit des Oberzentrums Freiburg. Ein besonderer Standortfaktor ist auch der nahe Zugang zu zahlrei- chen Bildungseinrichtungen wie Hochschulen, Fachhochschulen oder Forschungseinrichtungen im Oberzentrum Freiburg und in der Region. Und auch Arbeitsplätze hier sind beliebt: Die abwechslungsreiche Landschaft des Landkreises ermög- licht eine hohe Lebensqualität und höchsten Wohnwert und erlaubt ganzjährig vielfältige Freizeit- und Sportmöglichkeiten. Eine regionale Besonderheit des Landkreises Breisgau-Hoch- schwarzwald sind zwei interkom- munale Gewerbeparks innerhalb des Landkreises: der Interkommu- nale Gewerbepark Breisgau auf dem alten Militärflughafengelände Bremgarten im Markgräflerland und das Interkommunale Gewerbe- gebiet B31 in Löffingen im Hoch- schwarzwald. Die rasante Entwick- lung dieser Parks in den letzten Jahren zeigt, wie groß die Nach- frage nach Gewerbeflächen im Landkreis ist.

Wirtschaftsstandort zunehmender Einwohnerzahlen liegen die Arbeitslosenquoten mit unter 3 Prozent auf sehr niedrigem Niveau. Der Erwerbstätigenanteil im produzierenden Gewerbe liegt bei rund 30 Prozent. Dahinter stehen in erster Linie Klein- und Mittelbetriebe, die Investitionsgüter herstellen. Sie sind oft hochinnovativ, verfügen über hohe Exportquoten und sind nicht selten Marktführer bei ihren Erzeugnissen. Im verarbeitenden Gewerbe sind der Automotive- Bereich, die Mess- und Regeltechnik oder der Spezialmaschinenbau stark vertreten. Der Dienstleistungs- sektor mit einem Erwerbstätigen- anteil von rund 66 Prozent ist stark vom Gesundheitswesen und vom Tourismus geprägt. Der Landkreis hat eine durch- weg ausgeglichene Standort- struktur, seine Arbeitsplätze sind gut über das gesamte Kreis- gebiet – vom Markgräflerland bis in den Hochschwarzwald – verteilt. Mit der Stadt Freiburg als Oberzentrum in der geografischen Mitte des Landkreises befindet sich ein starker Wirtschaftsraum und weiterer attraktiver Anziehungasort für Arbeitssuchende in unmittelba- rer Nachbarschaft. Wirtschaftsförderung Der erste Ansprechpartner für die Wirtschaft und ihre Betriebe ist im Landkreis Breisgau-Hochschwarz- wald der Fachbereich Struktur- und Wirtschaftsförderung im Landrat- samt. Dort erhalten bereits ansäs- sige Firmen aus dem Landkreis und interessierte Investoren von außer- halb hilfreiche Unterstützung und l i e b i s s o p g n h t y r e v e – k c o t s r e t t u h S © Landkreis Breisgau-Hochschwarzwald – Jobmotor mit hoher Dynamik Der Landkreis Breisgau-Hoch- schwarzwald ist ein Jobmotor mit einer dynamischen Wirtschafts- und Arbeitsplatzentwicklung. Jährlich entstehen hier im Schnitt 1.000 neue Arbeitsplätze. Waren es um die Jahr- tausendwende noch ca. 100.000 erwerbstätige Personen, sind es mittlerweile schon ca. 122.000. Die Teilgruppe der am Arbeitsort ver- sicherungspflichtig Beschäftigten stieg von 1990 bis 2020 um 45,9 Prozent auf über 84.000 Personen an. Damit liegen die Entwicklungen deutlich über dem Landesdurch- schnitt von Baden-Württemberg und finden ihren Niederschlag in einer sehr guten Arbeitsmarktlage. Trotz 58

Wirtschaftsstandort eine ausführliche Beratung, welche Möglichkeiten zur Ansiedlung oder Investition es gibt. Erklärtes Ziel ist es auch, zwischen den Interessen und Bedürfnissen der Unternehmen und den zustän- digen Behörden zu vermitteln und dafür zu sorgen, dass die Wünsche der Unternehmen berücksichtigt werden. Zu den Dienstleistungen der Wirtschaftsförderung gehö- ren somit u. a. die Landkreiswer- bung und Standortvermittlung, die Förder-, Standort- und Planungs- beratung, die Funktion als An- sprechpartner bei Genehmigungs- verfahren, die Informations- und Kontaktvermittlung sowie die Unterstützung von Existenzgrün- derinnen und Existenzgründer mit Ihren Start Ups. Kontakte: Wirtschaftsförderung im Land- kreis Breisgau-Hochschwarzwald Dr. Ralf Binder Fachbereichsleiter . . . . . . . . . . Tel. (0761) 21 87-53 00 E-Mail: ralf.binder@lkbh.de Stefanie Enderle-Ammour . . . . . . . . . . .Tel. (0761) 21 87-53 18 E-Mail: stefan.enderle-ammour@lkbh.de Ebenfalls in Zusammenarbeit mit der Wirtschaftsförderung des Land- kreises Breisgau-Hochschwarzwald: Wirtschaftsförderung Region Freiburg e. V. Rathausgasse 33, 79098 Freiburg . . . . . . . . . . .Tel. (0761) 38 81-12 10 E-Mail: info@wrf-freiburg.de www.wrf-freiburg.de „Präzision bedeutet, nichts dem Zufall zu überlassen.“ 60 Ihr Spezialist für technisch hochwertige thermoplastische Kunststoffteile Jakob & Partner GmbH • Beiersdorfstraße 5 • D-79423 Heitersheim • www.jakob-partner.de

Arbeitsplätze in der Region – Neue Wege durch Digitalisierung gehen Der Landkreis Breisgau-Hoch- schwarzwald verzeichnet nach wie vor eine dynamische Arbeitsplatz- und Wirtschaftsentwicklung und weist seit vielen Jahren eine sehr gute Arbeitsmarktlage mit niedrigen Arbeitslosenquoten auf. Trotz dieser erfreulichen Arbeitsmarktsituati- on gilt es, sich den aktuellen und zukünftigen Herausforderungen am Arbeitsmarkt zu stellen. Dies betrifft besonders den demografi- schen Wandel, den zunehmenden Fachkräftebedarf mit dem sich ver- ändernden Arbeitskräftepotenzial, die Sicherung der dualen Ausbil- dung zwischen Betrieb und Schule und die Förderung der Teilnahme bestimmter Zielgruppen am ers- ten Arbeitsmarkt (direkt nach der Ausbildung). Somit muss es das Ziel sein, gemeinsam mit lokalen Partnerinnen und Partnern den Landkreis Breisgau-Hochschwarz- wald als einen attraktiven Lebens-, Arbeits- und Wirtschaftsstandort mit einem übergreifenden famili- enfreundlichen Ansatz zu erhalten und weiter zu verbessern. Hier gilt es, neue Wege zu gehen, insbeson- dere durch die Digitalisierung von Angebot und Nachfrage bei den offenen Arbeitsstellen. Neben der Stellenausschreibung im eigenen Unternehmen, den Stellenanzei- gen in den Printmedien und den gängigen bundesweit agierenden Stellenportalen geht der Trend auch zu regionalen Plattformen, die die Bedürfnisse von Arbeitgebern und RAUMNUTZUNGS- KONZEPTE kompetent umgesetzt! ■ Lagersysteme / Regale / Regalinspektion gem. DIN EN 15635 ■ Betriebseinrichtungen / Trennwandsysteme ■ Fertigung technischer Baugruppen 79423 Heitersheim Grißheimer Weg 9 Fon: 07634552777 info@bc-schaber.de www.bc-schaber.de 61

Wirtschaftsstandort Jobsuchenden vor Ort besser aus- loten können. Die Macher der Job- börse „Spiderjob“ aus Eschbach im Gewerbepark Breisgau etwa gehen hier gezielt neue Wege. Arbeitgeber und Bewerber werden mittels einer eigenen, intelligenten Software mit- einander „gematcht“, um die besten Übereinstimmungsergebnisse zu erzielen. Außerdem findet für jedes teilnehmende Unternehmen ein in- dividuellen Social Media Recruiting auf den aktuell relevanten sozialen Medien statt. Die Jobbörse legt da- bei großen Wert auf ein regionales Netzwerk, wie der Name Spiderjob verrät: es findet eine intensive Zu- sammenarbeit mit Kommunen und den örtlichen Unternehmen statt. Spiderjob stellt dazu den beteilig- ten Kommunen eine stadteigene Jobbörse für deren Webseite zur Verfügung und vermarktet diese. So leistet auch die Stadt bei der Ver- sorgung der örtlichen Betriebe mit geeignetem Personal ihren Beitrag. Neuester Trend bei Stellenaus- schreibungen ist die Präsentation des virtuellen Arbeitsplatzes oder des Betriebs mithilfe eines Digitalen Zwillings. Dabei wird der künftige Arbeitsplatz von einem 3D-Scaner erfasst, technisch nachbearbeitet und ist anschließend Online virtuell begehbar. Zahlreiche nützliche Fea- tures wie die Integration von Infor- mationstexten, Videos, weiterfüh- renden Links uvm. ist möglich. So kann sich das Unternehmen persön- lich und transparent vorstellen und den Bewerbern einen besseren Ein- druck über Unternehmen, Arbeits- platz und künftigen Kollegen geben. Für immer mehr Arbeitgeber im Landkreis Breisgau-Hochschwarz- wald wird es zur Herausforderung, Ausbildungsplätze zu besetzen oder auch geeignete Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu finden und an das Unternehmen zu binden. Diese Tatsache konfrontiert die Geschäfts- leitungen und Personalverantwort- lichen mit neuen Themenaspekten, wie zum Beispiel der Erhaltung der Leistungsfähigkeit und Gesundheit von alternden Belegschaften, Wis- sens- und Übergangsmanagement, der Erschließung neuer Personen- gruppen als potenzielle Fachkräfte und Auszubildende, die Vereinbar- keit von Beruf und Pflege, gezieltes Personalmarketing und Werbung für Ausbildungsplätze. Letztendlich geht es um einen Paradigmenwech- sel in der Personalarbeit. Die Wirt- schaftsförderung des Landratsamtes unterstützt die Betriebe bei ihrer Personalarbeit durch Information, Beratung und Austausch im Hinblick auf eine lebensphasenorientierte familienfreundliche Personalpolitik mit konkreten Instrumenten und Werkzeugen für die Personalarbeit und die Unternehmenskultur. Hier reicht das Spektrum der Angebote von Informationsveranstaltungen über Betriebs-Werkstätten bis hin zu Firmenkooperationen. Außer- dem will der Landkreis mit einem familienfreundlichen Standortkon- zept dazu beitragen, dass Fachkräf- te hierherkommen, sich wohlfüh- len und gerne bleiben. An dieser Aufgabe arbeitet bereits seit 2005 das Bündnis „Familienfreundlich im Landkreis Breisgau-Hochschwarz- wald“ in einem landkreisweiten Netzwerk. Kontakt: Arbeitsmarkt- und Wirtschaftsförderung, Team Fa- milie, Annette Herlt . . . . . . . . . . .Tel. (0761) 21 87-53 16 E-Mail: annette.herlt@lkbh.de NEUES PERSONAL - INNOVATIV FINDEN Präsentieren Sie Ihre Arbeitsplätze virtuell in 3D! in Kooperation mit: Scan mich! A+K VERLAG Windausstraße 8 79110 Freiburg Telefon (0761) 21 75 66-20 www.akverlag.de 62 Inhaber: Jörg Armbruster

Bauen und Architektur Bauen und Wohnen im Landkreis z n e r o L s u c r a M – k c o t S e b o d A © Seit vielen Jahren unverändert, ge- hört der Landkreis Breisgau-Hoch- schwarzwald zu den beliebtesten Zuzugsgebieten Deutschlands. Viele wollen hier wohnen und arbeiten und wer schon hier lebt, will nicht mehr oder nur ungern wegziehen. Folglich sind Wohn- und Gewer- beraum begehrt und auch freie Bau- grundstücke sind äußerst rar und teuer. Die Nachfrage nach Immobi- lien bleibt weiterhin hoch. Günstige Bauzinsen, hohe Mieten, die Sorgen um den Euro und der unsichere Kapitalanlagemarkt mit geringen Renditeerwartungen haben die Nachfrage in den vergangenen Jah- ren immer stärker ansteigen lassen. Die in letzter Zeit wieder steigenden Zinsen dämpfen diese Entwicklung zwar etwas, aber Ende 2022 liegen wir bei den Zinskonditionen im Jahrzehntevergleich immer noch auf niedrigem Niveau. Und eine stei- gende Inflation lässt viele Anleger wieder in wertsteigernde Sachwerte wie Immobilien investieren. Hier ist das Angebot aber weiterhin knapp bemessen. Die Bautätigkeiten der Kommunen, von institutionellen Bauträgern oder privaten Bauher- ren sind zwar allerorts vorhanden, doch können sie mit der Nachfrage nicht Schritt halten. Die Bevölke- rung wächst weiter, aber gleichzeitig sinkt die Anzahl der Personen pro Haushalt und es steigt der durch- schnittliche Quadratmeterbedarf je Einwohner. So sind beispielswei- se in der Stadt Freiburg über die Hälfte der Haushalte so genannte Single-Haushalte, in denen nur eine Person lebt. Jeder Einwohner ver- fügt im Durchschnitt über ca. 35 qm Wohnraum und eine durchschnitt- liche Wohnung ist 77 qm groß. Im Landkreis Breisgau-Hochschwarz- wald übersteigen die Neubürger-Zu- züge die Fortzüge und es werden zumeist größere Wohnungen als zuvor angemietet. Ältere Menschen, die nicht mehr soviel Wohnraum benötigen, finden nicht so leicht al- tersgerechte Wohnungen, die etwa barrierefreundlich oder sogar barri- erefrei sind. Diese Entwicklung zu mehr benötigtem Wohnraum führt zwangsweise zu einer Verknappung mit steigenden Preisen. So werden die durchschnittlichen Mieten in der Region weiter erhöht und in Zeiten steigender Energiekosten betrifft dies auch die Wohnnebenkosten. Unterm Strich liegt die Abwägung, ob kaufen oder mieten, häufig in der Natur einer Immobilie begründet: wer langfristig an einem Wohnort plant, versucht eher zu kaufen und setzt dabei auf Wertsteigerung. Wer flexibel bleiben möchte, der mietet und reagiert dann mehr oder we- niger spontan auf die Entwicklung am Markt. Einen goldenen Weg gibt es dabei nicht, insbesondere in der aktuellen Situation, in der sich die Bevölkerung auf ständige wech- selnde Rahmenbedingungen ein- stellen muss. Das mangelnde Angebot an Im- mobilien und Grundstücken in der Region und im Landkreis liegt auch an der Zurückhaltung der Verkäufer aufgrund unsicherer Alternativen bei der Kapitalanlage oder der Sta- bilität von Sachwerten wie Immobi- lien gegenüber Geldwerten. Dage- gen gibt es aber auch hierzulande viele Gebäude, deren Verkauf längst überfällig ist. So etwa, wenn ihre Ei- gentümer die Immobilie nicht mehr nutzen oder nur noch eingeschränkt nutzen können, weil sie nicht mehr zu den eigenen Lebensumständen passen. Häufig kommt es auch zu einem Investitionsstau, wenn not- wendige Renovierungsarbeiten ausbleiben. Wer eine Immobilie be- sitzt, trägt auch die Verantwortung für den Erhalt und die Pflege und sollte in regelmäßigen Abständen prüfen, ob sich der Besitz weiterhin lohnt. Eine zu große Wohnung kann ebenso zur Belastung werden wie eine zu kleine Wohnung. Im Zuge 64

Bauen und Architektur eines Generationenwechsels stehen viele Immobilien und Wohnungen zur Disposition. Hier sind Weitsicht und eine emotionslose Betrach- tung der Dinge notwendig, um sich für oder gegen einen Verkauf zu entscheiden. Und was viele po- tenzielle Verkäufer (noch) nicht erkannt haben: die jetzt zu erzie- lenden Verkaufserlöse sind besser denn je. Man darf nicht zwingend davon ausgehen, dass die Nachfra- ge in unserer Region weiterwächst. Der demografische Wandel, die ge- burtenschwachen Jahrgänge und die von Arbeitgebern geforderte Mobilität bei Arbeitsnehmern wer- den den Kreis der Nachfragenden in den nächsten Jahren verringern. Damit sinken dann auch die Kauf- bereitschaft und voraussichtlich die Marktpreise. Und dies gilt dann natürlich auch für beliebte Regionen wie dem Landkreis Breisgau-Hoch- schwarzwald. Wer in Zukunft kaufen möchte, überlegt sich gut, was er kauft und wird wählerischer. Und die sich verschärfenden Vorschrif- ten zur Energieeffizienz von Wohn- gebäuden lassen viele heute noch attraktive Immobilien in Zukunft nahezu unverkäuflich werden. e v o d l l i b – k c o t S e b o d A © Wer statt kaufen einer Bestands- immobilie neu bauen bevorzugt, muss dabei vielerlei beachten. Hierzu gehören u. a. der notwen- dige Abbruch einer bestehenden baulichen Altanlage, die Anschlüsse an alle Versorgungseinrichtungen, die Baufinanzierung und mögliche Förderungen, einzuhaltender Denk- malschutz und Denkmalpflege, die Planung und Vorbereitung des Bau- vorhabens und dann Bau, Umbau, Sanierung oder Modernisierung des Objekts mit anschließender Bauabnahme und der Einhaltung aller Sicherheitsvorschriften. Auf alle Fälle benötigt man eine Bauge- nehmigung, also den „Roten Punkt.“ Hierfür sollte man sich frühzeitig bei der Baurechtsbehörde erkun- digen, was zu beachten ist. Eine Modernisierung lohnt sich fast im- mer, denn sie erhöht den Gebrauchs- wert des Wohnraums oder des Wohngebäudes langfristig, verbes- sert die allgemeinen Wohnverhält- nisse auf Dauer und bewirkt nach- haltig Einsparungen von Energie oder Wasser. Nur wenn die voraus- sichtlichen Sanierungskosten schon heute die Kosten eines Neubaus übersteigen, sollten beide Maßnah- men gegenübergestellt und auf die- ser Grundlage entschieden werden. Maßstab ist auch der Energieaus- weis für bestehende Gebäude, also dessen leistbare Energieeffizienz. Er hilft Mietern und Käufern, ver- gleichbare Informationen über die energetische Qualität von Gebäuden zu erlangen. Hier verschärfen sich in Zukunft die Bedingungen, wie- viel Energiebedarf für Heizung und Warmwasser durch den Einsatz von erneuerbaren Energien (Bio- masse, Sonnenenergie, Erdwärme, Bioöl und Biogas) gedeckt wer- den muss, wenn neu gebaut oder saniert wird und wenn dabei eine neue Heizungsanlage verbaut oder ausgetauscht wird. Von Vorteil ist dabei, dass viele Maßnahmen staat- lich gefördert werden, hier lohnt es sich, einen Energieberater zu kon- sultieren. Fazit: Immobilien kaufen oder bauen ist in Zukunft eine ech- te Herausforderung, aber wer sich gegen eine (eigene) Immobilie ent- scheidet, wird sich langfristig auch schwertun, eine vergleichbar rendi- testarke Kapitalanlage zu finden. Weiterführende Links: Bürgerservice und Online-Dienste im Baurecht und Denkmalschutz im Landkreis: www.breisgau- hochschwarzwald.de Förderungsmöglichkeiten für Neu- bauten oder bestehenden Immo- bilien: www.kfw.de Umweltministerium BW zu Energie/ Energieeffizienz-Methoden: www.um.baden-wuerttemberg.de Infos zur Lebenslage Bauen und Modernisieren: www.service-bw.de 66

Bauen und Architektur Design mit Nutzen verbinden: Industrie- und Gewerbebau Nicht nur in den Wohngebieten tut sich im Landkreis einiges. Wer die Gewerbe- und Industriegebie- te besucht, staunt nicht schlecht, was dort an architektonisch an- sprechenden Funktionsgebäuden entsteht. Die Expansion in vielen Wirtschaftsbranchen wird hier ein- drucksvoll sichtbar und der Wandel von der Fabrikhalle zum Designer- gebäude ist unverkennbar. Hier haben die Architekten der Bauun- ternehmen, die sich auf den Indus- trie- und Gewerbebau spezialisiert haben, in den vergangenen Jahren Außergewöhnliches entwickelt und erstellt. Es gilt zwar die Regel „Form follows function“, doch die Optik ist stets das i-Tüpfelchen. Denn wer schreibt vor, dass Industrie- und Ge- werbebauten hässliche „Bauklötze“ sein müssen? In diesen Gebäuden verbringen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter schließlich die meiste Zeit Ihres Tages, sie sind also auch wichtiger Lebensraum und geben manchmal auch den Ausschlag da- für, sich genau hier seinen Arbeits- platz zu suchen (siehe auch virtuelle Arbeitsplätze Seite 61). Im Landkreis wurde und wird im öffentlichen Bau viel gebaut und erweitert. Hier ei- ne kleine Auswahl der Projekte im Landkreis ohne Anspruch auf Voll- ständigkeit: Ende 2021 wurde das Rathaus Schallstadt in der neuen Ortsmitte bezogen, dass mit seiner hellen Klinkersteinoptik und mit Flachdach modern und funktionell erscheint. 2022 wurde der Erweite- rungsbau der Vita Classica Therme in Bad Krozingen mit attraktiven Wellnessanlagen fertiggestellt. In Neuenburg am Rhein hat sich be- sonders viel getan. 2022 fand dort die Landesgartenschau statt. Dazu wurden zwischen Stadtmitte und Rhein sehenswerte Grünanlagen angelegt, die auch nach Ende der Schau im Oktober 2022 weiter als Naherholungsgebiet genutzt wer- den. Am Rand der Stadt entstand auch der neue, 35 Meter hohe Ber- tholdturm. Der weithin sichtbare Turm besitzt eine Aussichtsplatt- form und ist das neue Wahrzeichen der Zähringerstadt. Gemeinsam mit Zähringerbrücke, Münsterplatz und dem neuen Parkhaus am Rheintor lässt das Ensemble die mittelalter- liche Geschichte der Stadt lebendig werden. Die braune Stampfbeton- fassade des Parkhauses erinnert dabei an die ehemalige Stadtmauer und setzt architektonisch ein mar- kantes Zeichen. In den nächsten Jahren wird auch das Landratsamt Breisgau-Hochschwarzwald neu ge- baut werden. Der endgültige Stand- ort steht noch nicht fest, Ende 2022 ist der Standort beim Technischen Rathaus in Freiburg der Favorit. Ebenfalls beschlossen ist das neue Bürgerhaus „Faustforum“ mit Medi- athek in direkter Nähe zur histori- schen Altstadt und zum südlichen Stadteingang Staufens. Doch 2023 könnte es noch zu einem Bürgerent- scheid über das geplante Bauwerk kommen. Man darf also gespannt sein, was in den nächsten Jahren noch entsteht und architektonische Meilensteine in der Region setzen wird. Die Bauunternehmen jeden- falls stehen mit Rat, Tat und viel Er- fahrung in Planung und Ausführung von funktionalen, aber auch attrak- tiven Gewerbe- und Industriegebäu- den in der Region zur Verfügung. 68

Immobilien, die Leben retten Die Feuerwehren und Rettungs- dienste der Region gehören zu den wichtigsten Institutionen und sorgen für mehr Sicherheit. Daher ist aktiver und passiver Brandschutz auch ein wichtiges Thema (siehe Seite 72). In den vergangenen Jahren wurden beim Bau von Rettungszentralen in der Region viel getan. Hier einige aktuellen Projekte: Ende 2021 wur- de in Bad Krozingen auch die neue Rettungswache der Medi-Ambu- lance gGmbH eingeweiht. Außen ist es quaderförmig schlicht, aber von weitem schon gut erkennbar in rot-weißer Farbe gestrichen. Innen wurde es modern, funktional und architektonisch ansprechend gestal- tet. Am Eingang des Gewerbegebiets Am Krozinger Weg gelegen, können die aktuell drei Rettungswagen ihre Einsatzorte im Landkreis ansteuern. Insgesamt 1,5 Millionen Euro hat das zweistöckige Gebäude gekostet. Nachdem die alten Räumlichkeiten gegenüber der Feuerwehr schon lan- ge zu klein geworden waren, konnte 2019 ein passender Ersatz gefunden werden, nachdem über die städtische Wirtschaftsförderung der Kontakt zur Industriebau Schauenberg GmbH aus Kirchzarten entstand. Schauen- berg als Projektentwickler und Bau- herr und nach Fertigstellung auch als Verpächter errichtete die neue Rettungswache gemeinsam mit Ar- chitekt Hubert Dufner. Er setzte die anspruchsvollen Anforderungen und Wünsche der Medi-Ambulance und dessen Gründers Lothar Beil um. Zu den Besonderheiten des modernen Gebäudes zählt, dass die insgesamt zehn Rettungskräfte und drei Einsatz- fahrzeuge rasch wieder einsatzbereit Neue Rettungswache i k c e b s e R d i v a D © sind, sowohl im Rettungsdienst als auch im Krankentransport. Um dies zu erreichen, mussten möglichst kurze Wege geschaffen werden, etwa zu den Lagerräumen, den Duschen, den Desinfektionsbereichen und den Um- kleiden. Das garantiert nun, in weni- gen Minuten wieder einsatzbereit zu sein. Um ausreichend Platz im Erd- geschoss zu schaffen, wo es im Not- fall hektisch zugehen kann, wurden Verwaltung und Aufenthaltsräume ins Obergeschoss gelegt. Dort finden die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter » Konzipieren » Planen » Bauen attraktive Räumlichkeiten, die eher an eine schicke Wohnung als einem Ar- beitsort erinnern. Hier kann man auch in Bereitschaftszeiten entspannen, zur Ausstattung gehören daher u. a. ein Großbildfernseher, eine voll aus- gestattete Küche, bequeme Aufent- haltsgelegenheiten und ein großer Balkon. Ziel war es, ein attraktives Arbeitsumfeld zu schaffen, was ein Vorteil bei der Personalsuche ist. Erweiterungsmöglichkeiten bietet die Wache ebenfalls. In der Fahr- zeughalle im Erdgeschoss können bis zu vier Wagen Platz finden, im rückwärtigen Bereich des Hauses stehen zwei weitere Stellplätze zur Verfügung. Für eine langfristigen Er- weiterung der Einsatzgebiete und einer Steigerung der Einsätze ist als vorgesorgt. Wie diese gewerbliche Bauprojekt also zeigt, bedarf es einer sorgfältigen Planung und Bauaus- 69

Bauen und Architektur führung durch Profis und der guten Abstimmung von Bauherr und Nutzer der Immobilie, um allen denkbaren Anforderungen in der Zukunft ge- wappnet zu sein. Am südöstlichen Ortseingang im Bad Krozinger Stadtteil Tunsel wurde 2020 bereits ein neues Feuerwehr- gerätehaus fertiggestellt. Der mo- derne Gebäudekomplex wurde vom örtlichen Architekturbüro Schramm, Klein, Bregenhorn und dem Ingeni- eurbüro Jürgen Rebitzke geplant. Auf insgesamt 464 qm Nutzfläche gibt es eine 182 Quadratmeter große Fahrzeughalle, die Platz für bis zu drei moderne Einsatzfahrzeuge bie- tet. Außerdem gehören eine kleine Werkstatt, ein Lagerbereich, Umklei- den sowie Sozial- und Technikräu- me dazu. Im Gewerbepark Breisgau entstand 2021 ein modernes Feuer- wehr-Ausbildungszentrum. Für die Feuerwehren der Region ist das neue Zentrum eines der wichtigsten Infra- strukturprojekte der vergangenen Jahre. Für 7,5 Millionen Euro, davon vom Land Baden-Württemberg mit mehr als 3,4 Millionen Euro geför- dert, entstand eine Anlage, in der Feuerwehrleute des Landkreises und der Stadt Freiburg auf vielfäl- tige Weise Einsätze trainieren kön- nen. Berufsfeuerwehrleute sollen das Ausbildungszentrum ebenso nutzen können wie ehrenamtlich tätige der freiwilligen Feuerwehren. Die Anlage nutzen jedes Jahr ca. 3.000 Wehrleute, die von mehr als 100 Ausbildern aus der Stadt und den Landkreisen unterwiesen wer- den. Auf der Anlage können neben der Brandbekämpfung die verschie- densten Einsätze geprobt werden. Zur Verfügung stehen neben dem zentralen Schulungs- und Verwal- tungsgebäude ein Brandübungs- haus, ein mehrstöckiger Übungs- turm, eine Übungsfläche für Bauun- fälle sowie eine Gefahrgutübungs- fläche. Seit 2022 plant auch die Gemeinde Bernau im Schwarzwald ein neues Feuerwehrgerätehaus. Weitere Feuerwehren erneuern auch in den kommenden Jahren Ihre Ein- satzzentralen, um für die Aufgaben und Herausforderungen gewappnet zu sein. Die Zukunft für Bestands- bauten: Digitale Zwillinge von Gebäuden für eine bessere Planung im Betrieb Architekten, Bauplaner, Bauherren und Handwerker arbeiten bei der Re- novierung und Sanierung von Be- standsgebäuden seit Jahrzehnten mit den bewährten Mitteln wie 2D- Grundrisszeichnungen – beim Neu- bau aber auch bei bestehenden Ge- bäuden im Bestand, die renoviert oder saniert werden müssen. Immer- hin 60–80% des Bauvolumens wird im Bestand gebaut. Hier beginnt der Planungsprozess nicht mit einem grundlegend neuen Gebäude-Mo- dell, sondern mit der Herausforde- rung, den Bestand aufzunehmen und als Grundlage in einer Datei zu erfas- sen. Häufig sind keine alten Bestands- pläne mehr vorhanden oder un- vollständig und ungenau. Damit sind sie als Planungsgrundlage nicht ver- wendbar. Doch Vermessen mit dem Zollstock (auch mit Lasermessgerät) ist zeitaufwändig und heute nicht mehr zeitgemäß. Seit einigen Jahren kann auch mit Modellen in 3D gear- beitet werden, mit plastischen drei- dimensionalen Modellen. Diese Tech- niken bieten viele Vorteile. So können aktuelle Themen wie Nachhaltig- keit und Digitalisierung miteinander PROJEKTIERUNG T R A G W E R K S P L A N U N G REBITZKE GMBH Ingenieurbüro für Bauwesen 79189 Bad Krozingen-Biengen Raiffeisenstraße 4 79206 Breisach a. Rh. Halbmondstraße 4 Jürgen Rebitzke Geschäftsführer Dipl.-Ing. (FH) und SFI Beratender Ingenieur Tel.: 07633 / 9 18 18-0 Fax: 07633 / 9 18 18-28 info@rebitzke.de www.rebitzke.de SIGE – KOORDINATION BAULEITUNG 70

kombiniert werden. Was für alle am Bau beteiligten Parteien ökologische, soziale und ökonomische Vorteile schafft. Mittels innovativer Technik und Software kann von jedem rea- len Objekt wie einem Gebäude ein Digitales dreidimensionales Abbild erschaffen werden. Auf das virtuelle Ergebnis haben nun alle am Bau be- teiligten Parteien Zugriff und können daran gemeinsam weiterarbeiten oder sich austauschen, ohne selbst auf der Baustelle sein zu müssen. Die Einsatzmöglichkeiten sind folg- lich sehr vielseitig und erstrecken sich hier auf alle denkbaren Bauprojekte und -prozesse. Mit Hilfe eines digita- 3D-Modell des FORUM Merzhausen mit QR-Code zum Digitalen Zwilling des Gebäudes zur Planung und Verwaltung von Ge- bäuden bei gleichzeitiger Vernetzung aller an einem Projekt beteiligter Un- ternehmen und Personen und wird die Zukunft im Baugewerbe sein. Verwendet werden hierbei spezielle Hard- und Softwarekomponenten, die von jedem Bauobjekt – von der Wohnung über das Einfamilienhaus bis zu ganzen Gebäudekomplexen oder öffentlichen Einrichtungen wie Rathäusern einen Digitalen Zwilling erstellen. Die erfassten 3D-BIM-Da- ten lassen sich in die bekannten CAD-Planungsprogramme einlesen, um künftig alle Räume eines Ge- bäudes in einer dreidimensionalen len Zwillings können Kosten gesenkt, Effizienz gesteigert, Ressourcen ein- gespart und Prozesssteuerungen optimiert werden. Die Entwicklung eines Digitalen Zwillings geht mit der Verbreitung und Nutzung neuer Tech- nologien einher, die Akzeptanz steigt unter den aktuellen wirtschaftlichen und politischen Bedingungen weiter an. Niemand kann sich mehr vor den neuen technologischen Möglich- keiten verschließen, wenn er am Markt mithalten will. Schon heute fließen Techniken wie die Künstliche Intelligenz für die Verbesserung eines Digitalen Zwillings ein und Präsenta- tionsformen wie Virtual Reality (VR, z. B. mit VR-Brillen) oder Augmented Reality (AR) ein, die neue Nutzungs- und Anwendungsfelder ergeben. Ein Building Information Modeling, kurz BIM, ist eine ganzheitliche Methode Ansicht anzusehen, weiterzuverar- beiten und zu präsentieren. Neben der Bauplanung und der Schnittstelle der verschiedenen Gewerke bis zur Fertigstellung eines Bauprojekts kann ein Dititaler Zwilling auch vielseitig genutzt werden, etwa für die Baudo- kumentation, den Brandschutz, als Arbeits- und Versicherungsnachweis, für Arbeitssicherheit, als Schulungs- mittel, für Präsentationszwecke und vielem mehr. Hier lohnt sich in jedem Fall eine Anfrage an die Experten, die einen Digitalen Zwilling erstellen kön- nen. In bestimmten Bereichen wie bei öffentlichen Gebäuden und Auf- traggebern ist die Planung und Um- setzung mit dreidimensionalen Mo- dellen mittlerweile z. T. sogar vorge- schrieben. Künftig kommen Bauher- ren und Architekten also nicht mehr an der modernen 3D-Technik vorbei. Bestandsimmobilien als Digitaler Zwilling in 3D erfassen Unser Service: schnelles und kostengünstiges Scannen jedes Gebäudes. Wir benötigen dabei keine Altdaten wie Grundrisspläne o. ä. als 3D-Modell Scan mich! zum 3D-Rundgang Für Architekten, Makler, Bauplanung und Ausführung, SiGeKo, Brandschutz, Marketing uvm. für CAD-Programme Daten u.a. lieferbar als:  virtueller 3D-Rundgang  2D-Grundrisspläne  CAD-Daten für Präsentation & Marketing  BIM-Planungsdaten  Gebäude-Punktwolken  TruePlan™-Daten für Schadensschätzungen Informieren Sie sich jetzt! Ihr Ansprechpartner: Jörg Armbruster armbruster@akverlag.de Tel. (0761) 21 75 66-20 Windausstraße 8 79110 Freiburg www.akverlag.de 71

Bauen und Architektur: Brandschutz www.brandschutzakademie-bw.de Marc Schlicksupp, Christoph Zielke, Fabian Delugas Bundesweit einmalige Kombi-Ausbildung Am 15.2.2022 stellte die Brandschutz Akademie Baden- Württemberg gemeinsam mit dem DRK Kv. Müllheim in einer Pressekonferenz ein bisher nie da gewesenes Ausbildungskonzept vor. Bislang mussten Ersthelfer und betriebliche Brandschutzhelfer zeitaufwendig separat ausgebildet werden. Ab sofort bieten wir gemeinsam eine Kombi-Ausbilung an. Denn jeder Arbeitgeber hat die Pflicht hierzu eine bestimmte Anzahl an Mitarbeitenden zu berufen. Damit dies den laufenden Betrieb nicht zu lange unterbricht, wird der theoretische Teil durch die Adnevios GmbH online zur Verfügung gestellt. Der praktische Teil des Brandschutzhelfers wird direkt in die Ersthelfer- Ausbildung integriert und erfolgt durch zertifizierte Ausbilder in Präsenz. Diese Kombi-Ausbildung ist ab sofort über beide Online-Auftritte buchbar. Fabian Delugas vom DRK-Kreisverband Müllheim (links) und Marc Schlicksupp von der Brandschutz Akademie 72 Brandschutz ist wichtig! Die Feuerwehr hilft und rettet Leben, doch vorbeugender Brandschutz bei sich zu Hause ist sehr wichtig. Bereits mit einfachen Maßnahmen kann jeder in seinem Haushalt das Gefah- renpotenzial mindern. Nachfolgend einige Tipps zur Technik und zur Ver- meidung von Bränden: Das Quartett Feuerlöscher, Rauchwarnmelder, Herdüberwachung, und CO-Melder bieten – bei regelmäßiger Wartung – einen umfassenden Schutz vor Feuer, Rauch und Kohlenmonoxid. Diese vier Maßnahmen zum Brandschutz dürfen in keinem Haushalt fehlen: 1. Brandschutz-Tipp: Feuerlöscher im Haus haben Feuerlöscher können Leben retten und Sachwerte schützen. Daher sollten sie zur Grundausstattung eines jeden Haushaltes gehören. Allerdings müssen die Feuerlöscher im Notfall nicht nur griffbereit, son- dern auch voll funktionsfähig sein. Das ist nur dann gewährleistet, wenn sie alle zwei Jahren gewartet werden. Während die Wartung in öf- fentlichen Gebäuden Pflicht ist, wird sie im privaten Bereich aus gebo- tener Sorgfalt dringend empfohlen. 2. Brandschutz-Tipp: Rauch- warnmelder anbringen (Pflicht!) Rauchwarnmelder sind inzwischen in allen Bundesländern vorgeschrie- ben. Sie sind einmal im Jahr durch Auslösen des Alarms zu prüfen; Batterien sind ggf. auszuwechseln. Nach zehn Jahren müssen die Mel- der überprüft und erforderlichen- falls ausgetauscht werden, da die optische Einheit durch Staub auf Dauer verschmutzt oder aus ande- ren technischen Gründen die zu- verlässige Funktionsfähigkeit nicht mehr gegeben ist. Bei Rauchmel- dern mit zehn Jahre haltbaren Lithium-Batterien wird die komplet- te Einheit ausgewechselt. 3. Brandschutz-Tipp: Herdüberwachung installieren Herdüberwachungs-Systeme sind die optimale Ergänzung zu Rauch- warnmeldern, da diese aufgrund der Kochdämpfe in Küchen nicht installiert werden. Denn nicht nur bei Senioren, auch unter jüngeren Semestern lautet eine der am häu- figsten gestellten Fragen: „Habe ich auch den Herd ausgemacht?“ Elekt- ronische Sensoren überwachen die Temperatur über den Kochplatten und schalten automatisch den Herd ab, wenn die Hitze zu groß ist oder die vorher eingestellte Kochzeit überschritten wurde. Optische und akustische Signale warnen darüber hinaus vor der Gefahr. 4. Brandschutz-Tipp: CO-Melder anbringen CO-Melder schützen vor dem farb- und geruchslosen Kohlenmonoxid. Dieses Gas ist deshalb besonders gefährlich, da es von den mensch- lichen Sinnen nicht erkannt werden kann. Bereits wenige Atemzüge führen zu Bewusstlosigkeit und ggf. zum Tod. Wer eine Heizungsanlage, eine Gastherme oder einen Ofen betreibt, sollte daher stets einen CO-Melder installieren. Tipps zur Vermeidung von Bränden • Keine Kerzen oder offenes Feuer unbeaufsichtigt brennen lassen • Zigaretten nicht auf Bett oder Sofa rauchen, keine glühenden Kippen entsorgen • Küchenkleingeräte mit Abschaltautomatik nutzen • Töpfe nach dem Kochen direkt vom Herd nehmen

• Regelmäßig den Herd säubern (vor allem nach Zubereitung von Essen mit viel Fett) • Bei Fragen hilft auch die Feuwehr gerne weiter Brandschutz im Unternehmen Auch in Unternehmen ist aktiver Brandschutz wichtig. Nur wenige Entscheider in klein- und mittel- ständischen Unternehmen wissen um ihre persönliche Haftung und Folgen u. a. als Geschäftsführer. Die gesetzlichen Vorgaben sind aber ab- solut eindeutig: Brandschutz ist per Gesetz Chefsache! Deshalb schützt im Brandfall Unwissenheit vor Strafe nicht. Mögliche Folgen sind u. a. der Verlust des Versicherungsschutzes, Strafrechtliche Verfolgung, Bußgel- der oder zivilrechtliche Haftungsin- anspruchnahme (Privatvermögen!). Jeder fünfte Großbrand in Büro- und Industriegebäuden resultiert aus menschlichem Fehlverhalten! Durch effektive Maßnahmen zur Brandver- hütung kann die Brandentstehung unter Umständen verhindert wer- den oder der mögliche Schaden auf ein Mindestmaß begrenzt werden. Dies geschieht insbesondere durch gesetzlich vorgeschriebene Schu- lungen und Unterweisungen von Mitarbeitenden, was seit einigen Jahren auch im E-Learning bequem und effektiv möglich ist. Weitere In- formationen findet man im Internet unter www.brm-brandschutz.de. Marc Schlicksupp, zertifizierter Sach- verständiger für den vorbeugenden Brandschutz und Inhaber der in Heitersheim beheimateten BRM Brandschutz GmbH erteilt interes- sierten Unternehmen gerne Aus- kunft. Anfragen an: info@brm-brandschutz.de Jugendfeuerwehr Heitersheim Notruf Bei Notruf unbedingt angeben: Wo? Genaue Bezeichnung des Unfallortes. Was? Kurze Beschreibung der Notfallsituation zur Einleitung geeigneter Rettungsmaßnahmen. Wieviel? Wie viele Verletzte/Betroffene sind zu versorgen? Entscheidet über die Anzahl der einzusetzenden Fahrzeuge und des Personals. Welche? Art der Verletzung und der Krankheitszeichen? Entscheidet über die Wahl des einzusetzenden Personals, etwa des Not arztes. Warten! Auf eventuelle Rück fragen. Erst auflegen, wenn das Gespräch von der Leitstelle beendet wurde. Wählen: Notrufnummer 112 73

Natur und Umwelt und Bearbeitung von Flächennut- zungs- und Bebauungsplänen, Vorhaben der Rohstoffgewinnung, Straßen- und Wasserbauvorhaben, aber auch Einzelbauvorhaben und Flurneuordnungsverfahren. Außer- dem ist die Untere Naturschutz- behörde Genehmigungsbehörde für weitere Eingriffe in Natur und Landschaft. Sie ist auch zuständig für die Ausweisung und Änderung von Landschaftsschutzgebiets- und Naturdenkmalverordnungen, die Landschaftspflege sowie den Schutz von Pflanzen und Tieren und die Erholung in Natur und Landschaft. In enger Zusammenarbeit mit dem Landschafterhaltungsverband Breisgau-Hochschwarzwald werden auch die naturschutzgerechte Pflege landwirtschaftlich genutzter Flächen und Maßnahmen zur Biotop- und Landschaftspflege bzw. zum Arten- schutz gefördert. Kontakt: Fachbereich Naturschutz/Untere Naturschutzbehörde im Landrats- amt Breisgau-Hochschwarzwald Stadtstraße 3, 79104 Freiburg . . . . . . . . . . . . . . Tel. (0761) 21 87-0 E-Mail: naturschutz@lkbh.de Öffnungszeiten: Mo–Fr 8–12; Mi 14–16 Uhr Landwirtschaft Die Landwirtschaft ist für den Landkreis Breisgau-Hochschwarz- wald nach wie vor ein wichtiger Wirtschaftsfaktor. So bewirtschaf- ten rund 2.900 Haupt- und Ne- benerwerbsbetriebe beachtliche 50.000 Hektar landwirtschaftliche Fläche. Das entspricht ca. 36 % der Gesamtfläche des Landkreises. Die vom Rheintal bis zu den Gip- k r e u t a e b – k c o t S e b o d A © Landkreisfläche „Natura 2000“-.- Gebiete. Natura 2000 ist ein EU-wei- tes Netz von Schutzgebieten zur Er- haltung gefährdeter oder typischer Lebensräume und Arten. Im Land- kreis sind vier Prozent der Fläche als Naturschutzgebiet ausgewiesen und 46 Prozent als Landschafts- schutzgebiet. Insgesamt 63 Prozent der Landkreisfläche befinden sich im Naturpark Südschwarzwald. Für den Schutz, die Pflege und die Entwicklung der Natur und der Landschaft ist im Landkreis die Un- tere Naturschutzbehörde zuständig. Die Natur dient uns als Lebens- grundlage und Erholungsraum. Daher müssen wir sie für uns und für künftige Generationen erhalten sowie die biologische Vielfalt auf Dauer sichern. Eine wichtige Rolle spielt dabei der Arten- und Biotop- schutz sowie der Aufbau und Schutz des Netzes „Natura 2000“. Hierzu wird die Untere Naturschutzbehör- de bei Planungen, Maßnahmen und Vorhaben als Fachbehörde beteiligt. Zu den vielfältigen Auf- gaben zählen u. a. die Aufstellung Ein grüner Landkreis Von der Oberrheinebene mit dem Kaiserstuhl, dem Tuniberg und dem Markgräflerland über die Vorbergzo- ne bis zum Feldberg – der höchsten Erhebung des Landes Baden-Würt- temberg – erstreckt sich der Land- kreis Breisgau-Hochschwarzwald. Der Feldberg ist übrigens die höchs- te Erhebung Baden-Württembergs. Land-, Forst- und Weinwirtschaft prägen bei uns Landschaftsbild und Siedlungsstruktur und stellen bis heute einen beachtlichen Wirt- schaftsfaktor dar. Landwirtschafts- und Forstbetriebe profitieren von der typisch offenen Kulturland- schaft im Hochschwarzwald wie auch den Weinbergen in der Vor- bergzone und im Kaiserstuhl oder auch der Weite des Rheintals. Die Betriebe leisten einen wertvollen Beitrag zum Erhalt der landschaft- lichen Schönheit im Landkreis und sind damit ein wertvoller Faktor für Tourismus und Naherholung. So im Landkreis durch enstehen die Höhen- lagen unterschiedliche Naturräume mit einer artenreichen und vielfälti- gen Fauna und Flora. Um diese fan- tastische Vielfalt zu erhalten, wur- den Schutzgebiete ausgewiesen. So sind im Landkreis Breisgau-Hoch- schwarzwald ca. 26 Prozent der verschiedenen Wir reinigen das Abwasser von 14 Gemeinden und dem Gewerbepark Breisgau 74

feln des Schwarzwalds reichende Kulturlandschaft ermöglicht eine große Vielfalt der landwirtschaft- lichen Erzeugung. Im Landkreis ist der Fachbereich Landwirtschaft im Landratsamt dafür zuständig, durch Beratung, Förderung und Öffentlich- keitsarbeit für Landwirte und Bürger zum Erhalt und zur Sicherung einer umweltgerechten, nachhaltigen Landbewirtschaftung beizutragen. Des weiteren ist es ein ausgewie- senes Ziel, die Erzeugung und Ver- marktung hochwertiger, regionaler Lebensmittel bis hin zur Erzeugung regenerativer Energien voranzu- treiben. Das Landratsamt ist auch für den Stadtkreis Freiburg als untere Landwirtschaftsbehörde zuständig. Ausgenommen sind Aufgaben, die den unteren Landwirtschaftsbehör- den als Träger öffentlicher Belange (z. B. Beteiligung in Planfeststel- lungsverfahren) sowie nach dem Grundstücksverkehrsgesetz (Ge- nehmigung der Veräußerung von forst- und landwirtschaftlichen Grundstücken) und dem Land- pachtverkehrsgesetz (Überprüfung von Landpachtverträgen) übertra- gen sind. Kontakt: Fachbereich Landwirtschaft Untere Landwirtschaftsbehörde Europaplatz 3, 79206 Breisach . . . . . . . . . . Tel. (0761) 21 87-95 80 E-Mail: landwirtschaft@lkbh.de Forstwirtschaft Fast 40 Prozent der Fläche des Bun- deslandes Baden-Württemberg sind bewaldet. Mit der Bewirtschaftung i e g e z n A und Betreuung dieser Fläche trägt die Forstverwaltung eine Verantwor- tung für unser Land wie keine ande- re Organisation. Der Landesbetrieb „ForstBW“ steht für eine multifunk- tionale und dem Allgemeinwohl verpflichtete Bewirtschaftung der öffentlichen Waldflächen. Als Untere Forstbehörde ist der Fachbereich Forst (Kreisforstamt) des Landratsamts zuständig für die Bewirtschaftung des Staatsforstbe- triebs ForstBW, nimmt die gesetzli- chen hoheitlichen Aufgaben im Land- kreis Breisgau-Hochschwarzwald wahr und bietet zahlreiche Dienst- leistungen für alle Waldbesitzer. Dazu gehörten u. a. der Verkauf von Brennholz und Wildbret, Fortbil- dung für Privatpersonen, Behörden und Unternehmen (z. B. Motor- sägen-Lehrgänge), Waldführungen, Pflege des Arboretums (Baum- museum) im Liliental, die Bereit- stellung und Pflege von Grill- und Spielplätzen, Schutzhütten, Erleb- nispfaden, Wander- und Radwegen, Zeltplätzen, Erholungswäldern, die Wildbeobachtung und die Verpach- tung von Jagden uvm. Auch werden die privaten Waldbesitzer betreut, zumeist über die örtlichen Revier- leiter. Ebenfalls ist der Fachbereich Forst kompetenter Ansprechpart- ner für Behörden, Verbände und Gemeinden. Kontakt: Fachbereich Forst, Kreisforstamt Breisgau-Hochschwarzwald, Untere Forstbehörde Stadtstraße 2, 79104 Freiburg . . . . . . . . . . .Tel. (0761) 21 87-95 10 E-Mail: forst@lkbh.de Öffnungszeiten: Mo–Fr 8–12; Mi 14–16 Uhr Die Kläranlage in Forchheim ABWASSERZWECKVERBAND BREISGAUER BUCHT Wir sammeln die häuslichen, ge- werblichen und industriellen Ab- wässer im Landkreis Breisgau-Hoch- schwarzwald in Au, Bötzingen, Buchenbach, Ebringen, Eichstetten, Glottertal, Gottenheim, Gundel- fingen, Heuweiler, Horben, Kirch- zarten, March, Merzhausen, Ober- ried, Pfaffenweiler, Schallstadt, Stegen und Umkirch. Die Abwasser- reinigung erfolgt in einer großen, modernen Verbandskläranlage in Forchheim. Der Abwasserzweck- verband Breisgauer Bucht, der größte seiner Art in Baden-Württem- berg, hat bis heute über 200 Mio. € in seine Anlagen investiert. Die Kläran- lage, aktuell ausgelegt auf 660.000 Einwohnerwerte, wurde 1980 in Betrieb genommen und in verschie- denen Ausbaustufen ständig weiter optimiert. Auch jetzt stehen wieder Ausbauinvestitionen an, um die vorhandene Reinigungsleistung der Kläranlage auf hohem Niveau zu stabilisieren und zukünftige Ent- wicklungen vorzubereiten. In den über 140 km Sammelkanälen fließt heute das Abwasser von ca. 380.000 Einwohnern (ca. 96.000 Kubikmeter pro Tag). Unser Erfolg sind Gewässer, die nicht nur Tieren und Pflanzen wieder gute Lebens- bedingungen bieten, sondern auch dazu beitragen, die gute Grundwas- serqualität zu erhalten und damit für die Bürgerinnen und Bürger von hohem Wert sind. Verbandsvorsit- zender ist Prof. Dr. Haag, Bürger- meister der Stadt Freiburg. Kostenlose Gruppenbesichtigungen können direkt beim Klärwerk Forch- heim unter der Telefonnummer (07642) 68 96-0 vereinbart werden. Kontakt Abwasserzweckverband Breisgauer Bucht Hanferstraße 6 79108 Freiburg . . . . . . . . . . Tel. (0761) 1 52 17-00 . . . . . . . . . . Fax (0761) 1 52 17-22 kontakt@azv-breisgau.de www.azv-breisgau.de 75

Natur und Umwelt: Naturgarten Kaiserstuhl l l a h k a e B a d u o m a H / l h u t s r e s i a K n e t r a g r u t a N © Ein Paradies für Genießer: Der Naturgarten Kaiserstuhl Wie Inseln erheben sich Kaiserstuhl und Tuniberg weithin sichtbar aus der Oberrhein-Ebene, zwischen Schwarzwald und Rhein. Die Region ist vulkanischen Ursprungs und ge- hört zu den sonnenreichsten Regi- onen Deutschlands. Schon früh im Jahr zieht es Ausflügler aus den höheren Lagen im noch schneebe- deckten Schwarzwald an den wär- meren Kaiserstuhl, wo bereits ein Blütenmeer von Obstbäumen die Landschaft überzieht. Gaumenfreuden und Naturerleb- nisse – für beides ist der Naturgarten Kaiserstuhl westlich von Freiburg bekannt. Zu berühmten Weinen werden „badische“ Spezialitäten gereicht. Unzählige, zum Teil exoti- sche, Pflanzenarten (z. B. über 30 wilde Orchideen-Arten) und seltene Tiere, darunter der Bienenfresser und die Smaragdeidechse, haben hier ein wahres Kleinod entstehen lassen. Auf über 400 km Wander- wegen und 190 km ausgeschilderten Radwegen kann man diese einzigar- tige Kulturlandschaft erleben. Die Region ist für ihre Burgunder- Weine bekannt. Daher überrascht es nicht, dass das Leben in den kleinen Städten und idyllischen Winzer- dörfern vom Weinbau beeinflusst wird und fast ganzjährig Weinbergs- und Kellereiführungen, Traktorrund- fahrten und Weinproben angeboten werden. Unterwegs locken Direkt- vermarkter mit ihren Angeboten: Im Frühjahr gibt es knackigen Spargel, im Sommer saftige Erdbeeren und Kirschen. Der Herbst steht wiederum ganz im Zeichen der Walnuss, aber auch Äpfel und Birnen oder Kürbisse kann man an den zahlreichen Ver- kaufsständen entlang der Straßen entdecken und genießen. Das Label „Kaiserlich genießen“ wie- derum zeichnet Produkte wie Honig, Edelbrände, Kaiserstühler Land- eis, „Schwarze Nüsse“, Walnuss- torte aber auch Aufstriche, Säfte und Wohlfühlprodukte aus, deren Erzeuger sich zu anspruchsvollen Erzeugungsrichtlinien verpflichten und damit auch den Naturschutz unterstützen. Dem Genießer – egal ob vor Ort oder zu Hause – ist mit diesen Köstlichkeiten purer und nachhaltiger Genuss garantiert. Besonderen Reiz üben die maleri- schen Städte und Winzerdörfer aus, wenn sie sich zu einem der zahl- reichen Wein- oder Zwiebelkuchen- feste zwischen Mai und November herausputzen – hier kommen Wein- kenner ins Schwärmen. Bei einer Übernachtung auf dem Kaiserstühler Winzerhof oder in ei- nem Kaiserstühler Weinhotel erlebt man den Kaiserstühler Wein als inspirierenden Genuss für alle Sin- ne, hautnah, unmittelbar und mit- tendrin kann man dem Winzer im Weinberg oder im Keller über die Schulter schauen. Wo guter Wein wächst, gibt es natürlich auch ein großes gastronomisches Angebot: Von der Besenwirtschaft über die gutbürgerliche Küche bis hin zur Sternegastronomie gibt es für jeden Genießer die passende Einkehr- möglichkeit. Gastfreundschaft und Lebensfreude werden hier überall großgeschrieben. Wanderern steht ein Wanderwege- netz mit 400 km ausgeschilderten IFU GmbH Gewerbliches Institut für Fragen des Umweltschutzes Grißheimer Weg 7a · 79423 Heitersheim · Tel. 0 76 34/51 03 10 · Fax 0 76 34/51 03 18 Trinkwasser • Grundwasser • Abwasser • Boden • Abfall Luft • Emissionen • Asbest • Gebäudeschadstoffe 76 www.ifu-umwelt.com

Naturgarten Kaiserstuhl / Wochenmärkte h c s E - r e d ö r h c S . S / l h u t s r e s i a K n e t r a g r u t a N © Wegen zur Verfügung. Einer davon, der Kaiserstuhlpfad, wurde als „Qua- litätsweg Wanderbares Deutsch- land“ ausgezeichnet und zählt damit zu den schönsten Wanderwegen Deutschlands. Aber auch Radfahrer fühlen sich hier wohl. Ob gemütli- cher Genuss-Radler, sportlich ambi- tionierter Rennradfahrer oder mit Rückenwind auf dem E-Bike: Auf über 190 Kilometern – je nach Be- lieben in der Ebene oder mit Hö- henmetern – überzeugt die Region auch als Rad-Paradies. Park in Rust und die Thermen im Markgräfler Land sind nur einen Steinwurf entfernt. Kontakt: Tourismusbüro Naturgarten Kaiserstuhl Marktplatz 16, 79206 Breisach . . . . . . . . . . . . Tel. (07667) 94 26 73 info@naturgarten-kaiserstuhl.de www.naturgarten-kaiserstuhl.de Highlights in 2023 • Ende April: Gipfeltreffen Kaiser- stühler Jungweine Ebenso laden mit Freiburg, Straß- burg und Basel drei große, nahege- legene Metropolen im Dreiländer- eck zum Verweilen, Bummeln und Entdecken ein. Auch der Europa- • Mai: Rebhisli-Tour am Tuniberg • Juni: Kaiserstühler Burgunder-Tour • Juli: Siegerehrung Int. Grau- burgunder-Preis 2023 mit Verkostung l e k n u K . P / l h u t s r e s i a K n e t r a g r u t a N © Wochenmärkte Im Landkreis Breisgau-Hochschwarz- wald laden zahlreiche Wochenmärkte zum Einkauf frischer Lebensmittel aus der Region ein. Hier eine Auswahl. Bitte beachten Sie: Die Marktzeiten können sich ändern. Bitte erkundigen Sie sich vor Ihrem Besuch, auf der jeweiligen Webseite oder informieren Sie sich in der örtlichen Presse. Au Marktplatz Fr 15–18 Uhr Bad Krozingen Lammplatz Di, Sa 8–13 Uhr; Bahnhofsplatz Do 8–13 Uhr Ballrechten-Dottingen Rathausplatz Mi 16–18 Uhr Breisach am Rhein Neutorplatz Di 15–18 Uhr; Marktplatz Sa 8–13 Uhr Bollschweil Beim alten Rathaus Fr 15–18 Uhr Ebringen Schlossplatz Mi 15–18 Uhr Gottenheim am Rathaus Di 16–19 Uhr Gundelfingen Rathausplatz Mi 8.30–12.30 Uhr; Fr 14–18.30 Uhr Hartheim Rathausplatz Fr ab 15.30 Uhr (von April bis Oktober) Heitersheim Lindenplatz Sa 8–12 Uhr Hinterzarten Altes Feuerwehrhaus Fr 8–12 Uhr Horben Rathausplatz Mi 16–18 Uhr Ihringen Synagogenplatz Fr ab 16 Uhr Kirchzarten Fußgängerzone Di, Fr, Sa 7.30–13 Uhr Lenzkirch Kirchplatz Sa 8–12 Uhr Löffingen Rathausplatz Fr 14–18 Uhr March Bürgerhaus Fr 13.30–17.30 Uhr Merzhausen Marktplatz beim FORUM Sa 8–13 Uhr Müllheim Marktplatz Di, Fr, Sa 7–12.30 Uhr Münstertal Rathausplatz Mi 9–13 Uhr; Sa 8.30–12.30 Uhr Neuenburg am Rhein Rathausplatz Mi, Sa 8–12 Uhr Oberried Klosterschiire Fr 15–18 Uhr Schallstadt Platz Neue Ortsmitte Sa 8–12 Uhr Söld en Lindenplatz Di 15–18.30 Uhr St. Peter Klosterhof Fr 15–16.30 Uhr Staufen im Breisgau Marktplatz Mi, Sa 8–13 Uhr Stegen Dorfplatz Fr 8–13 Uhr Sulzburg Marktplatz Fr 9–12.30 Uhr Titisee-Neustadt am Narrenbrunnen Sa 8–12 Uhr Umkirch Gutshofplatz Sa 7.30–12.30 Uhr Vogtsburg bei der Kirche in Vogtsburg- Achkarren Di 16–18 Uhr Wittnau Parkplatz Gallushaus Do 16–18.30 Uhr 77

Natur und Umwlt: Abfall und Wertstoffe Abfallberatung (bei allgemeinen Fragen zur Entsorgung und Verwertung) . . . . . . . . . . .Tel. (0761) 21 87-97 07 Beratungszeiten: Mo–Fr 8–12; Mo–Do 14–16 Uhr (in den Schul- ferien: Mo+Mi 14–16 Uhr) E-Mail: alb@lkbh.de Abfallkalender Jede der 50 Städte und Gemeinden im Landkreis Breisgau-Hochschwarz- wald verfügt über einen eigenen Abfallkalender. Der wird zum Jah- resende, für das folgende Kalender- jahr gültig, mit den Amtsblättern an . u e e e h p a r g o t o h P – k c o t s r e t t u h S © Abfallentsorgung Die Abfallwirtschaft Landkreis Breisgau-Hochschwarzwald ist für die Abfallentsorgung des gesamten Landkreises verantwortlich. Für die Abholung sind private Unternehmen wie Remondis zuständig. Kontakt: Abfallwirtschaft Breisgau- Hochschwarzwald (ALB) Büroadresse: Bismarckallee 7a, 79098 Freiburg Postadresse: Stadtstraße 2, 79104 Freiburg . . . . . . . . . . .Tel. (0761) 21 87-97 07 E-Mail: alb@lkbh.de www.lkbh.de/alb Abfallgebührenstelle (bei Fragen zu Abfallgebühren und Bestellung/Tausch von Abfallgefäßen) . . . . . . . . . . Tel. (0761) 21 87-88 44 Telefonische Sprechzeiten: Mo–Fr 8–12; Mo–Do 14–16 Uhr E-Mail: gebuehreneinzug@lkbh.de Sperrmüll-Service (bei Fragen zu Anmeldung, Abholung und den Bestellkarten) . . . . . . . . . . Tel. (0761) 21 87-88 44 Telefonische Sprechzeiten: Mo–Fr 8–12 Uhr E-Mail: sperrmuell@lkbh.de alle Haushalte verteilt. Außerdem ist er im Internet als PDF-Dokument für jede Stadt oder Gemeinde einzeln einseh- und ausdruckbar: www.lkbh.de/alb Abfall-App Die Abfall-App für den Landkreis Breisgau-Hochschwarzwald ist für die Betriebssysteme Android und iOS kostenlos verfügbar. Funktionen und Vorteile Sie bietet u. a. • den Abfallkalender jeder Stadt und Gemeinde im Landkreis mit allen Abfuhrterminen • die Erinnerungsfunktion: nie wieder die Müllabfuhr verpassen • Push-Nachrichten bei wichtigen Ereignissen • den Abfallkompass: für jeden Abfall die richtige Entsorgung • alle Entsorgungseinrichtungen mit Standortdaten Hier geht es zum Download! Wir bieten Lösungen für Bürger und Unternehmen – vom Kleinbetrieb bis zum Großkonzern. Vertrauen auch Sie den Experten von REMONDIS, überlassen Sie alles rund um Entsorgung und Recycling uns. REMONDIS mit jahrzehntelanger Branchenkenntnis, spezialisiertem Know-how und regionaler Nähe ist der ideale Ansprechpartner, wenn es um Fragen der Kreislaufwirtschaft geht. Tel. 0761/ 5 15 09-0  nl.freiburg@remondis.de 78

Abfall und Wertstoffe: Metallverwertungsgesellschaft mbH Gottenheim Metallverwertungs- gesellschaft mbH i e g e z n A Die Metallverwertungsgesellschaft mbH ist ein Unternehmen der Metallrecyclingwirtschaft mit Sitz in Gottenheim, der idyllischen Wein- baugemeinde am Tuniberg, vor den Toren Freiburgs im Breisgau. Als Verwertungs- und Entsorgungs- fachbetrieb mit über 80 Mitarbeiter- innen und Mitarbeitern im Jahr 2022 – davon viele aus der Gemein- de oder der Umgebung – trägt das Unternehmen seit über 50 Jahren dazu bei, dass sogenannte Nicht- eisenmetalle wie Aluminium, Kupfer und Zinn, aber auch Edelmetalle wie Gold, Palladium und Silber aus 80 der Aufbereitung von Elektronik- schrotten dem Wirtschaftskreislauf zur Herstellung neuer Produkte wieder zugeführt werden. Mit zwei Lagerplätzen, einer Fläche von ins- gesamt 15.000 Quadratmetern und einem eigenen Fuhrpark mit über 25 Kraftfahrzeugen stehen optimale Transport-, Lager- und Verwertungs- kapazitäten zur Verfügung. Die MVG Gottenheim ist zu einer festen Größe im Gemeindewesen geworden und prägt auf Grund ihrer Größe auch das optische Erschei- nungsbild des Gewerbegebietes von Gottenheim. Schonung von Umwelt und Ressourcen Das große Thema Ressourceneffizi- enz und Kreislaufwirtschaft beglei- tet das Unternehmen seit seiner Gründung. Schon immer hat der Metall- und Schrotthandel dazu bei- getragen, im rohstoffarmen Europa die aus der Produktion anfallenden Rohstoffreserven umweltschonend dem Wirtschaftskreislauf zurückzu- führen. Mit professionellen Recy- cling- und Entsorgungskonzepten bleiben zurückgewonnene Metalle im Wirtschaftskreislauf und schonen die Umwelt. Starke Partner Durch die Verbindung mit anderen Fachbetrieben stehen eine Reihe von Spezialisten für die unterschied- lichsten Abfallarten zur Verfügung und bilden eine leistungsstarke Gruppe. Über 300 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in allen Unterneh- men der Gruppe sorgen tagtäglich für einen umweltschonenden Um- gang mit den Produktionsabfällen aus unseren Konsumprodukten wie Autos, Computer, Maschinen und auch Metallen aus den Haushalten. Der Einsatz effizienter und moderner Aufbereitungstechnologien zur Si- cherung von Rohstoffen, Schonung

von Luft, Boden und Wasser ist eine der größten Herausforderungen un- serer Zeit und wird es auch in Zu- kunft sein. Ankauf und Verwertung von Metallabfällen Aluminium, Zink, Zinn, Kupfer und Edelmetalle sind die Metalle, mit denen die MVG arbeitet. Wir er- zeugen aufbereitete Metallschrotte für den Einsatz in Metallgießereien und Schmelzwerken. Die Erzeu- gung von Sekundärrohstoffen zum direkten Schmelzeinsatz in den Metallhütten ist unsere Aufgabe. Zu unseren Leistungen gehören auch die Bereitstellung von Primärme- tallen und Legierungsmetallen aus der Neuproduktion oder aus der Umarbeitung von Sekundärmetal- len. Wir planen und betreuen den gesamten Weg von der Entstehung der Metallabfälle in der Industrie- produktion über die Aufbereitung in unseren Anlagen oder die Aufbe- reitung beim Lieferanten bis hin zur Chargierung im Schmelzofen und der Rücklieferung des Neumetalls. Ständige Weiterbildung Die zunehmende Zahl der Vorschrif- ten zum Umgang mit Abfällen, auch metallischer Natur, setzt voraus, dass den Mitarbeiterinnen und Mit- arbeitern des Unternehmens die Verantwortung im Umgang mit den Gesetzesvorgaben tagtäglich be- wusst ist. Regelmäßige Schulungen im Bereich Umwelt- und Abfallrecht sind Grundvoraussetzung für erfolg- reiches Arbeiten Internationaler Markt Mit dem Lager- und Umschlagplatz Rheinhafen Kehl ist die Gruppe an die internationalen Rohstoffmärkte bes- tens angebunden. Ob Binnenschiff, Überseecontainer, Zug oder LKW – Recycling ist nicht nur die Aufbe- reitung von Abfällen nach den Vor- gaben der Metallindustrie, sondern auch die Suche nach der besten und umweltschonendsten Logistik. Die MVG gehört mittlerweile zu einer der größten Verwertungs- und Ent- sorgungsfachbetriebe in Europa. Kontakt Metallverwertungs- gesellschaft mbH Buchheimer Straße 9–13 79288 Gottenheim +49 (0)7665 98 00-10 00 empfang@mvgottenheim.com www.mvgottenheim.com i e g e z n A 81

Kultur: Kinos, Theater, Kleinkunst, Musik, Museen Kinos Bad Krozingen JOKI – Kino am Bahnhof Bahnhofstr. 3 b, 79189 Bad Krozingen . . . . . . . . . Tel. (07633) 93 87 84 51 www.joki-kino.de Breisach Engel Lichtspiele/ Kommunales Kino Breisach e. V. Rheinstraße 10, 79206 Breisach . . . . . . . . . . Tel. (07667) 9 42 60 40 www.koki-breisach.de www.kino-breisach.de Buggingen Kino im Rathaus Buggingen Hauptstraße 31, 79426 Buggingen . . . . . . . . . . . . . Tel. (07631) 1 55 20 www.kino-buggingen.de Gundelfingen Kommunales Kino im Kultur- und Vereinshaus Do 20 Uhr im großen Saal des Kultur- und Vereinshauses, Vörstetter Straße 7, Vorankündigung in den Gundelfinger Nachrichten Lenzkirch Kino im Höfle Im Höfle 11, 79853 Lenzkirch . . . . . . . . . . . . Tel. (07653) 96 22 20 https://lenzkirch.cineprog.net Müllheim Kino Central-Theater Werderstraße 23 a, 79379 Müllheim . . . . . . . . . . . . . Tel. (07631) 1 55 20 www.kino-muellheim.de Titisee-Neustadt Krone-Theater Hirschenbuckel 2, 79822 Titisee-Neustadt . . . . . . . . . . . . . . . Tel. (07651) 13 87 www.krone-theater.de Theater, Kleinkunst, Musik Bad Krozingen Statt-Theater im Litschgi-Keller Basler Str. 10, 79189 Bad Krozingen Kulturamt . . . . Tel. (07633) 40 71 69 Schlosskonzerte Bad Krozingen . . . . . . . . . . . .Tel. (07633) 4 07-1 64 . . . . . . . . . . . . . .oder (07633) 37 00 www.schlosskonzerte- badkrozingen.de Breisach Festspiele Breisach e. V. www.festspiele-breisach.de Kleinkunstbühne Schloss Rimsingen Bundesstraße 44, 79206 Breisach-Oberrimsingen . . . . . . . . . . . . . . . Tel. (07664) 31 35 www.hosp.de Gottenheim BürgerScheune im Rathaushof Hauptstraße 25, 79288 Gottenheim www.bürgerscheune-gottenheim.de Müllheim Veranstaltungen im Bürgerhaus Müllheim Hauptstraße 122, 79379 Müllheim . . . . . . . . . . . .Tel. (07631) 8 01-5 00 Mehrere Veranstaltungen im Jahr www.muellheim.de Neuenburg am Rhein Kino im Stadthaus Neuenburg a.Rh. Marktplatz 2, 79395 Neuenburg a. Rh. . . . . . . . . . . . . . Tel. (07631) 1 55 20 www.kino-neuenburg.de Staufen Auerbachs Kellertheater, Auf dem Rempart 7, 79219 Staufen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Tel. 50 03 50 www.auerbachs-kellertheater.de 82 Markgräfler Museum in Müllheim Museen Badenweiler Kurparkmuseum Schlossplatz 2, 79410 Badenweiler . . . . . . . .Tel. (07632) 79 95 40 oder Tourist-Info . . Tel. (07632) 21 8 96-0 www.badenweiler-tourismus.de Literarisches Museum „Tschechow-Salon“ . . . . . . . . . . . . . Tel. (07632) 7 21 21 www.deutsche-tschechow- gesellschaft.de Schulmuseum „Großherzogin Hilda von Baden“ . . . . . . . . . . . . . . Tel. (0781) 4 16 25 www.schulstube-badenweiler.de Bad Krozingen Freilandmuseum Merowingerpark Alemannischen Gräberfeld an der Merowingerhalle in Biengen, Dischinger Str. 1, 79189 Bad Krozingen Museum im Rathaus Biengen Hauptstraße 23, 79189 Bad Krozingen-Biengen . . . . . . . . . . . .Tel. (07633) 4 07-1 69 . . . . . . . . . . .oder Tel. (07633) 36 20 Stadtmuseum im Litschgihaus Basler Str. 10, 79189 Bad Krozingen . . . . . . . . . . . . Tel. (07633) 40 79 20 www.bad-krozingen.de Breisach Museum für Stadtgeschichte Rheintorplatz 1 (im Rheintor), 79206 Breisach am Rhein . . . . . . . . . . . Tel. ( 07667) 83 21 61 . . . . . . . . . . .oder Tel. (07667) 70 89 www.breisach.de Buchenbach Heimatmuseum Hansmeyerhof, Heimatverein Hansmeyerhof e.V. Griesdobelstraße 18, 79256 Buchenbach . . . . . . . . . . . . . Tel. (07661) 9 92 98 www.hansmeyerhof.de Buggingen Kalimuseum Bergmannsverein Buggingen e.V. Am Sportplatz 6 a, 79426 Buggingen . . . . . . . . . . Tel. (07631) 9 36 79 09 www.bergmannsverein-buggingen.de Seifenkistenmuseum Im Mittelfeld 24, 79426 Buggingen . . . . . . . . . . . . . . Tel. (07631) 12113 www.seifenkistenmuseum.jimdo.com S‘Carli Matthiese – Historische landwirtschaftliche Gerätschaften Hauptstraße 23, 79426 Buggingen . . . . . . . . . . . . . Tel. (07631) 1 46 47

Kultur: Museen Münstertal Bienenkundemuseum mit kleiner Kultur- und Heimatkunde, Spielweg 29, 79244 Münstertal . . . . . . . . . . . . Tel. (07636) 79 11 05 www.bienenkundemuseum.de Museum Münstertal für Berg- und Forstgeschichte Wasen 57, 79244 Münstertal www.museum-muenstertal.de Besucherbergwerk Teufelsgrund Mulden 71, 79244 Münstertal . . . . . . . . . . . . . . . Tel. (07636) 14 50 www.besuchsbergwerk-teufelsgrund.de Neuenburg am Rhein Museum für Stadtgeschichte Franziskanerplatz 4, 79395 Neuenburg am Rhein . . . . . . . . . . Tel. (07631) 7 48 97 21 www.neuenburg.de Oberried Bauernhausmuseum Schniederlihof Gegendrumweg 3, 79254 Oberried-Hofsgrund . . . . . . . . . . . . . Tel. 0170-3 46 26 72 Heimatstüble Oberried Talstraße 27, 79254 Oberried . . . . . . . . . . . . Tel. (07661) 98 90 77 . . . . . . . . . . .oder Tel. (07661) 14 88 Gassenbauernhofmühle Zastler Talstraße 26, 79254 Oberried . . . . . . . . . . . . Tel. (07661) 98 92 30 . . . . . . . . . . .oder Tel. (07661) 14 88 Museums-Bergwerk Schauinsland Schauinslandstraße 390, 79254 Oberried . . . . . . . . . . . . . . . Tel. (0761) 26468 www.schauinsland.de Eichstetten Dorfmuseum Altweg 93, 79356 Eichstetten . . . . . . . . . . . . . . . Tel. (07663) 35 22 www.eichstetten.de Eisenbach Heimatstube Eisenbach Bei der Kirche 6, 79871 Eisenbach . . . . . . . . . . . . Tel. (07657) 91 03-22 www.eisenbach.de Endingen Museumszug Rebenbummler www.eisenbahnfreunde-breisgau.de Feldberg Haus der Natur (siehe rechts) Dr.-Pilet-Spur 4, 79868 Feldberg . . . . . . . . . . . . Tel. (07676) 93 36-30 www.haus-der-natur-feldberg.de Zum Gscheiten Beck Brennereimuseum Bahnhofstraße 3, 79868 Feldberg-Bärental . . . . . . . . . . . . . . . . Tel. (07655) 3 41 www.gscheiter-beck.de Schinkenmuseum im Feldbergturm Seebuck, 79868 Feldberg www.feldbergbahn.de/Attraktionen/ Schwarzwaelder-Schinkenmuseum Heitersheim Römermuseum „Villa urbana“ Johanniterstraße 89, 79423 Heitersheim . . . . . . . . . . . . Tel. (07634) 59 53 47 www.heitersheim.de > Tourismus & Gastronomie > Museen > Villa urbana Johanniter- und Maltesermuseum Staufener Straße 1, im Malteserschloss, 79423 Heitersheim . . . . . . . . . . . . . Tel. (07634) 4 02 12 www.historische-heitersheim.de Hinterzarten Feuerwehrmuseum Hinterzarten im Feuerwehrhotel Sankt Florian, Bruderhalde 30, 79856 Hinterzarten . . . . . . . . . . . . Tel. (07652) 91 79 70 www.sankt-florian-titisee.de Museum für alte Landtechnik Bruderhalde 31, Bankenhof, 79856 Hinterzarten www.alte-landtechnik.de Schwarzwälder Skimuseum Erlenbrucker Straße 35, 79856 Hinterzarten . . . . . . . . . . . . Tel. (07652) 98 21 92 www.schwarzwaelder-skimuseum.de Spielzeugmuseum Hinterzarten Adlerschanze 1, 79856 Hinterzarten . . . . . . . . . . . . Tel. (07652) 98 05 63 www.spielzeugmuseum- hinterzarten.de Löffingen Heimatmuseum Löffingen Rathausplatz 14, 79843 Löffingen . . . . . . . . . . . . . Tel. (07654) 8 02 73 www.loeffingen.de March Heimatmuseum March Heimatverein March Rathaus March, Am Felsenkeller 4, 79232 March-Hugstetten . . . . . . . . . . Tel. (07665) 9 47 78 81 www.heimatverein-march.de Ofenmuseum March Industriestraße 2, 79232 March https://museen.de/ofenmuseum- march.html Müllheim Markgräfler Museum im Blankenhorn-Palais und in der Frick-Mühle Wilhelmstraße 7, 79379 Müllheim . . . . . . . . . . . .Tel. (07631) 8 01-5 20 www.markgraefler-museum.de 83

Freizeit und Tourismus Freizeit und Tourismus im Landkreis Glottertal Der Landkreis Breisgau-Hoch- schwarzwald ist, gemessen an den Übernachtungszahlen, der meist besuchte Landkreis in Baden-Würt- temberg. Damit gehört er sogar zu den „Top 12“ der touristischen Reise- ziele in Deutschland. Das ist auch kein Wunder, bietet er doch vielfältige Ausflugs- und Freizeitmöglichkeiten. Und der Schwarzwald gehört weltweit zu den bekanntesten und wertvollsten Marken im Tourismus. Von Vorteil ist auch, dass hier das ganze Jahr Saison ist. Familienangebote, Wan- der- oder Aktivurlaube, Erholungs-, Wellness- und Gesundheitsange- bote, kulinarische Genussurlaube, Urlaub auf Bauern- und Winzer- höfen kann man hier zu allen Jahres- zeiten buchen. So ist es auch nicht verwunderlich, dass der Tourismus einen der wesentlichen Wirtschafts- faktoren des Landkreises darstellt. Und Nachfrage schafft neue Ange- bote: es entstanden in den letzten Jahren zahlreiche touristische High- lights wie die Skisprunganlagen in Neustadt und Hinterzarten, das Badeparadies Schwarzwald in Titisee oder die Biathlonanlage im Nordic Center am Notschreipass. Auch der Landkreis hat sich deshalb mehr- fach am Ausbau der touristischen Infrastruktur finanziell beteiligt. So betreibt der Landkreis heute Touris- musförderung u. a. über eine finanzi- elle Beteiligung an der Schwarzwald Tourismus GmbH (STG), bei der die Stadt- und Landkreise des Schwarz- walds Gesellschafter sind. Auch der ÖPNV wird unterstützt. Viele Orte im Landkreis kann man hervorragend mit der Bahn erreichen und mit der 86 o t o h p 9 a – k c o t s r e t t u h S © kostenlosen KONUS-Gästekarte im Nahverkehr mit allen Bahnen und Bussen im gesamten Schwarzwald gratis fahren (siehe im Internet unter www.schwarzwald-tourismus.info/ planen-buchen/konus-gaestekarte). Mehr zum ÖPNV findet man ab Seite 50. Naherholung Teil 1– Ab ins Grüne Der Landkreis Breisgau-Hoch- schwarzwald eignet sich fantastisch zu Ausflügen ins Grüne, ob zu Fuß oder mit dem Rad. Schwarzwald und Breisgau sind das ideale Nah- erholungsgebiet für Einheimische und Toursiten zugleich, es gibt zahl- reiche gut ausgebaute und ausge- schilderte Wander- und Radwander- wege. Von den Wanderwegen bie- ten sich vielerorts Ausblicke auf den Schwarzwald, die Rheinebene und die Vogesen. Die Themenpfade mit einer Gesamtlänge von über 140 km wurden 2007 eröffnet und in das bestehende Wanderwegenetz des Schwarzwaldvereins (erkennbar als gelber Rhombus auf weißem Hinter- grund) integriert. Große Tafeln mit einer Übersichtskarte und mit Standortinformationen sind an zen- tralen Punkten wie zum Beispiel an Bahnhöfen in den von den The- menpfaden verbundenen oder durchlaufenden Ortschaften aufge- stellt. Jeder Themenpfad ist durch eine eigene Farbe und ein dem Namen entsprechendes Symbol auf den Eingangsportalen und den Weg- weisern optisch gekennzeichnet. Weitere 120 kleinere Thementafeln erläutern entlang der Wanderwe- ge lokale Besonderheiten. Örtliche Pfade, wie zum Beispiel der sieben Kilometer lange Brunnenpfad (7 km) in Bötzingen, wurden in den letzten Jahren in das Netz der Themenpfade integriert. Hier einige ausgewählte Pfade, die zum Teil auch bis in den Nachbar- Landkreis Emmendingen führen: • Neunlindenpfad (Nord-Süd-Weg, 16,8 Kilometer Länge) von Ihringen nach Endingen • Steinkauzpfad ( 17,9 km) von Wasenweiler nach Riegel • Wiedehopfpfad (31,5 km) von Breisach nach Sasbach/Limberg • Knabenkrautpfad (21,5 km) von Breisach nach Bötzingen • Katharinenpfad (12,6 km) von Vogtsburg-Oberrotweil nach Bahlingen • Badbergpfad (14,9 km) von Vogtsburg-Oberrotweil nach Nimburg • Bienenfresserpfad (16,1 km) von Ihringen nach Königschaffhausen Diese und weitere Wanderwege und alles zu den Ausflugs- und Frei- zeitmöglichkeiten hier ins Grüne fin- det man u. a. auf diesen Webseiten: www.biosphaerengebiet-schwarzwald.de www.dreisamtal.de www.hochschwarzwald.de www.muenstertal-staufen.de www.naturgarten-kaiserstuhl.de www.naturpark-suedschwarzwald.de www.schwarzwald-tourismus.info www.touren-schwarzwald.info w ww.tourismus-bw.de/regionen-und- staedte/regionen/schwarzwald Naherholung Teil 2 – Auf in die Berge Mit 1.493 Metern über dem Meer ist der Feldberg der höchste Berg in Ba- den-Württemberg und die höchste Erhebung aller deutschen Mittelge- birge. Er liegt im Gebiet der Gemein- de Feldberg (Schwarzwald, siehe Seite 27), die nach ihm benannt wurde und ist umgeben von den Or- ten Hinterzarten im Nordosten, Titi- see im Osten, Menzenschwand und Bernau im Süden und Todtnau im Südwesten. Der größte Teil des Feld- berggebietes ist Naturschutzgebiet. Es ist übrigens das älteste und größ- te Naturschutzgebiet Baden-Würt- tembergs. Der Kaiserstuhl befindet

sich mit seiner höchsten Stelle, dem „Totenkopf“, 556,6 Meter über dem Meer. Der Berg war ursprünglich ein Vulkan und beherbergt heute die attraktivsten Weinbaugebiete der Region. Der überwiegende Teil liegt auf Gemarkung des Land- kreises Breisgau-Hochschwarzwald, der kleinere Nordteil gehört zum Nachbar-Landkreis Emmendingen. Die Kaiserstuhlgemeinden tragen „am Kaiserstuhl“ als Namenszusatz, nur die Stadt Vogtsburg ergänzt „im Kaiserstuhl“. Der „kleine Bruder“ des Kaiserstuhls, der Tuniberg, ist eine Kalkstein- Erhebung im Breisgau, die sich mit 312,4 Metern über dem Meer nur wenige Meter über der Oberrheini- schen Tiefebene (190 M. ü. d. M) erhebt. Um den Tuniberg liegen die Gemeinden Merdingen (s. Seite 35) Titisee r e t l a h r e e B a r t e P – k c o t S e b o d A © und Gottenheim (s. Seite 28), die zu Freiburg im Breisgau gehörenden Stadtteile Waltershofen, Opfingen, Tiengen und Munzingen sowie die Breisacher Stadtteile Oberrimsingen und Niederrimsingen (s. Seite 22). Die hier überwiegenden Kalkstein- Böden mit Löss- und Lehmauflagen eignen sich ebenfalls fantastisch für den Wenbau, hauptsächlich für die Burgunder-Rebsorten. Sie profitieren dabei von der Wasserspeicherfähig- keit des Kalksteins. Der Schauinsland im Schwarzwald ist der 1.284,4 Meter hohe Haus- berg von Freiburg und ein belieb- tes Ausflugsziel, das gerne mit der Schauinslandbahn angefahren wird. Früher wurde hier Silberbergbau betrieben, daran erinnert heute nur noch ein Museumsbergwerk. Der Gipfelbereich und die Höhenlage des Schauinslands ist als Natur- schutzgebiet ausgewiesen. Es hat eine Fläche von knapp 1.054 ha, wobei auf das Stadtgebiet Freiburg im Breisgau 329,7 ha und auf den Landkreis Breisgau-Hochschwarz- wald 724,2 ha entfallen. Mehr zum Schauinsland und den Attraktionen findet man im Internet unter www.schauinsland.de 87

Gesundheit: Krankenhäuser und Kliniken Krankenhäuser und Kliniken Bad Krozingen Breisgau-Klinik Rehabilitationklinik Herbert-Hellmann-Allee 37, 79189 Bad Krozingen . . . . . . . . . . . . . . . Tel. (07633) 40 10 www.breisgau-klinik.de Klinik Dr. Becker GmbH Staufener Str. 18, 79189 Bad Krozingen . . . . . . . . . . . . . Tel. (07633) 40 02-0 www.beckerklinik.de Rheintalklinik & Astoria- Privatklinik Bad Krozingen Rehabilitationklinik Thürachstr. 10, 79189 Bad Krozingen . . . . . . . . . . . . . . . Tel. (07633) 40 80 www.rheintalklinik.de Schwarzwaldkliniken Herbert-Hellmann-Allee 44, 79189 Bad Krozingen www.schwarzwaldkliniken.de Theresienklinik Am Kurpark 1, 79189 Bad Krozingen . . . . . . . . . . . . . . . Tel. (07633) 40 40 . . . . . . . . . . oder (0800) 7 26 08 08 www.theresienklinik.de Universitäts-Herzzentrum Südring 15, 79189 Bad Krozingen . . . . . . . . . . . . . . . Tel. (07633) 40 20 www.universitaets-herzzentrum.de Breisach am Rhein Helios Rosmann Klinik Breisach Zeppelinstraße 37, 79206 Breisach . . . . . . . . . . . . . . . . Tel. (07667) 84-0 www.helios-gesundheit.de Buchenbach Friedrich-Husemann-Klinik Friedrich-Husemann-Weg 8, 79256 Buchenbach . . . . . . . . . . . . . . Tel. (07661) 3 92-0 www.friedrich-husemann-klinik.de Freiburg Evangelisches Diakoniekrankenhaus Wirthstraße 11, 79110 Freiburg . . . . . . . . . . . . . Tel. (0761) 13 01-01 www.diakoniekrankenhaus-freiburg.de Klinik für Onkologische Rehabilitation in der Klinik für Tumorbiologie Breisacher Straße 117, 79106 Freiburg Besucheradresse: Lehener Straße 86, 79106 Freiburg . . . . . . . . . . Tel. (0761) 2 70-7 13 00 www.ukf-reha.de Loretto-Krankenhaus Mercystraße 6–14, 79100 Freiburg . . . . . . . . . . . . . . Tel. (0761) 70 84-0 www.lorettokrankenhaus-freiburg.de St. Josefskrankenhaus Sautierstraße 1, 79104 Freiburg . . . . . . . . . . . . . . Tel. (0761) 27 11-1 www.josefskrankenhaus-freiburg.de Universitätsklinikum Freiburg Hugstetter Straße 55, 79106 Freiburg . . . . . . . . . . . . . . . .Tel. (0761) 2 70-0 www.uniklinik-freiburg Glottertal Rehaklinik Glotterbad Rehabilitationklinik Gehrenstraße 10, 79286 Glottertal . . . . . . . . . . . . . . . Tel. (07684) 80 90 www.rehaklinik-glotterbad.de Thure von Uexkuell-Klinik Badstraße 2, 79286 Glottertal . . . . . . . . . . . . . Tel. (07684) 90 69-0 www.uexkuell-klinik.de ZAPR Glotterbad Rehabilitationklinik Gehrenstraße 3, 79286 Glottertal . . . . . . . . . . . . Tel. (07684) 80 95 70 www.zapr-rehazentren-bw.de Hinterzarten Klinik in der Zarten GmbH Erlenbrucker Straße 14, 79856 Hinterzarten . . . . . . . . . . . . . Tel. (07652) 1 20 90 www.klinik-in-der-zarten.de Müllheim Helios Klinik Müllheim Heliosweg 1, 79379 Müllheim . . . . . . . . . . . . . . . . Tel. (07631) 88-0 www.helios-gesundheit.de Titisee-Neustadt Helios Klinik Titisee-Neustadt Jostalstraße 12, 79822 Titisee-Neustadt . . . . . . . . . . . . . . . . Tel. (07651) 29-0 www.helios-gesundheit.de Klinik Haus Vogt Rehabilitationklinik Dennenbergstraße 5, 79822 Titisee-Neustadt . . . . . . . . . . . . . Tel. (07651) 2 00 80 www.klinik-haus-vogt.com Vogtsburg AMEOS Klinikum Kaiserstuhl Brunngasse 1, 79235 Vogtsburg-Bischoffingen . . . . . . . . . . . . . . Tel. (07662) 8 11-0 www.ameos.de/klinikum-kaiserstuhl Wittnau cts Klinik Stöckenhöfe Fachklinik für orthopädische und neurologische Rehabilitation und Anschlussrehabilitation Stöckenhöfe 1, 79299 Wittnau . . . . . . . . . . . . . . . . Tel. (0761) 40 15 www.cts-reha-bw.de 88

Gesundheit: Senioren Seniorenwohnanlagen Betreutes Wohnen, wie hier ange- boten, bedarf keiner Meldepflicht. Daher kann es im Landkreis weitere Angebote geben, die in der Tages- pressse oder in regionalen Bran- chenverzeichnissen zu finden sind. Badenweiler Betreutes Wohnen am Kurpark Weilertalstraße 34 . . . . . . . . . . . Tel. (07632) 8 33-5 00 Bad Krozingen Betreut wohnen am Kurpark Wichernweg 1–5 . . . . . . . . . . . . Tel. (07633) 10 06-44 KWA Parkstift St. Ulrich Hebelstraße 18 . . . . . . . . . . . . . . . Tel. (0733) 4 03-0 AWO Seniorenwohnanlage „Am Alamannenfeld“ Am Alamannenfeld 25 + 26, . . . . . . . . . . .Tel. (07641) 9 14 91-12 Breitnau Betreutes Wohnen Sonnenhöhe Breitnau Sonnenhöhe 2 . . . . . . . Tel. (07651) 91 79 50-5 00 Bötzingen Betreutes Wohnen Bötzingen Kindergartenstraße 1 . . . . . . . . . . . .Tel. (0761) 91 49 78-0 Breisach Betreutes Wohnen Breisach Zeppelinstraße 35 a . . . . . . . . . . Tel. (07667) 90 68-1 24 AWO Seniorenwohnanl. Breisach Erismannstr. 2 . . . Tel. (07667) 10 44 Buchenbach Seniorenwohnanlage Prägenhof Prägenhofstraße 1 . . . . . . . . . . . . Tel. (07661) 98 82 03 Buggingen Betreutes Wohnen in Buggingen Hauptstraße 3 . . . . . . . . . . . . Tel. (07631) 17 77-16 Eichstetten Seniorenwohnanlage Schwanenhof Hauptstr. 32–34, 79356 Eichstetten . . . . . . . . . . . . Tel. (07663) 94 86 86 Gundelfingen Seniorenzentrum Gundelfingen Alte Bundestraße 48 . . . . . . . . . . . . . . Tel. (0761) 59 10-0 Heitersheim Seniorenwohnanlage Heitersheim Klausengasse 1–3 . . . . . . . . . . . . . Tel. (07634) 52 62-0 Kirchzarten Seniorenzentrum Oskar-Saier-Haus Albert-Schweizer-Straße 5 . . . . . . . . . . . .Tel. (07661) 3 91-1 01 Löffingen Wohnpark „Im Städtle“ Seppenhofstr. 10 . . Tel. (07654) 82 51 March DRK-Seniorenzentrum March Schwarzwaldstraße 18 . . . . . . . . . . Tel. (07665) 93 45-2 68 Merzhausen Senioren-Wohnen im Hildegard-Haussmann-Haus Hildegard-Haussmann-Weg 2 . . . . . . . . . . . .Tel. (0761) 4 56 77 52 Müllheim Elisabethenheim Müllheim Hauptstr. 149 . . Tel. (07631) 89-1 99 GEVITA Residenz Müllheim Am Pfannenstiel 30 . . . . . . . . . . . . . . Tel. (07631) 1 84-0 Seniorenwohnanlage a. Humberg Unterer Brühl 10 . . . . . . . . . . . . Tel. (07631) 17 77-16 Seniorenwohnanlage Unt. Brühl 8 Unterer Brühl 8 . . . . . . . . . . Tel. (07631) 9 37 16 38 . . . . . . . . . . . oder (07631) 18 05-15 Neuenburg Service Wohnen Fridolinhaus Müllheimer Straße 23 . . . . . . . . . . . . Tel. (07631) 70 55 02 . . . . . . . . . . . . . oder (0761) 89 65-0 90

Gesundheit: Senioren Schluchsee Seniorenwohnanlage Schluchsee Fischbacher Straße 3 . . . . . . . . . . . . Tel. (07651) 92 27 90 . . . . . . . . . oder (07656) 9 87 70 33 Staufen AWO Seniorenwohnanlage Staufen Bahnhofstraße 8 . . . . . . . . . . . . . . . Tel. (07633) 76 55 Club 60 Plus Im Wolfacker 7–15 . . . . . . . . . . . . Tel. (07633) 80 88 16 . . . . . . . . . . . . oder (07631) 18 05-0 Betreute Wohnungen St. Margareten Schlossgasse 1 . . . . . . . . . . . . . . Tel. (07633) 9 06-0 Stegen Seniorenwohnanlage Pater-Middendorf Stockacker 3 . . . . . . . . . . . . Tel. (07661) 98 24-51 . . . . . . . . . . . . . oder (0761) 89 65-0 St. Peter Seniorenwohnanlage St. Peter Roter Weg 16 . . .Tel. Gemeinde (07660) 91 02-23 Titisee-Neustadt Seniorenwohnanlage Hangenwies Schottengrundweg 2–6 . . . . . . . . . . . Tel. (07651) 4 99-6 32 Seniorenzentrum St. Raphael am Felsele Schottenbühlstraße 70 a . . . . . . . . . . . Tel. (07651) 4 99-6 32 AWO Seniorenwohnanlage Titisee-Neustadt Franz-Schubert-Weg 5 . . . . . . . . . . . . Tel. (07651) 97 16 66 Umkirch AWO Seniorenwohnpark „Am Herrenwäldele“ Snewelinstraße 27 . . . . . . . . . . . . Tel. (07665) 94 22 70 Tagespflege Teilstationäre (Tages-)pflege ist für Menschen vorgesehen, deren Pflege und Betreuung tagsüber nicht aus- reichend sichergestellt werden kann oder dies zur Ergänzung oder Stärkung der häuslichen Pfele erforderlich ist. Bad Krozingen Haus Siloah, Evangelische Stadtmission Freiburg e. V. Wichernweg 2 . . . . . . . . . . . . . Tel. (07633) 10 06-0 Bötzingen Tagespflege in den Rathausgärten, Kirchliche Sozialststation Nördlicher Breisgau e. V. Bergstraße 6 a . . . . . . . . . . Tel. (07663) 89 69-2 68 Breisach Seniorenpflegeheim Breisach, Evangelische Stadtmission Freiburg e. V. August-Ehrlacher-Straße 1 . . . . . . . . . . . Tel. (07667) 9 48 15-0 Breitnau Tagespflege Sonnenhöhe Breitnau, Caritas-Seniorenzentrum St. Raphael e. V. Sonnenhöhe 1 . . . . . . . Tel. (07652) 91 79 50-6 00 Ehrenkirchen Prälat-Stiefvater-Haus, Caritas- verband Brsg.-Hochschwald e. V. Prälat-Stiefvater-Weg 2 . . . . . . . . . . Tel. (07633) 93 59-5 03 Eichstetten Tagespflege im Schwanenhof, Kirchliche Sozialststation Nördlicher Breisgau e. V. Hauptstraße 32–34 . . . . . . . . . . Tel. (07663) 89 69-2 63 Gottenheim Tagespflege West, 3sam Sozialmedizinische Pflegebetriebe gGmbh Hauptstr. 6 . . .Tel. (0761) 3 87 65-35 91

Gesundheit: Senioren Caritasverband Breisgau-Hochschwarzwald Angebote und Einrichtungen der Altenhilfe Seniorenzentrum in: Ehrenkirchen, Kirchzarten, Münstertal, Neuenburg, Umkirch, Vogtsburg im Kaiserstuhl Tagespflege-Einrichtungen in: Ehrenkirchen, Kirchzarten, Merdingen (ab 2023), Münstertal, Schallstadt (ab 2023), Vogtsburg im Kaiserstuhl Ambulante Wohngemeinschaften in: Merdingen, Merzhausen, Schluchsee Ambulanter Pflegedienst in: Neuenburg Beratungsstelle in: Dreisamtal, Hochschwarzwald, Neuenburg Caritasverband Breisgau-Hochschwarzwald Alois-Eckert-Straße 6 | 79111 Freiburg Tel. 0761 8965-444 | anfrage@caritas-bh.de www.caritas-bh.de Caritasverband Breisgau Hochschwarzwald Caritasverband Breisgau-Hochschwarzwald Soziale Dienste Beschäftigungsförderung und Qualifizierung Coaching- & Qualifizierungsmaßnahmen | Arbeitsgelegenheiten | StromsparCheck Caritassozialdienst Sozialberatung | Schwangerschaftsberatung | Schuldnerberatung Gemeindepsychiatrie und Behindertenhilfe Ambulant Betreute Wohnformen | Tagesstätten Sozialpsychiatrischer Dienst | Soziotherapie Kind, Jugend und Familie Erziehungsberatung | Sozialpädagogische Familienhilfe | Schulbegleitung Migration und Integration Jugendmigrationsdienst | Migrationsberatung für Erwachsene Tafelläden Tafel Staufen | Tafel Hochschwarzwald Integrationshilfen | Schulkindbetreuung | Kindertageseinrichtungen | Familienpflege Integrationsmanagement Caritasverband Breisgau-Hochschwarzwald Alois-Eckert-Straße 6 | 79111 Freiburg Tel. 0761 8965-0 | info@caritas-bh.de 92 www.caritas-bh.de Caritasverband Breisgau Hochschwarzwald Gundelfingen Seniorenzentrum Gundelfingen, Evangelisches Stift Freiburg Alte Bundesstraße 48 . . . . . . . . . . . . . . Tel. (0761) 59 10-0 Kirchzarten Oskar-Saier-Haus, Caritasverband Breisgau- Hochschwarzwald e. V. Albert-Schweitzer-Straße 5 . . . . . . . . . . . . . . Tel. (07661) 3 91-0 Lenzkirch Tagespflege St. Raphael, Caritas-Seniorenzentrum St. Raphael e. V. Freiburger Straße 25 . . . . . . . . . . . . . Tel. 0175-6 24 23 77 Merzhausen Tagespflege Süd, 3sam Sozialmedizinische Pflegebetriebe gGmbh Alte Straße 2 . . . . . . . . . . . .Tel. (0761) 3 87 65-31 Müllheim Tagespflege „Mühlenstüble“ Gevita Residenz Müllheim Wilhelmstraße 6 . . . . . . . . . . . Tel. (07631) 1 84-4 90 Elisabethenheim Müllheim, Evang. Sozialwerk Müllheim e. V. Hauptstraße 149 . . . . . . . . . . . . . . . . Tel. (07631) 89-0 DRK Tagespflege Müllheim, DRK-Kreisverband Müllheim e. V. Moltkestraße 14 a . . . . . . . . . . . . Tel. (07631) 18 05-32 Münstertal Seniorenzentrum St. Benedikt, Caritasverband Breisgau-Hoch- schwarzwald e. V. Eichbodenweg 2 . . . . . . . . . . . Tel. (07636) 7 88 16-0 Oberried Tagespflege im Ursulinenhof, Bürgergemeinschaft Oberried e. V. Vörlinsbachstraße 1 . . . . . . . . . . Tel. (07661) 3 84 94 63 Staufen Tagespflege „Altes Spital“, Sozial- station Südlicher Breisgau e. V. Spitalstr. 33 . . Tel. (07633) 9 39 94 69 Stegen ZAK Zentrum Ambulante Krankenpflege, Joachim Pack Erwin-Kern-Straße 1 . . . . . . . . . . . . Tel. (07661) 98 14 72 St- Peter DRK-Tagespflege „Emanuel“, DRK-Kreisverband Freiburg e. V. Zähringer Straße16 . . . . . . . . . . Tel. (07660) 9 41 90 48 Titisee-Neustadt Seniorenzentrum St. Raphael Titisee-Neustadt Schottenbühlstraße 70 . . . . . . . . . . . . . . Tel. (07651) 4 99-0 Umkirch Tagespflege am Mühlbach, Kirchliche Sozialstation Nördlicher Breisgau e. V. Hauptstraße 22 . . . . . . . . . . Tel. (07663) 89 69-2 66 Vogtsburg Seniorenzentrum Haus Pantaleon, Caritasverband Breisgau- Hochschwarzwald e. V. Bahnhofstraße 30 . . . . . . . . . . . Tel. (07662) 9 36 94-0 Stationäre Pflegeeinrichtungen Wenn die häusliche Versorgung und Pflege oder ein betreutes Wohnen nicht mehr ausreichen, kann eine vollstationäre Dauerpflege notwendig sein. Eine Checkliste zur Orientie- rung findet man bei der Bundesar- beitsgemeinschaft der Seniorenor- ganisationen (BAGSO) im Internet unter www.bagso.de Eine Übersicht aller Pfleegeein- richtungen im Landkreis findet man u. a. in den regionalen Branchenver- zeichnissen oder fragt bei der Heimatgemeinde nach.

F A C H K R A N K E N H A U S F Ü R P S Y C H I A T R I E U N D P S Y C H O T H E R A P I E Die Friedrich-Husemann-Klinik ist ein von allen Kassen zugelassenes Akutkrankenhaus für Psychiatrie und - einem hohen Erholungswert bewusst ausgewählt. Konzept wurde vielfach weiterentwickelt und den jeweiligen Anforderungen der Zeit angepasst. Unser - Folgende Krankheitsbilder werden behandelt: (Depressive und manische Krankheitsbilder) Angst- und Zwangsstörungen Anpassungs- und Belastungsstörungen Somatoforme Störungen Persönlichkeitsstörungen Wir arbeiten vertrauensvoll mit den niedergelassenen anthroposophischer Medizin. genden, Sozialarbeitern und Therapeuten bildet den - Wir nehmen den einzelnen Menschen in seiner Viel- in einer umfassenden Weise. Kontakt: Friedrich-Husemann-Weg 8 79256 Buchenbach b. Freiburg Telefon: +49 7661 / 392 0 Telefax: +49 7661 / 392 142 - Klinikleitung: G Olaf Meier Ärztliche Leitung: Dr. Regina v. Maydell info@friedrich-husemann-klinik.de L www.friedrich-husemann-klinik.de

Wichtige Telefonnummern / Energie und Umwelt m o c . k c o t s r e t t u h S - s n o i t c u d o r P a d y S © Notrufe und Notdienste Feuerwehr, Notarzt, Rettungsdienst (Integrierte Leitstelle) . . . . . . Tel. 1 12 Polizei-Notruf . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Tel. 1 10 Notruf-Fax (für schwerhörige und sprachgeschädigte Patienten) . . . . . . . . . . . . Fax (07641) 46 01 77 Ärztlicher Notfalldienst . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Tel. 116 117 (am Abend, an Wochenenden und an Feiertagen) Zahnärztlicher Notfall dienst . . . . . . . . . . . Tel. 0180-3 222 555 41 Kinderärztlicher Notfalldienst Zentrale Notaufnahme Sautierstraße 1, 79104 Freiburg . . . . . . . . . . .Tel. (0761) 27 11-25 18 Apotheken-Notdienstnummer kostenlos aus dem deutschen Festnetz . . . . . . Tel. 0800-00 22 8 33 max. 69 ct/min. / SMS aus Mobilfunknetzen . . . . . . . . . . 22 8 33 Krankentransport . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Tel. 1 92 22 Vergiftungszentrale der Universitätsklinik Freiburg . . . . . . . . . . . . . . Tel. (0761) 1 92 40 Weißer Ring-Opfernotruf . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Tel. 116 006 ADAC-Pannenhilfe . . . . . . . . . . . . Tel. 089) 20 20 40 00 Kurzwahl mobil . . . . . . . . Tel. 2 22 22 Kinder- und Jugendtelefon . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Tel. 116 111 Elterntelefon . . . . . . . . . . . . . . . . 0800-1 11 05 50 Frauenhaus Freiburg . . . . . . . . . . . . . . Tel. (0761) 3 10 72 Telefonseelsorge . . . . . . . . . . . . .Tel. 0800-1 11 01 11, Tel. 0800-1 11 02 22 oder 116 123 Kreditkarten-Sperrnummer . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 116 116 SüdbadenBus GmbH Bismarckallee 1, 79098 Freiburg . . . . . . . . . . Tel. (0761) 76 63 17 73 www.dbregiobus-bawue.de Auskünfte Deutsche Bahn AG DB ReiseService täglich rund um die Uhr, Kauf von Fahrkarten, Reservierungen, persönliche Beratung . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Tel. 030-29 70 Deutsche Post AG Privatkunden . . . . . . . . . . . Tel. (0228) 4 33 31 12 Geschäftskunden . . . . . . . . . . . . . Tel. 0180-6 55 55 55 weitere Postfilialen/-agenturen in den Gemeinden des Landkreis Breisgau- Hochschwarzwald Landratsamt Breisgau- Hochschwarzwald Stadtstraße 2, 79104 Freiburg . . . . . . . . . . . . . . Tel. (0761) 21 87-0 www.breisgau-hochschwarzwald.de Mieterverein Regio Freiburg im Deutschen Mieterbund Marchstraße1, 79106 Freiburg Außenstelle Emmendingen . . . . . . . . . . . . .Tel. (0761) 2 02 70-0 www.mieterverein-regio-freiburg.de RVF-Fahrplanauskunft . . . . . . . Tel. (0761) 2 07 28 28 oder per kostenloser RVF-App FahrPlan+ Energie und Umwelt Abfall + Wertstoffe Abfallberatung des Landkreises Breisgau-Hochschwarzwald Stadtstraße 2, 79104 Freiburg . . . . . . . . . . . . . Tel. 01802-25 46 48 www.breisgau-hochschwarzwald.de Energieversorger Stadtwerke MüllheimStaufen Alemannen Strom, -Gas- und -Wasser Kundenbüro Müllheim . . . . . . . . . . . Tel. (07631) 9 36 08-0 Kundenbüro Staufen . . . . . . . . . . Tel. (07633) 93 32 24-0 Öffnungszeiten: Mo–Fr 9–12.30; Mo, Mi 13.30–16; Di, Do 13.30–17 Uhr E-Mail: service@alemannenenergie.de www.alemannenenergie.de bnNETZE GmbH Entstördienst (24 Std., kostenlos) . . . . . . . . . . . . . .Tel. 0800-2 767 767 www.bnnetze.de ED Netze GmbH Störungsnummer (24 Stunden) . . . . . . . . . . . . Tel. (07623) 92-18 18 www.ednetze.de Altenhilfe • Jugendhilfe • Bildung www.sozialwerk-muellheim.de 94

Branchenverzeichnis Branchenverzeichnis Nachfolgend finden Sie das nach Branchen alphabetisch geordnete Verzeichnis der in dieser Broschüre inserierenden Firmen mit der ent- sprechenden Seite, auf der Sie das Inserat finden. 3D-Rundgänge . . . . . . . . . 3, 62, 71 Abfallentsorgung. . . . . . . . . . . . . .78 Abfallmanagement . . . . . . . . . . . .78 Abwasserzweckverbände . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 74, 75 Ambulante Pflegedienste . . . . . . . . . . . . .9, 15, 88, 90, 92, 94 Anlagenbau . . . . . . . . . . . . . . . . . .68 Antriebstechnik . . . . . . . . . . . . . . .58 Architekturbüros . . . . . . . . . . . . . .70 Bauunternehmen . . . . . . . . . . . . 65, 66, 67, 68, 69, 70 Betreutes Wohnen . . . . . . . . . . . . .9, 15, 88, 92, 94, 95 Brandschutz. . . . . . . . . . . .57, 72, 73 Car Sharing . . . . . . . . . . . . . . . . . .50 Containerservice . . . . . . . . . . . . . .78 Druckerei . . . . . . . . . . . . . . . . . . .87 Einkaufszentrum . . . . . . . . . . . . . .54 Elektrotechnik . . . . . . 12, 49, 58, 85 Energieberatung . . . . . . . 13, 79, 95 Energieversorger . . . . . . . 13, 79, 95 Entsorgung . . . . . . . . . . . . . . 78, 80 Formenbau . . . . . . . . . . . . . . . . . .60 Freibad . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .37 Gasthaus . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .39 Gemeinden und Städte . . . . . . . . . . . . . . 20–22, 26, 28–32, . . . . . . . . . . . . . . . . . . 35, 37, 44, 45 Gipserbetrieb. . . . . . . . . . . . . . . . .65 Gewerbebau . . . . . . . . . . . . . 68, 69 Gewerbepark. . . . . . . . . . . . . . . . .56 Hallenbad . . . . . . . . . . . . . . . . . 37 Hörsysteme . . . . . . . . . . . . . . . . . .91 Hotel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .39 Immobilien . . . . . . . . . . . . . . . . . .98 Industriebau . . . . . . . . . . . . . 68, 69 Ingenieurbüros . . . . . . . . . . . . . . .70 Institut . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .76 Internetdienstleistungen . . 3, 62, 71 Kältetechnik. . . . . . . . . . . . . . . . . .59 Krankenhäuser, Kliniken . . . . . . . . . . . . . . U2, 89, 93 Kreislaufwirtschaft . . . . . . . . . . . .78 Kunststoffteile . . . . . . . . . . . . . . . .60 Lagersysteme . . . . . . . . . . . . . . . .61 Lagertechnik . . . . . . . . . . . . . . . . .61 Lebensmittelmärkte . . . . . . . 54, 85 Messtechnik . . . . . . . . . . . . . . . . .58 Metallbau. . . . . . . . . . . . . . . . . . . .66 Metallverwertung . . . . . . . . . . . . .80 Museum. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .83 Naturschutzzentrum . . . . . . . . . . .83 Personalgewinnung . . . . . . . . . . .62 Pharmatechnologie . . . . . . . . . . .97 Pflegedienste . . . . . . . . . 9, 15, 88, 90, 92, 94, 95 Pflegeheime . . . . . . . . . . . 9, 15, 95 Positioniersysteme . . . . . . . . . . . .49 Pumpentechnologie . . . . . . . .17, 59 Psychiatrie, Psychotherapie . . . . .93 Restaurant . . . . . . . . . . . . . . . . . . .39 Schlosserei. . . . . . . . . . . . . . . . . . .66 Seniorenzentren . . . . . . . 90, 92, 95 Stahlbau. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .69 Städte und Gemeinden . . . . . . . . . . . . . . 20–22, 26, 28–32, . . . . . . . . . . . . . . . . . . 35, 37, 44, 45 Sozialverband . . . . . . . . . . . . . . . .47 Stromversorger . . . . . . . . 13, 79, 95 Sozialstation . . . . . . . 88, 90, 92, 94 Systemlösungen . . . . . . . . . . . . . .61 Umweltschutz . . . . . . . . . . . . . . . .76 Umwelttechnik . . . . . . . . . . . . . . .67 Umzugsunternehmen. . . . . . . . . .95 Tagespflege . .9, 15, 88, 90, 92, 94 Tagungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 35 Tief- und Straßenbau . . . . . . . . . .67 Trocknungen . . . . . . . . . . . . . . . . .63 Verkehrsunternehmen . . 50, 51, 53 Verlag . . . . . . . . . . . . . . . . . 3, 62, 71 Vertrieb . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .57 Werkzeugbau . . . . . . . . . . . . . . . .60 Wohlfahrtsverbände . . . . . . . 90, 92 Zimmerei . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .65 95

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Stichwortverzeichnis / Impressum Stichwortverzeichnis Abfall und Wertstoffe . . . . . . . . . .78 Arbeitsplätze in der Region . . . . .61 Architektur . . . . . . . . . . . . . . . . . . .64 Ausflugsmöglichkeiten . . . . . . . . .86 Auskünfte. . . . . . . . . . . . . . . . . . . .94 Bauen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .64 Berufliche Schulen . . . . . . . . . . . .47 Bibliotheken . . . . . . . . . . . . . . . . .47 Branchenverzeichnis. . . . . . . . . . .95 Brandschutz. . . . . . . . . . . . . . . . . .72 Car Sharing . . . . . . . . . . . . . . . . . .53 Digitalisierung . . . . . . . . . . . . . . . .61 Editorial . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .1 Ein Landkreis mit hoher Lebensqualität. . . . . . . . . . . . . . . .4 Einwohnerzahlen . . . . . . . . . . . . . .9 Energie und Umwelt. . . . . . . . . . .94 Ereignisse und Schlagzeilen aus den 50 Jahren . . . . . . . . . . . .6 Freibäder . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .84 Freizeitmöglichkeiten . . . . . . . . . .86 Freizeit und Sport . . . . . . . . . . . . .84 Freizeit und Tourismus . . . . . . . . .86 Forstwirtschaft. . . . . . . . . . . . . . . .75 Kreistag . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .10 Kultur . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .82 Landratsamt . . . . . . . . . . . . . . .8, 14 Landwirtschaft. . . . . . . . . . . . . . . .74 Gemeinden und Städte im Landkreis . . . . . . . . . . . . . . . .18 Geschichte des Landkreises. . . . . .6 Gesundheit . . . . . . . . . . . . . . . . . .88 Grund- und Werkrealschulen. . . .46 Gymnasien. . . . . . . . . . . . . . . . . . .46 Größere Verkehrsunternehmen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .50 Hallenbäder. . . . . . . . . . . . . . . . . .84 INFOBEST Vogelgrun-Breisach. . .11 Internationale Partnerschaften . .11 Interreg-Kleinprojekte. . . . . . . . . .11 Museen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .82 Musik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .82 Naherholung . . . . . . . . . . . . . . . . .86 Naturgarten Kaiserstuhl . . . . . . . .76 Natur und Umwelt . . . . . . . . . . . .74 Notrufe und Notdienste . . . . . . . .94 Organigramm des Landratsamtes. . . . . . . . . . . . . . .12 Öffentliche Verkehrsmittel . . . . . .50 Partnerschaften, Internationale . .11 Private Schulen . . . . . . . . . . . . . . .47 Kinos . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .82 Kleinkunst . . . . . . . . . . . . . . . . . . .82 Krankenhäuser und Kliniken . . . .88 Kreisräte. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .10 Schulen, Bildungseinrichtungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .46 Städte und Gemeinden im Landkreis . . . . . . . . . . . . . . . .18 Stationäre Pflegeeinrichtungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .92 Senioren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .90 Seniorenwohnanlagen . . . . . . . . .90 Tagespflege . . . . . . . . . . . . . . . . . .91 Tarifzonenplan. . . . . . . . . . . . . . . .52 Theater. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .82 Themenpfade . . . . . . . . . . . . . . . .86 Tourismus und Freizeit . . . . . . . . .86 Übersichtskarte Landkreis . . . . . .48 Volkshochschulen. . . . . . . . . . . . .47 Wandern . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .86 Wanderwege . . . . . . . . . . . . . . . . .86 Weiterführende Schulen. . . . . . . .47 Wichtige Telefonnummern . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .94 Wirtschaftsförderung . . . . . . . . . .58 Wirtschaftsstandort . . . . . . . . . . . .54 Wochenmärkte . . . . . . . . . . . . . . .77 Zahlen, Landkreis in . . . . . . . . . . . .9 Landkreis Breisgau- Hochschwarzwald 2023–2025 2. Ausgabe, Dezember 2022 Herausgeber und Verlag: A+K Verlag, Jörg Armbruster Windausstraße 8, 79110 Freiburg Telefon (0761) 21 75 66-0 Fax (0761) 21 75 66-19 E-mail: mail@akverlag.de www.akverlag.de © Copyright 2022 by A+K Verlag Printed in Germany 96 Impressum Redaktion: Jörg Armbruster Anzeigen: Heike Scheiding-Brode, Jörg Armbruster Satz & Gestaltung: A+K Verlag Anzeigensatz: A+K Verlag Fotos: Titel: Der Lichtklicker, Gemeinde Ehrenkirchen, A+K Verlag, Stadt Heitersheim, Herbert Mark, Gemeinde Badenweiler, Breisach-Touristik/IvanAndreijic Inhalt: Beteiligte Gemeinden/Städte, Breisach-Touristik, Hochschwarzwald Tourismus GmbH, Infobest, Fotograf Niels Lemke, M. Spiegelhalter, Der Lichtklicker, H.-P. Ziesmer, Hubert Gemmert, RVF/Jürgen Gocke Fotodesign, Oliver Münzer, Naturgarten Kaiserstuhl, Adobe Stock, Shutterstock, A+K Verlag Kartographie: A+K Verlag Druck: Hofmann Druck Vertrieb: Erhältlich in den Rathäusern, Bürgerämtern, Ortsverwaltungen und Tourist informationen des Landkreises Breisgau-Hochschwarzwald. Weitere Exemplare sind bei ausgewählten öffent- lichen Stellen erhältlich. Daten und Texte wurden sorgfältig recherchiert. Für Fehler wird jedoch keine Gewähr übernommen. Besonderer Dank gilt all unseren InserentInnen, die diese Bro- schüre erst ermöglicht haben. Ebenfalls danken wir den beteiligten Städten und Gemeinden für die Zusammenarbeit und dass sie uns die Texte, Daten und Fotos zur Verfügung gestellt haben. In dieser Broschüre eine Anzeige schal- ten: Leider konnten bei dieser Ausgabe nicht alle Unternehmen berücksichtigt werden. Wenn Ihre Anzeige in der nächsten Ausgabe erscheinen soll, melden Sie sich gleich beim A+K Verlag, Tel. (0761) 2 17 56 60 Jörg Armbruster Heike Scheiding

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GESTALTEN SIE MIT UNS DIE ZUKUNFT LOSAN PHARMA GMBH Wir sind ein deutsches Pharmatechnologie-Unternehmen, das sich auf die Auftragsentwicklung und -herstellung moderner Arzneimittelformen anerkannter Partner der pharmazeutischen Industrie realisieren wir komplexe Produktentwicklungen für Pharmaunternehmen weltweit. Die von uns hergestellten Medikamente werden in über 70 Ländern vertrieben. Mitarbeitenden einen sicheren Arbeitsplatz mit einer fairen Bezahlung und guten Entwicklungsmöglichkeiten. Möchten Sie unser Losan Team verstärken? KOMMEN SIE IN UNSER TEAM Sie haben Lust auf einen Arbeitsplatz, an dem Sie sich wohlfühlen, sich entwickeln und experimentieren können? Schauen Sie sich in unserem Jobportal um und bewerben Sie sich online unter: jobs.losan-pharma.de Losan Pharma GmbH Otto-Hahn-Strasse 13 79395 Neuenburg am Rhein Germany Tel. +49 (0) 7631 79 06-0 info@losan.de www.losan-pharma.de

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